Beiträge von Madblack

    ...hört sich doch schon mal ganz gut an.

    wenn du nichts an den umlenkhebeln in der trommel finden solltest, wäre folgendes zu überlegen:

    - bremsbeläge mit 120er schleifleinen abziehen, bis die belagoberfläche (wieder) matt ist.
    - bremstrommeln ebenfalls auf der bremsfläche abziehen und mit BREMSENREINIGER (nicht anderes!!) ausspülen und trocknen lassen.
    - nach der remontage der trommeln die beläge neu einstellen: am hinteren einsteller bis die beläge stellenweise leicht schleifen.

    wenn es sich um den im profil angegbenen 74er handelt, dann am handbremshebel auf eine gleichmäßige einstellung beider seile achten. hier soweit nachstellen, dass ab der 2 oder 3 raste die beläge anfangen zu schleifen. werden hier stark unterschiedlich die seile über die einstellmuttern vorgespannt, kann es sein, dass nur eine seite zieht und auf der anderen die handbremsfunktion kaum gegeben ist, da bei dem system mit zwei seilen kein ausgleich zwischen rechts und links stattfinden kann.

    viel erfolg!

    ...ein photo?

    ein photo (und zwar ein scharfes) von dem innenleben der bremstrommel!

    dazu noch folgende informationen angeben:

    - ab der wievielten raste gibt es einen widerstand am handbremshebel?
    - was wurde an den bremsen wann zuletzt gemacht?
    - sind die umlenkhebel des handbremsseiles auf der schwinge leichtgängig?
    - sind die radbremszylinder dicht?
    - ist der bremsbelag trocken?
    - ist bremsstaub in der trommel vorhanden beim abziehen? oder ist es eine schwarze pampe?

    sorry, dass ich soviele fragen stelle, aber meine glaskugel ist gerade zur reparatur:D

    nothing for ungood!

    ...beim einschweißen des einstiegbleches...

    sofern nicht geschehen:

    vorteilhaft wäre hier zum einpassen eine (die) tür zu montieren, damit die spaltmaße gleichmäßig und im richtigen maß sind.
    alternativ die abstände des einstiegbleches an verschiedenen positionen zum oberen türausschnitt messen und mit der anderen seite/anderem fahrzeug vergleichen. nichts ist ärgerlicher, als eine tür, die nach dem schweißen der karosse nicht mehr oder ganz schlecht in ihren ausschnitt passt.

    wenn du das alles bereits beherzigt hast -> beitrag ignorieren und weitermachen!;)

    viel erfolg weiterhin!

    ...nicht so...

    so:

    - heckschürze abtrennen

    - kofferraumboden entrosten

    - von der neuen heckschürze die falz bis auf 2-3mm abschneiden

    - heckschürze anpassen

    - falz von heckblech und kofferraumboden stück für stück abschneiden und immer wieder verschweißen

    ...was, wäre folgendes:

    - eine neue heckschürze verwenden, da das bodenblech des kofferraums gerne dort rostet, wo man später schweißen will. zum entrosten kommt man aber bei montierter heckschürze nicht in diesen bereich.

    - die neue heckschürze so anpassen, dass die rundung (von oben nach unten gesehen) sich optimal an das heckblech anpasst, unabhängig von den bohrungen für die stoßstange.

    - original heckschürze verwenden

    viel erfolg!!

    ...na sowas...

    dann eben eine weitere option.

    ich war heute auf der messe stuttgart "retro classics", da wurde auf dem stand vom MCM münchen ein IMA kombi mit kurbelfenstern ausgestellt...in einem 1a zustand!!
    kontakt zum besitzer stellt bestimmt gerne patrick stellwag her
    .

    mail adresse per PN!!

    ..gedacht:D

    zur info: alle(!) kombis aus portugal, die im IMA werk gefertigt wurden, waren im ursprung einmal ein van!
    IMA werke hatten sich darauf spezialisiert, kombis zu bauen...auf welcher basis auch immer;)

    da ich zwar von der besonderheit der "kurbelfenster-IMA's" weiß, aber keine persönliche erfahrung damit habe, würde ich dir vorschlagen, bei
    http://www.prostreet.de
    einen anruf zu tätigen.
    thomas adamofsky hat mit sicherheit die meisten IMA kombis nach deutschland gebracht und kann ggfs. mit fachwissen aushelfen.

    der umbau war also keineswegs "self made", sondern eine ausbaustufe in der art, wie es die IMA werke getätigt haben. auch die holz-unterkonstruktion ist dabei ein teil der "entwicklungsgeschichte" und bei zig-fahrzeugen so verbaut worden.

    ich wünsch dir viel erfolg!!


    hab jetzt auf meinem estate 4,5 mal 10 mit 165 reifen,
    bremse ist vorne auf scheibe umgebaut!
    die reifen stehen ca 3 cm draussen,die lauffläche ca 2 cm,


    wir haben auf unserem estate 4,5 mal 10 mit 165 reifen,
    bremse ist vorne auf scheibe umgebaut!
    die reifen stehen ca 0, cm draussen,die lauffläche ca 0 cm...

    eine 4,5x10" minilite im original oder minispares minilife diamond cut nachbau steht nicht über...

    http://www.minispares.com/Product.aspx?ty=pb&pid=35085

    welche felgen hast du?

    ...im schrägrollenradlager-dschungel:

    - die äusseren lagerschalen (die großen ringe;)) müssen stramm im achskörper sitzen. beim einschlagen muss ein bemerkenswerter widerstand überwunden werden!
    fallen die schalen schon beim anblick des hammers in den achskörper hinein, ist dieser nur noch als briefbeschwerer zu verwenden.

