Beiträge von Madblack

    ...wie sagte ich doch gleich in beitrag #11 dieses themas?

    merkst du was?

    i-net seiten helfen eben nicht wirklich weiter, wenn man sich nicht auskennt;)

    aber du machst das schon;)...oder vielleicht doch mal ein telefon bemühen??

    nicht böse gemeint, aber so wird das nix...

    also: händler beissen nicht und gute händler beraten umfassend. da klärt ein (!) gespräch mehr fragen als elfunddrölfig (!) seiten im forum!

    trotzdem viel erfolg!

    ...und damit die neuen zylinder länger halten, sollte man auch diese vor einbau zerlegen und mit ate-bremsenmontagepaste behandeln...da ist die reparatur eines vorhandenen zylinders wenig mehrarbeit.

    wichtig ist nur, dass die innenfläche des zylinders einwandfrei ist, ohne riefen oder rostnarben.
    arbeitet man sauber und gewissenhaft, gibt es keinen nachteil zum neuteil.

    im estate arbeitet ein überholter zylinder schon etwas länger....13jahre?! oder > 100.000km...ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass dieser zwischenzeitlich mal defekt war...

    insofern viel erfolg!

    Baujahr: 11. April 1961 / erstzulassung mai 1961

    Modell / Sondermodell: Austin Seven 1/4ton Van

    Laufleistung km: unbekannt

    TÜV / AU: 09/2011 AU braucht er nicht;)

    Motor / PS: 850ccm/34PS

    Farbe: weiß (1998 umlackiert)

    Beschreibung: das fahrzeug wurde 1998 aus portugal nach deutschland importiert. in darauffolgenden jahr wurde die mechanik überholt (bremsen, lenkung, radaufhängung...) und ein 850er motor eingebaut. danach habe ich den wagen 5 jahre gelegentlich bewegt (ohne probleme) und 2004 wurde der van stillgelegt.
    jetzt im september habe ich den wagen wiederbelebt. dabei wurde der lichtmaschinenregler, die lenkungsmanschetten und die wasserpumpe durch neuteile ersetzt. das kühlsystem wurde gespült und gereinigt.
    soviel zur vorgeschichte...

    aufgrund seines fortgeschrittenen alters hat der van eine "single leading shoe" trommelbremse vorn (standart bis 1963/64), einen bodenstartknopf (keinen magnetschalter) und KEINE gurtaufnahmen. das dach ist glatt (ohne sicken) und mit originaler "hundeklappe" ausgestattet. an der karosse ist wenig spachtel verarbeitet worden (magnettest), die seitenteile sind nicht wellig, o.ä. frontmaske ist original. reifen sind neuwertig (er hat NICHT 5 jahre auf diesen reifen gestanden;))

    heritage zertifikat ist vorhanden

    Mängel / Rost: die bodenwanne ist "portugiesisch" instandgesetzt, also wurden mehrere bleche, z.t. aus anderen minis eingeschweißt.
    leichte rostspuren an wenigen ecken und kanten sind vorhanden, keine durchrostungen!!

    Zusätzliche Teile:

    - 850ccm ersatzmotor/getriebe ohne zyl-kopf bj 1962 zum überholen
    - innenausstattung gebraucht in der originalfarbe ("tan", braun)
    - zwei sitze mit dem originalen sitzgestell/sitzaufnahme (gebraucht)
    - tacho mit silbernem zifferblatt (gebraucht)
    - radbremszylinder vorn GWC101 und 102 NOS

    ein kompletter kabelbaum (repro-neuteil) gibt es gegen aufpreis dazu

    Standort PLZ: 63110 Rodgau/Rhein Main Gebiet

    Preisvorstellung: 7900VB

    Kontaktinfos: per PN oder an madblack ätt gmx.de

    Bilder: hab ich auch;)

    ...hatte eine wochenendpause;)...(und den wird es noch geben, wenn die meisten minis in die ewigen jagdgründe eingegangen sind:D)

    Max: das war jetzt echt dumm gelaufen, sorry für meine ungünstige mini-wahl.
    ich war mit dem weißen MKI van dort;)

    zum treffen: wieder einmal (und wie immer) schön, familiär und gesellig.
    schöne ausfahrt mit sportlicher einlage (erklimmen der :scream:-holzbrücke im felsenmeer).
    danke an die mini (alko)-holiker!!!

