Beiträge von Madblack

    ...die platte des abziehers ist m.e. zu dünn.
    wie zu erkennen ist, verbiegt sich schon das material und die aufgebaute spannung geht durch die verformung verloren.

    eine trägerplatte in 3-facher stärke könnte eher funktionieren;)

    also ab zum schlosser und "was anständiges" besorgen...

    viel erfolg!



    heißt irgendwie "millimeterweise" zu dick? passt also gar nicht?
    oder schnäbelt der schaft an und fängt dann an zu klemmen?

    ist seitlich am schaft eine art körnerpunkt? klemmt es hierdran?

    letztere passungsproblemchen können mit schleifleinen oder feile nachgearbeitet werden;).

    millimeterweise abweichungen vom sollmaß benötigen neues material.

    so whiskas......

    viel erfolg!!

    also ein wälzlagerfett wäre nicht das schlechteste;)
    "irgendwas" würde ich da nicht hineinschmieren....

    den/die gummiringe wird es nicht als einzelteil geben, vermute ich jetzt mal...
    alternativ kann man auch einen kühlwasserschlauch der vom durchmesser her passt in scheiben schneiden;).

    ich schaue morgen noch mal in meiner kruschelkiste, da ist glaube ich noch ein schlauch drin, der könnte passen...

    sind dann beim IMM zwei bier:D



    ...dazu noch ein hochglänzendes t-stück für die bremsleitungen:D

    SCHICK!!!

    ...da geht aber noch einiges schief, so wie ich das verstanden habe....:soupson:

    zündspule: der mit zwei kabeln belegte schuh kommt auf den + pol.
    die schuhe mit weiß/schwarz kommen beide auf den - pol. davon geht ein kabel zum drehzahlmesser und einer zur zündspule. normalerweise verschwinden beide kabel im bereich der zündspule im kabelbaum und wenige cm weiter auf der fahrerseite kommt ein weiß/schwarzes kabel im bereich des verteilers wieder heraus. dieses kommt auf den verteiler!

    das dicke schwarze kabel ist das batteriekabel! das kommt auf den geschraubten kontakt am magnetschalter, an dem auch die braunen kabel angeklemmt sind (in fahrtrichtung vorderer kontakt).

    viel erfolg!!



    ...in den falschen hals!!

    die original wagenheberaufnahme mittig der türen, das "loch" im schweller ist absolut ok um den mini einseitig anzuheben. besonders dann, wenn der schweller noch ok ist!!
    knirscht es beim hochheben an dieser stelle, dann erst sollte man davon absehen.

    die vier plättchen an den ecken der bodenwanne taugen (ausser zum rost sammeln) zu garnix. weder eine hebebühne noch ein rangierwagenheber sollten hier angesetzt werden.;)

    ...gehen tut fast alles, aber was hast du vor??

    a) der 1300er mit dem 850er getriebe?

    b) der 850er mit dem 1300er getriebe?

    zu a) siehe antwort #5 und #6

    zu b) das ginge auch, aber hast du auch einen schalthals? (langen alukasten, in dessen inneren die schaltstangen laufen und an dessen ende der schalthebel herausschaut). dieser schalthals müsste dann auch von einem mini sein, ich denke der vom 1300er austin wäre zu lang?!

    generell ist es immer ein risiko ein getriebe oder einen motor ungeprüft einzubauen. von daher ist für einen erfolgreichen umbau noch etwas mehr notwendig, als nur ab und anschrauben....

    warum wurde denn der 1300er motor ausgebaut? damals...??
    weil er noch tip-top lief?
    weil das auto einen unfall hatte?
    oder war der motor doch eher defekt?
    oder das getriebe?

    fragen über fragen........;)

    ...ob das folgende bei allen zündschlössern funktioniert (evtl sind "neuere" anders):

    am unteren ende des schlosszylinders ist die kontaktplatte mit den kabelanschlüssen. diese ist mit ein oder zwei winzigen kreuzschlitzschrauben an dem schlosszylinder befestigt. nach entfernen der schraube(n) kann man diese platte vom zylinder abziehen.

    diese platte ist eigentlich als gebrauchtteil erhältlich, am besten mit photo eine suchanzeige aufgeben.
    ein öffnen der kontaktplatte hatte ich noch nicht versucht, aber evtl geht das auch und du kannst dir in diese richtung weiterhelfen.

    viel erfolg!!

    ....wenn man es weiß:D

    die methode mit dem wagenheber ist schon mal nicht schlecht.
    dazu sollte der auspuff in seiner endgültigen position sein, d.h. die schelle zwischen getriebe und auspuff (im bereich der biegung unter das auto) ist montiert und gibt so die richtung vor.

    sodann werden beide schellenhälften von innen mit auspuffmontagepaste (kein gungum) dick eingestrichen, die vertiefung sozusagen flächig aufgefüllt. dann die schellenhälften montieren mit neuen spannscheiben unter der mutter.

    sofern die knochengummis ihrer funktion gerecht werden und den motor wirklich fest halten, bleibt die verbindung auf dauer dicht;).

    diese methode funktioniert bei mir zumindest zuverlässig!!:D

    viel erfolg!!

    Wo bekomm ich diese Knotenbleche her?



    ...selbermachen?;)

    sowas wird es als ersatzteil nicht geben. einzig die verstärkung der (echten) wagenheberaufnahme, der gurtaufnahme und die verlängerung der quertraverse gibt es m.w. als ersatzteil, was internes im schweller angeht.

    du hast also den schweller geöffnet und bist am reparieren....das konnte ich in meiner glaskugel nicht sehen, war zuviel flexstaub in der luft:D:D

    viel erfolg weiterhin!!

    was meinst du????

    direkt unter der a-säule ist im schweller eine einschweißmutter mit gewinde und intern, also im schweller und von aussen nicht erkennbar, ein knotenblech.
    ansonsten ist mir da nichts bekannt, was erlaubt einen wagenheber anzusetzen. :confused:



    - wagenheberaufnahme serie: links und rechts mittig der tür das "loch" im schrägen teil des schwellers
    - das montageband-blech gibt es vier mal an der bodenwanne, an jeder ecke eines. diese vier "rostsammler" können ersatzlos entfallen;), es sei denn du wolltest auf einem montageband eine ehrenrunde drehen:D
    - das knotenblech im vorderen schwellerende dient dazu den schweller im bereich des unteren a-säulen endes zu stabilisieren.

    ...also die seriennummer der karosse.

    diese nummern bei früheren baujahren (60/70er jahre) liessen sich teilweise über herstellerunterlagen identifizieren, also modifikationsstände zuordnen.
    bei moderneren baujahren ist das meines wissens nicht mehr möglich, da die dokumentation fehlt...

    ist also vermutlich ziemlich unwichtig;)

    ...türschloss:

    prüfen, ob an dem im türrahmen befestigten u-bügel scheuerspuren des schlosskastens erkennbar sind. die metallplatte auf dem plastikschlosskasten kann bei geschlossener tür auf dem u-bügel aufliegen und durch die vibration der tür kann ein quiiiiietschgeräusch entstehen.

    der u-bügel ist justierbar, einfach die beiden kreuzschlitzschrauben lösen und den bügel so positionieren, dass die aussparung des schlosskastens mittig und ohne kontakt beim türeschliessen in den bügel einfährt. dazu den türknopf gedrückt halten um zu verhindern, dass die tür jedesmal einrastet. vorteilhaft ist, die kreuzschrauben nur so weit zu lösen, dass der bügel mit etwas wiederstand zu bewegen ist, dann verrutscht er nicht beim anpassen;)

    kupplungspedal: die (trockene) verbindung von pedal zur betätigungsstange des kupplungszylinders könnte eine ursache sein. zu finden, wenn man hinter der pedalachse in den blechausschnitt schaut. hier ist ein splintgesicherter querbolzen zu sehen, der pedal und kupplungszylinder verbindet.
    ein wenig kriechöl (caramba, wd40) auf diese stelle gesprüht und ggfs. verschwindet so das geräusch.

    viel erfolg!

    ...oder ein hoch auf die einsparmassnahmen:kotz:

    wie von andreas bereits angemerkt kann man die buchse temporär wieder in ihren alten sitz zurücktreiben. dazu den rückwärtsgang einlegen und den schalthebel in gerader bewegung nach vorn schlagen. das geht am besten aus dem handgelenk, nicht mit brachialer kraft, sondern hier ist die "schnellkraft" gefragt.
    der schaltstift am getriebe muss also schlagartig aus dem gehäuse gezogen werden, damit das funktioniert. durch die anlenkung über die schaltstangen und den schalthebel wird aus der vorwärtsbewegung des schalthebels eine rückwärtsbewegung des schaltstiftes resultieren.

    dabei wird das rückwärtsgangrad mit der seite, auf welcher die buchse übersteht, gegen den mittelsteg des getriebegehäuses geschlagen, was die buchse in ihre alte position zurückbefördert.

    je nach dem wie leicht das geht, wird sie erneut (und ggfs. in kürze) wieder auswandern. sollte es also einige viele "schlagversuche" brauchen, ist die chance groß, dass die buchse eine längere zeit in ihrer originalposition verbleibt.

    viel erfolg!!!

    ...und ein lockeres handgelenk:D