    - der antriebsflansch (die dicke scheibe mit den stehbolzen für die räder;)) muss eine einwandfreie kontaktfläche, die zum radlager zeigt, aufweisen. eingelaufene druckflächen mit einem grat oder verwerfungen sind ebenfalls ein fall für den schreibtisch:D

    - der schaft des antriebswellenstummels muss ebenfalls 100% beschädigungsfrei sein!

    das obige beachtet, die lager mit korrektem drehmoment und gutem fett montiert, und alles wird gut. (meine eigene erfahrung!)
    es gibt natürlich noch andere radlagertypen (kugellager), aber die kann ich nicht beurteilen weil ich mit schrägrolle bis dato keine probleme hatte:p.

    viel erfolg!


    Ich meinen so eine Art Holzunterbaurahmen, auf dem sich dann die Konstruktion bzw. Halterungen für die Seitenscheiben aufbauen und auf den man auch die Verkleidung dann aufbringen kann.

    ...was genau meinst du?

    es gibt nur einen kombi, der eine unterkonstruktion aus holz für hintere seitenscheiben hat (diese sind dann auch per kurbel "rauf/runter" zu betätigen) und das ist ein Mini IMA aus portugal. hast du einen solchen?
    oder meinst du die seitenverkleidungen, die im original aus "preßpappe" und vinyl-überzug gefertigt sind?

    ...a mission in control....and a problem!!!:D

    einfach köstlich dieses zubehörteil...ich kann mir das richtig vorstellen...wenn der fahrer eines solchen "atari auf rädern" auf der landstraße einen überholvorgang startet und die (das?, der?) mission control aufmunternd in die lautsprecher quäkt "let's do it, man!", obwohl das markenemblem des entgegenkommenden autos schon ohne brille lesbar ist:D.

    aber sowas hat ja durchaus noch entwicklungspotential...wenn z.b. die rückwärtseinparkautomatik den boliden in eine 6 meter 80 parklücke hineinbugsiert hat, kommt aus dem armaturenbrett eine "gimme 5 hand" zum abklatschen für den fahrer...als belohnung dafür, dass er aus 174 anderen (nutzlosen) zusatzfunktionen die richtige ausgesucht hat:D

    wieder einmal ein gutes beispiel dafür, das ein mini das eine ist...

    und ein

    new "dingsda" ein anderes....

    der eine entwickelt von menschen mit mechanischem, puristischen und vernunftsorientiertem hintergrund

    der andere (achtung satiere)

    entwickelt von einer computer generation, die es gewöhnt ist "interaktiv" mit einer maschine umzugehen und deren augen so groß wie pizzateller werden, wenn sie in einem auto einen "choke" bedienen sollen...:D:D

    aber jedem das, was er sich ausgesucht hat....incl. der probleme;)!

    ...folgende:

    - hilfsrahmen am unteren längsträger an- oder durchgebrochen

    - trompete am knuckle-ende aufkorrodiert und kollabiert

    - knuckle gebrochen (eher unwahrscheinlich)

    o.g. würde eine schlagartige veränderung der fahrzeughöhe erklären

    schleichende tieferlegung wäre:

    - knuckle-becher durchgescheuert

    - sehr unwahrscheinlich ist ein eingearbeitetes federgummi. an der hinterachse werden die dinger eigentlich kaum belastet (im normalfall)

    wie auch immer, viel erfolg bei der fehlersuche!

    ...gibt es einige, aber die (halbwegs) genaue zahl wird kaum zu ermitteln sein, da sie in der KBA zulassungsstatistik nicht gesondert aufgeführt sind.

    ja, wir haben auch so einen "laster"...

    bei interesse schicke ich dir ein paar bildchen zu, dann bitte deine mailadresse per PN.

    ...wie gut die schraubenreste sich ausbohren lassen;).

    also nach entfernung aller reste das größte loch messen und dann entscheiden ob m4, m5 oder m10 (bohrer verlaufen:D?)

    ebenfalls den randabstand der nummernschildleuchtengläser beachten, falls diese bohrungen erweitert werden müssten.

    schon mal versucht mit einer neuwertigen gripzange (scharfe vorderkanten) den schraubenkopf zu packen?

    wie auch immer, viel erfolg!

    ...und ich betone KÖNNTE ET9 sein!

    die 6x10er mini LIGHT (im alten design) in jans felgenverzeichnis sind nämlich meine:D.

    ich bin vorher GB Alloy 6x10 ET9 gefahren und habe dann auf die mini light umgerüstet. von den dimensionen am auto ist mir kein unterschied aufgefallen;).

    hoffe das hilft ein wenig weiter...

    ...soll es geben....

    hallo walter,

    der "bogen" im bodenblech kann mehrere gründe haben:

    - ein mini ist kein rolls royce;), von daher sind die bodenbleche nicht so gerade wie eine meßlatte.

    - bodenbleche sind vorn und/oder mitte und/oder hinten durch fremdeinwirkung verformt.

    wodurch leiden bodenbleche?

    - unsachgemäßes anheben auf hebebühnen, dann wird ggfs vorn der schaden wieder gerichtet und das blech über den urzustand zurückverformt.

    - aufsetzen des wagenbodens im mittleren bereich beim überfahren von kuppen

    - durchbiegen des bodenbleches durch die hinteren auflagepunkte der vordersitze

    - durchbiegen des schwellers beim anheben des wagens mit dem originalwagenheber an der originalaufnahme UND "weich"gerostetem drumherum

    eventuell findest du ein oder mehrere indizien, die deine frage beantworten!

    viel erfolg bei der weiteren restauration -> good job:thumpsup: