Beiträge von Madblack

    ...ist dann wohl....

    pumpe zu schwach für 4 düsen...

    t-stück kostet im mini fachhandel ein paar cent...

    schade dass du was kaputtgemacht hast...

    und das schwarze teil ist mit sicherheit ein rückschlagventil!!

    so, ich denke jetzt kommst du alleine zurecht?!

    ...jetzt wird einiges klarer;)

    1. leitungsquerschnitt irgendwo verjüngt
    2. pumpe schwach

    test:
    direkt an die pumpe einen schlauch anschliessen und mit einer spritzdüse am ende die wurfweite prüfen.
    diesen schlauch im motorraum anschliessen (abgang zur zweiten düse dichtsetzen) und wurfweite vergleichen.

    beides mal wenig/gleiche wurfweite: pumpe
    wurfweite hinten beträchtlich weiter als vorn: schlauch gequetscht ;)

    ...du habbe "neumodische" mini :D

    der schlauch (sollte) die rechte c-säule hoch, in der inneren dachreling entlang und durch die a-säule herunter vorn rechts? oder mittig? im motorraum herauskommen.
    aber: hat das system vor dem umbau auf "mulitspritzdüsen" einwandfrei funktioniert? oder war der strahl bei den std-düsen auch schon recht schwach?

    hi,

    normalerweise sollte die wischwasserpumpe (wiwapu) in der lage sein mit zwei standart spritzdüsen das wasser bis aufs dach zu befördern...
    die doppelflutigen düsen setzen die wurfweite zwar herunter, aber so ein lausiger strahl wie bei deinem mini ist nicht normal.

    - prüfe mal ob der schlauch zwischen wiwapu und den düsen irgendwo mit einem kabelbinder zusammengezogen ist. gerne wird der schlauch mit dem kabelbaum zusammen verlegt und befestigt...und somit zugezogen.
    - ist der schlauch ok, der pumpeneingang sauber und die drehzahl der wiwapu bei betätigung relativ hoch, sollte es funktionieren.
    - ist die drehzahl eher niedrig -> pumpe verschmutzt oder "fertisch"

    korrekterweise wie folgt vorgehen:

    - im beifahrer fussraum den gummistopfen (durchgang lenkgetriebe RHD) entfernen
    - dahinter kommt ein plastikstopfen mit inbus verschraubung zum vorschein (auf dem lenkgetriebe)
    - stopfen entfernen
    - auf der darunterliegenden zahnstange ist eine (ich glaube) 6mm bohrung zum zentirieren der lenkung in "geradeaus"
    - mit einem 6mm? bohrer diese position arretieren, d.h. die lenkung hin und herdrehen, bis der bohrer in die bohrung hineinrutscht
    - JETZT die lenksäule auf die verzahnung setzen und festschrauben (einkerbung beachten wie von peter v. beschrieben)

    hallo pille,

    die difflager benötigen eine axiale vorspannung, d.h. im montierten zustand drücken die seitendeckel auf die äusseren lagerschalen der difflager.
    auf der linken seite befinden sich (falls erforderlich) große einstellscheiben unterschiedlicher stärke zwischen dem seitendeckel und dem difflager. mit diesen scheiben werden die lager mit 1/10mm vorgespannt, d.h. es werde so viele scheiben untergelegt bis der linke deckel, wenn er an der scheiben anliegt, noch abzüglich der dichtungsstärke 1/10mm "luft" bis zum gehäuse hat. mit dem festziehen der deckelschrauben wird das "zehntel-zu-breit" auf die lagerschalen übertragen.

    das ganze geht wie folgt:

    - beide seitendeckel und diffgehäuse demontiert
    - diff mit einem seitlichen versatz nach RECHTS ins getriebe einsetzen
    - diffgehäuse aufsetzen und ganz leicht beiziehen (flanschflächen leicht angepreßt)
    - rechten seitendeckel mit dichtung montieren (feder, kugel, hülse und o-ring der schaltstiftarretierung nicht vergessen) und festziehen
    - das diff wird somit wieder nach links verschoben. jetzt ist aber sichergestellt, dass das rechte lager korrekt am rechten seitendeckel anliegt!
    - nun den linken seitendeckel (ohne dichtung) in seine position halten und mit der hand fest andrücken
    - den spalt zwischen deckeldichtfläche und getriebegehäuse mit der fühlerlehre ermitteln
    - von diesem wert die stärke der dichtung abziehen
    beispiel: 2/10mm spalt - 3/10mm dichtung = -1/10 "luft" (dichtung breiter als der abstand deckel/gehäuse) -> 2/10mm scheibe unterlegen = 1/10mm vorspannung;)

    nicht darüber wundern, dass manchmal ein ganzes paket scheiben unter dem linken deckel liegt. schliesslich muss man den spalt zwischen lager und deckel erstmal auffüllen, bis eine vorspannung entsteht. mein beispiel ist eher theoretisch was die werte angeht.