    ....und es war ein schwergängiger steuerkolben;)

    wenn sich die diagnose von andreas bestätigt, kannst du wie folgt vorgehen:

    - steuereinheit komplett entfernen (der 5-kantige deckel, die darunterliegende membran und die untere hälfte der einheit)

    - mittig zwischen den befestigungsbohrungen findest du den steuerkolben

    - ein helfer tritt vorsichtig das bremspedal, bis der kolben aus seiner bohrung herausschaut/herausfällt (bremspedal danach in leicht gedrückter stellung blockieren, dann tropft nur wenig/keine bremsflüssigkeit nach)

    - den kolben kontrollieren, ggfs reinigen und mit bremsenmontagepaste (die "blaue" von ate, z.b.) wieder einsetzen

    - steuereinheit montieren

    - entlüften

    - fertig:D

    viel erfolg!!

    ...anhang ist noch nicht frei......um 20:28uhr!!!

    hallo mods?!

    aber auch ohne bild....ein 84er mini hat zwei relais: "blink" und "warnblink" (serienmässig)
    wenn es ein eckiges aus dem motorraum ist-> warnblink;)

    einfach mal probieren, was jetzt ohne das relais nicht funktioniert.

    ...das prinzip:

    - ein verkürzen des handbremsseiles bedingt, dass sich die beläge an die trommel anlegen. dabei ist es egal, ob man den handbremshebel zieht oder per einstellmutter am seil "zieht".
    - das gestänge drückt also unten die beläge auseinander und die federn ziehen die beläge gegen das gestänge. die kolben, da nicht mit rückholfeder ausgestattet, bleiben soweit ausgefahren stehen, wie es das handbremsgestänge vorgibt.
    - einfacher test des prinzips: handbremse fest anziehen -> einmal ins pedal treten -> es ist "pedalweg" vorhanden -> zweites mal ins pedal treten -> nix pedalweg;) (sofern keine luft im system)
    - also je enger die handbremse justiert ist (ein/zwei rasten bis fest), umso weniger weg haben die kolben um die beläge an die trommel zu drücken.

    ....was ein durcheinander;)

    also:

    - die einstellung der handbremse wirkt sich sehr wohl auf den DRUCKPUNKT aus, da die position des handbremsgestänges in der trommel den ruhepunkt der bremskolben festlegt. langer handbremshebelweg, späterer druckpunkt.

    - die einstellung der excenter wirkt sich auf DRUCKPUNKT und WIRKUNG aus.
    bei optimaler einstellung legt sich beim bremsen der komplette belag an die trommel und es ist wenig bewegung der kolben nötig.

    - der bremsdruckregler begrenzt den druck an der hinterachse auf einen gewissen wert. ist dieser wert erreicht, nimmt der druck nicht mehr zu, egal wie fest das pedal getreten wird. mit dem pedalweg hat das nichts zu tun.

    so whiskas!

    ...die mechanische pumpe wird ja bekanntlich von der NW angetrieben und ist somit zur dieser offen. versagt hier die dichtung, kommt öl aus der benzinpumpe;).
    ist jetzt sozusagen ein kombigerät:D:scream:...

    wenn die leckagequelle eindeutig identifiziert, hilft nur austauschen.

    den bereich mit bremsenreiniger absprühen und dann nochmal prüfen, ob die bohrung an der pumpe als erstes nass wird.

    viel erfolg!

    ...so kanns auch gehen, mit dem ausbau des ritzels...

    ...aber...

    ...dann noch eine dose bremsenreiniger investieren und den bereich vorher reinigen. diese ecke gehört zu den "verschmutztesten" am ganzen motor und es wäre schade, wenn beim aus/einbau irgend ein dreck, ton, steine, scherben:D in das getriebe gelangen.

    jungs mit dünnen unterarmen und doch etwas handkraft schaffen so eine tachowelle auch ohne ausbauen von irgendwas:D:D:scream:, allerdings kann man dann eine 3d abbildung der kühlerumrandung am unterarm bewundern:eek:

