Beiträge von Madblack

...guggst du hier...

https://www.mini-forum.de/showthread.php…seln#post407274

suchfunktion bemüht, dauer ca. 20 sec.

...so ein querlenker.

die alten bolzen für die stoßdämpferaufnahme (mit einem gewinde an jedem ende und integrierter distanzbuchse für den stoßdämpfer) haben den selben durchmesser wie die später eingeführte lange schraube.

somit bleibt eigentlich nur der hydrolastik querlenker...der hat aber (soweit ich mich erinnere) die aufnahme für den knuckle joint weiter aussen, also zum rad hin sitzen.
prüfe doch mal den abstand der wellenachsenmitte zur mitte der bohrung für den teflonbecher bei beiden querlenkern...

Zitat von Minifahrer

Würden wir anders handeln, wenn wir das nötige Kleingeld hätten?

...mit viel mehr achtung, ehre und anstand!!!!!!!!

man kann auch seine ziele erreichen, ohne seinen counterpart zu demütigen!

...ist aber teurer

....du vom schrauben nicht "mad":D:D

viel-kommen im forum und viel erfolg mit den elefantenrollschuh!

beste grüße von madblack

...da ich erst beim trommelproblem angefangen habe mitzulesen.

- der aussenrand der trommel kann leicht unrund sein, ohne dass die bremsfläche deswegen auch unrund läuft. eine wirklich unrunde trommel würde sich mit einem pulsierenden bremspedal bemerkbar machen.

- die einsteller der bremse hinten werden immer in viertel-umdrehungen nachgestellt. das bedeutet, dass beim eindrehen des 4-kants, erst ein größerer widerstand überwunden werden muss (wenn der einsteller über die ecken gedreht wird) und danach er sich wieder leichter drehen lässt.
diese "leichte position" ist die einstell-position.
du musst also den einsteller hineindrehen, dann geht es schwer (und das rad blockiert), dann geht es wieder leicht (und das rad ist wieder freigängig)
in diesen 1/4 schritten langsam dem punkt nähern, wo die beläge gaaaanz leicht an der trommel schleifen, meistens schleifen sie nur punktuell. zum zentrieren der beläge kann man ruckartig am handbremsseil unter der schwinge ziehen.

- ist somit diese einstellung vorgenommen, wird noch das handbremsseil eingestellt. das passiert vom innenraum aus, hinter dem handbremshebel findest du die seilaufnahme mit einer gekonterten 10mm mutter. das seil so verkürzen, dass die bremse hinten nicht noch mehr schleift, aber auch nach 3-4 rasten der handbremshebel sich nicht weiter ziehen lässt (mit mitteleuropäischer handkraft;))

- und die trommel wird auf den radstehbolzen festgegammelt sein. im notfall kann man die bolzen nach innen schlagen und somit den paßbereich des bolzens aus der bohrung der trommel entfernen. danach kann man die bolzen mit einer radmutter und entsprechenden u-scheiben (oder der felge) wieder in den flansch einziehen.

viel erfolg!!

...und WD40 durchtränkte bremsbacken gehören in den müll

...ich schreibe jetzt 100 mal in schönschrift:

Der Mini braucht Nachspur vorn und Vorspur hinten!
Der Mini braucht Nachspur vorn und Vorspur hinten!
Der Mini braucht Nachspur vorn und Vorspur hinten!
Der Mini braucht Nachspur vorn und Vorspur hinten!
Der Mini braucht Nachspur vorn und Vorspur hinten!
Der Mini braucht Nachspur vorn und Vorspur hinten!
Der Mini braucht Nachspur vorn und Vorspur hinten!
Der Mini braucht Nachspur vorn und Vorspur hinten!
Der Mini braucht Nachspur vorn und Vorspur hinten!
........

usw...........

nee, genau andersrum!!

habe eine gedankenfehler gemacht!!!! sorry!!!

die spur geht noch weiter auf, nicht zu.....

Zitat von mini forever

ja, auch wenn ich drin sitze!spur habe ich nicht nachgestellt da ich morgen nen termin zu achsvermessen und einstellen habe!nur da komme nicht hin weil fährt nicht!

dann drehe mal beide spurstangenköpfe ca. eine umdrehung heraus. wenn danach das rattern merklich besser, aber noch nicht weg ist, nochmal eine halbe umdrehung.
für eine LANGSAME fahrt zum spureinstellen sollte das ausreichen.

einstellen wie folgt:

- spurstange an einer stelle mit tape umwickeln
- in 12 Uhr position eine markierung machen (strich mit edding, oder so)
- kontermutter lösen (3/4")
- dann die spurstange drehen (wasserpumpenzange). am besten auf dem tape angreifen, dann wird die stange nicht verkratzt. aufpassen, dass sich die lenkungsmanschette nicht verdreht.
- nach einer umdrehung festkontern und testen.

viel erfolg und sorry für den gehirnknoten....

hallo pater,

ziehe mal von dem beschriebenen schalter am bremsgestänge die stecker ab und halte diese gegeneinander. vorher zündung einschalten!
leuchten nun die bremsleuchten, ist der schalter defekt.
diesen kann man einfach ausbauen (wird nur mit einer 6-kant mutter gehalten) und mit etwas geschick zerlegen und reinigen. oft sind die kontakte nur verschmutzt oder "vergrünspant"...

happy basteling, wie der engländer sagt.....:D

Zitat von mini forever

hallo minifahrer, habe grad mal ein problem!
habe mir grad nen negativtragarm vorne eingebaut und wollte ne probefahrt machen !die betohnung liegt auf wollte,denn nach ca 200meter ratterte es an meinen rädern als hätte ich diese nicht festgeschraubt,kontrolliert,nachgezogen und rattert immernoch!absolut nicht fahrbar so!
hat einer ne idee woran das liegen könnte!

...hast du auch die spur nachgestellt?

nach einbau von negativarmen geht die spur "zu", es entsteht also nachspur in nicht unerheblichem maße. der mini braucht aber vorspur auf der vorderachse!

Zitat von captnchaos

Wenn ich das Ventil 8 auf max. Öffnung, d.h. Kipphebelspitze bringe und Ventil 1 korrekt auf 0.40 einstelle geschieht folgendes : Wird der Motor und somit die Nockenwelle ein wenig weiter gedreht vergößert sich das Ventilspiel weiter auf ca. 0.45 - 0.50. Ich gehe somit davon aus, dass das eingestellte Ventil 1 beim "Standardverfahren" nicht komplett geschlossen war bzw. der Kipphebel noch nicht die "höchste" Position erreichte. Stelle ich das Ventilspiel also mit dem Standardverfahren ein beträgt das max. Ventilspiel im ungünstigsten Fall ca. 0.45 - 0.50mm.

Wird das Ventilspiel nun mit dem Standardverfahren auf 0.40 eingestellt oder bei "höchster" Position des Kipphebels am einzustellenden Ventil und somit dem Punkt des maximalen Ventilspiels (Abstand zwischen Kipphebel und Ventiloberfläche) ?

Gruß
Lars

habe nun auch endlich dein problem verstanden.... , habe dafür aber jetzt keine antwort parat, warum das bei dir so "komisch" ist.
das ventilspiel sollte (nach meinem wissensstand) immer das max. spiel zwischen kipphebelspitze und ventilschaft sein.

hast du das phänomen an allen ventilen? war die nocke gebraucht?

Zitat von captnchaos

Wenn ich das richtig sehe ist das einzustellende Ventil komplett geöffnet wenn das Ventilspiel den höchsten Wert erreicht hat. Somit sollte die Tatsache, dass bei Vorgehensweise nach der 9er Regel die Fühlerlehre nicht zwischen Kipphebel und Ventil zu schieben ist, diese bei weiterem drehen des Motors kurze Zeit später problemlos hereinrutscht, dafür sprechen dass bei dieser Nockenwelle eben nicht von geöffnetem Ventil 8 auf ein vollständig geschlossenes Ventil 1 geschlossen werden kann.

Gruß
Capt'n

also: du bringst ventil 8 auf max öffnung, d.h. kipphebelspitze drückt das ventil komplett nach unten. dann stellst du an ventil 1 das spiel ein...

so und nicht anders!!

habe ich dich jetzt falsch verstanden? oder wie hast du die einstellerei versucht?

