Dass das Plastikröhrchen hinter dem Schmiernippel weg ist scheint schon klar zu sein, "abgeschmiert" wurde vorletztes Jahr, vor etwa 1.500 km, dennoch.
Wurde denn auch so abgeschmiert, bis frisches Fett aus den Enden der Schwingenlagerung ausgetreten ist?
Oder 2-3 Hübe und "gut ist"?
Frage ist nur Interessehalber und würde die Frage nach defektem Stoßdämpfer eingrenzen.
Und "Cooper-Rs" war am letzten Montag zuletzt online...ist also nicht ganz unwahrscheinlich, daß sich jemand meldet.
Wenn schon Recherche, dann richtig!
Am besten man schmiert mit dem "Medium", gegen welches abgedichtet werden soll.
In dem Fall Motoröl... Viskosität in dem Fall egal 
"Halten" ist ungleich "stabil"...ein Van ist "hintenrum" nicht besonders verwindungssteif (großes Loch ohne Querverstrebung
)
Warum sollte man Stabilität aufgeben, wenn es nicht unbedingt nötig ist.
Man kann sich auch viel Mühe geben, das Raumgefühl in einem Mini einzuschränken...
Ich mag's nicht 
Wichtig und auch richtig 
Ich kann mich auch dunkel an eine gummiartige Version erinnern.
Die hat sich in Nähe der Befestigungsschrauben aus dem Deckelspalt herausgequetscht...auch nicht dolle
Inno = englischer MKI und II
Schweller mit 4 kleinen Ablauföffnungen
Ein sehr hilfreicher Hinweis 
Vor 1980 hatte die Dachrinne integrierte Wasserabläufe, danach war die Rinne an den A- und C-Säulen offen, was eine scharfe Kante (z. Teil in Fahrtrichtung) bedingt.
Streng genommen ist eine Abdeckung dieser Kante Pflicht und die Frage nach Ersatz durchaus berechtigt.
Bei der linken Abbildung muß man den weißen Kragen zur Seite drücken und dann die Welle abziehen. Man kann ja erkennen, daß der Kragen nicht mittig auf dem Tachoanschluss sitzt und wenn man in die Richtung, in der der Kragen anliegt seitlich verschiebt, dann löst sich die Welle.
Mit dem rechten Bild kann ich nichts anfangen....
Ah jetzt ja....
Nein das Blech(profil) stört nicht, im Gegenteil...dort habe ich ein ca. 1,5 Meter langes L-Profil eingelegt und die (Ersatz)-C-Säule dran verschraubt. Diese ging vom Radkasten schräg nach oben, so daß die Umlenkung des Gurts optimal für den Passagier/Kindersitz positioniert werden konnte.
Und die Gurtrolle war am vorderen Teil des Radkastens in der Seitentasche befestigt.
Kann dir gerade nicht folgen...."Blech mit Löchern" ist was?
Grani kennt "meine" Version...
Hallo Roland,
"danke" für den Tip.
Du weißt aber schon, daß Werbung von Gewerbetreibenden hier im Forum nicht erwünscht ist?!
Nach nunmehr 15 jahren ist das Problem vielleicht nicht gelöst, aber aktuell ist es mit Sicherheit nicht mehr.
Welchen Mini fährst du denn?
kleine Stütze neben die Lehne der Sitzbank auf das Blech mit dem Verschluss der Rückenlehne.
Das Blech hält aber mal gar nix....für Gurte ungeeignet würde ich mal sagen.
Das Lenkrad braucht beim Einstellen des Nachlaufs nicht in 0 arretiert werden.
Viel Wichtiger ist es, daß die Bremse/Bremspedal betätigt wird während des gesamten Meß- und Einstellvorgangs.
So wie das aussieht fehlen die notwendigen Kenntnisse, kein "Blaming" aber ein gut gemeinter Hinweis, daß der Mini nicht schuld ist
Mit der Rändelschraube verdreht man die Grundplatte im Verteiler und ändert somit den ZZP. Wieviel ein Klick ist, weiß ich nicht...
Die Fliehkraftverstellung ist immer aktiv, sobald die Gewichte ausgelenkt werden. Je nach Verteiler bei oder knapp über Leerlaufdrehzahl.
Die Unterdruckverstellung addiert sich zur Fliehkraftverstellung und ist im Teillastbereich wirksam. Also immer wenn die Drosselklappe so steht, daß sich ein gewisser Unterdruck im Ansaugtrakt bildet. Bei Vollgas ist das System unwirksam.
Schlechte Gußform...oder was meinste?