    ...das wäre hier eine kleine frage;)

    dieser motor wurde im 1000er cooper, im 1001 und im 90L verbaut, wie bereits richtig angemerkt.
    die unterschiede bestehen u.a. in folgendem:

    cooper: zweifach HS2 vergaser, endübersetzung 3,76:1

    1001: HS4, endübersetzung 3,76:1

    90L: HS4, endübersetzung 3,9:1

    beim 90L könnte aber auch ein früher A+ block verbaut gewesen sein?!?!

    welche "stromquelle" beim A- block angebaut war, erkennt man am lichtmaschinenhalter, der vorn am block mit zwei schrauben befestigt ist:

    - drehstromlima hat einen breiten halter, der in richtung wasserpumpe verlängert

    - gleichstromlima hat einen schmalen halter, der wie ein kurzer winkel aufgebaut ist



    ...was soll das denn für ein versuch gewesen sein? ab werk?:confused::D

    du meinst eventuell den pick-up aus düsseldorf?! da war in eigenregie (analog zu opel und honda umbauten) ein daihatsu (gesundheit) 3 zülinder selbstzünder eingebaut worden. mit dem "ding" bin ich mal mitgefahren, war nicht wirklich schön....

    ...der gute alte 200D...der hatte auch eine 5 fach gelagerte kurbelwelle mit, vergleichsweise zum mini motor, riesigen lagerfächen, auch für die pleul.
    und da das öl den lagerbelastungen der KW, NW und pleul eine kraft entgegenbringen muss um metallischen kontakt zu vermeiden und da kraft = druck x fläche ist, kommt ein 55PS diesel mit 3 bar öldruck aus und ein 55PS? mini motor mit 3 winz-hauptlagern freut sich über deutlich mehr als 3 bar...

    soviel zum prinzip;)

    bei einem instandgesetzten minimotor sollten deutlich mehr als 2,8bar anliegen. gründe für einen zu geringen druck wurden ja schon genug genannt (ölpumpe, druckventil, lagerspiel).
    wenn der motor vorsichtig (ohne drehzahlorgien und ohne "niedrigdrehzahl-ich-geb-am-berg-mal-vollgas"-orgien) betrieben wird, sollten 10-15tkm kein problem sein, bzw. bis der motor bis zur winterpause ohne schäden überleben.

    die viskosität des öls liegt hier am günstigsten bei "niedrig W hoch", damit bei hohen öltemperaturen der druck nicht weiter absinkt.
    ob es sich lohnt in einen solchen motor ein 10W60 oder 10W50 oder 15W50 einzufüllen, muss der besitzer selbst entscheiden;)

    ...und jetzt bitte keine öldiskussion!!! danke:soupson:

    PS: mein erster mini anno 1984 hatte auch nur noch einen restdruck von um die 3 bar warm...der hatte ganz andere probleme...(bremsen, auspuff, vergaser, wasser im tank, rost, elektrik....aber der motor ist nicht kaputt gegangen)

    also bis seidenbuch!!!!:D

    ...sachen gibts....:D

    3-3,5 liter weniger verbrauch und mehr...

    demnach liegt die einsparung bei rund 40-50%...:eek::headshk:

    ist also doch ein wunderding...1,2,3 und schon läuft der tank über...beim fahren:D

    solange es noch genug lucas kappen, finger, kontakte und kondensatoren gibt und die "faulen":rolleyes: die möglichkeit haben, auf kontaktlos umzurüsten, braucht ein mini so ein wunderding m.e. nicht!!
    für den anschaffungspreis kann ich lange verschleißteile wechseln;)

    ...hast du gefragt...

    also ich höre da nichts ungewöhnliches.

    der a serien anlasser kann etwas "hart" einspuren, je nachdem wie leicht sich das anlasserritzel auf dem schnecken"gewinde" bewegen lässt.
    dieser anlasser lebt ja von der trägheit des ritzels, wenn er schlagartig andreht, schiesst das ritzel über das schnecken... in das schwungrad hinein.

    wie bereits angeraten, "mal eben" den anlasser ausbauen und zwei dinge prüfen:
    - spanbildung?
    - hat das anlasseritzel viel spiel auf der schnecke:D? (äähemm)

    wenn spanbildung gering und spiel erkennbar UND das ritzel leicht über das schneckengewinde dreht.....weitermachen!

    bis seidenbuch?;)