PS: habe gerade mal die excel datei angesehen. bei der 731er ist der LCA (lobe centerline angle) mit 107,5° identisch mit den standart nockenwellen ab werk. LCA ist der winkel der beiden nockenspitzen eines zylinders zur mitte der wellenachse zueinander.

da der grundkreis der NW ca. 180° des "nockenumfanges" ausmacht, sollte das ventilspiel auch kurz vor/nach dem max. öffnungswinkel des referenzventiles gleich sein.
nockenwellen, die einen so großen versatz der nocken zur originalwelle haben, dass die althergebrachte einstellregel nicht angewendet werden kann, würden in einem mini-motor mit 5-kanal kopf nicht funktionieren.

die anschlüsse sind wie folgt, wenn man vor dem motorraum steht:

vorderer anschluss das bkv kommt an den rechten anschluss am regelventil (hinterer bremskreis)

ein vertauschen der leitungen ist aber eigentlich (so gut wie) unmöglich, da ihre form die einbauposition bestimmt!!

wenn du es schaffst, trotz einigem technischen sachverstand, die leitungen zu vertauschen, gebe ich dir ein bier aus....

good braking!!

Zitat von signalgrau

netter versuch aber aber dann kommen hier wieder zweifel über die rolle und die art wie gemessen wurde...
wenn man zum selben prüfstandsbetreiber geht, zeigt das zweite messergebnis den leistungszuwachs an, der mit derselben toleranz wie die eingangsmessung zustande kam. somit kann man über die gewonnene "power" eine aussage treffen. wer das anzweifeln möchte, bitte, nur keine scham....;) ...und soll das dann mal besser/genauer/schöner/wasweisichwas machen!
für sich selber kann man das natürlich so machen. jepp
gab es schon mal in einem englischen mini magazin. jepp
sehr aufschlußreich.jeeeppppp

ich ziehe gerade so ein programm mit einem spi durch. der hatte nun 55PS in der eingangsmessung (53PS-spi) und wird dann xy,vcPS haben. die aussage ist dann, dass man nicht garantiert auf xy,vcPS kommt wenn man blablabla verbaut hat, sondern ein leistungszuwachs von ca!!!!: ac,bPS je nach zustand des restmotors machbar ist.
nicht mehr und nicht weniger;)

...ist doch besser als nix, oder?:D

Zitat von signalgrau

- Durch die Serienstreuung weiss keiner genau was beim Tuning raus kommt.

...die lösung ganz nahe:

eine leistungsprüfung auf einem rollenprüfstand kostet deutlich unter 100euro. diese investiert, bevor der motor modifiziert wird und man kann mitreden und muss nicht mutmaßen.....
nach dem umbau nochmal auf die rolle und man scheixx beweit...:D

...hamm wa nich...;)

....oder doch: tanken (...und aus versehen auf den benzinpreis schauen:D)

aber sonst

..nach hause!

20° ist viel zuviel!

- fülle mal die schwimmerkammer zu 3/4 mit sprit
- gib ein paar spritzer sprit in den ansaugstutzen vom vergaser
- vorher die zündung auf 5-8° vor ot statisch einstellen
- evtl. 2. batterie anklemmen

dann versuchen. läuft der motor länger als 60-90 sec, ist die benzinpumpe in ordnung!

übrigens: überholte motoren nur mit aufgebauten öldruck starten und wenn sie laufen ca. 8 minuten bei 2500-3000 U/min laufen lassen.
sonst leidet die nockenwelle ganz erbärmlich.....

Zitat

chris (der das eher für ein crossover-puke-consulted-concept-style-object gehalten hat )

ich halte das "dingens" für ein shitmix-crisscross-history-slaughtered-firlefranz-howtomakemostmoney-concept-überfluss-car!!



...aber wer's braucht (und den nachbar mit aller gewalt neidisch machen muss....:D )

da fahre ich lieber CLUBMAN ESTATE von LEYLAND!!!

Zitat von schubi

Passen soweit ich weiß für alle Minis ab MkIII, müssten also auch für die Innnos passen.

innos hatten aber weiterhin die MKII typischen haubenscharniere, welche weiter zur fahrzeugmitte positioniert sind.

ob das soooo einfach passt?!

ich weiß es nicht, hege aber gewisse zweifel...

...und zum wiederverwenden der scheibe:

- chromkeder herausziehen
- von innen mit dem handballen in einer oberen ecke die scheibe nach aussen drücken
- wenn die scheibe über das dichtgummi gedrückt ist (in der ecke), weiter unten drücken
- dann die scheibe von aussen angefasst und herausgezogen, dabei die scheibe so herausnehmen, wie sie beim drücken von innen bewegt wurde (wie beim tür aufmachen... )