    - linken deckel montieren, beide deckel und diffgehäuse auf drehmoment festziehen
    -fertisch!!:D

    so, ich hoffe du bist jetzt :) und nicht :confused:

    viel erfolg!

    ps: was hat du denn für ein handbuch, dass da so etwas nicht drinsteht?

    ....der ist gut!!!!

    Zitat

    Als wir blauäugig mit dem Thema angefangen haben, sagten uns die MINI Verkäufer: "Alle MINI Fahrer haben sich lieb, sie grüßen sich und sind eine Famillie"

    das spricht bände und bedarf keiner weiteren erklärung, oder????

    ****schmeisswech*****:D :D

    @ beata: dir noch viel erfolg bei der umfrage;) . die ergebnisse sind bestimmt interessant, aber wohl PSSSSSSSSSST geheim!!??

    ...und immer ruhig bleiben;)

    ich schrieb ja auch GGFS!!

    bei dem estate hatte ich kein, nach meinen kriterien, passendes gehäuse gefunden und musste das originale dann eben reparieren.

    ich vermute das im schlimmsten fall die seitendeckel undicht werden, wenn zwischen den gehäusen ein absatz wäre. das difflager wird eher fester sitzen, als sich mitdrehen wenn die bohrungen nicht ganz genau fluchten.

    hast du die difflager auch mit vorspannung eingebaut?, wenn, nicht hättest du noch einen guten grund mehr die sache nochmal zu zerlegen...:soupson:

    ...das sind keine durchgehenden risse!!!

    fast jedes gehäuse sieht so aus.

    wenn du skeptisch bist, kannst du das differentialgehäuse ja mal waagrecht hinlegen und mit benzin befüllen. sprit sollte dünnflüssig genug sein um wirkliche risse durchdringen zu können, ergo würde die aussenseite nass werden.

    übrigens kann man ein diffgehäuse nicht so einfach austauschen, da diese mit dem getriebegehäuse gemeinsam gefräst wurden. d.h. das diffgehäuse passt 100%ig nur zu "seinem" getriebegehäuse. wenn man da bauteile mixt, gibt es ggfs. nicht zu akzeptierende unterschiede bezüglich der gehäusebreite und der lage der difflager-bohrung.

    ...existiert der bee-emm-weh "mini" für mich gar nicht!!!!!!!!!!!!

    mir ist es wurscht was da als "mini" auf dem markt herumgeistert....meine auffassung von mini (diesmal ohne "") lief zuletzt am 04.okt.2000 vom band.

    unter der "Dachmarke BMW" wird ein szene-lifestyle-coolness auto produziert, was nur so heisst aber dem namen, bzw. dem, was viele minifahrer damit verbinden, nicht entspricht.

    ich hätte den ganzen new "mini" überhaupt nicht gewollt/gebraucht/befürwortet

    und nein, ich werde in zukunft nicht auf meine minis (auch ohne"") verzichten

    du solltest erstmal klarstellen, denn das verstehe ich nun nicht wirklich, warum ich in zukunft auf meine minis verzichten sollte? was hat das mit blau-weiss zu tun?
    ich kann den bogen, den du offensichtlich zwischen original und dingsda spannst, nicht sehen...sorry:confused:

    Zitat

    Eine andere Fage hätt ich auch noch, wie können ganz viele kleine Risse im Diff.-Gehäuse entstehen, sodass Öl austritt?

    sowas habe ich noch nie gesehen :eek: :confused: ;)

    bist du sicher dass die "risse" durchgehen? oder sind das im inneren des diff-deckels kleine "spuren" die wie risse aussehen, aber keine sind..?

    hast du mal ein scharfes bildchen?

    wenn du dir viel arbeit sparen willst, wende dich ausnahmslos an die new "mini" fahrer.
    die zielgruppe der klassischen mini fahrer wird mit sicherheit fast nur unwesentliches beitragen können und wollen.

    wie schon erwähnt und nochmals zum besseren verständnis:

    - der mini wurde von 1959-2000 gebaut und ist ein oldtimer, was die technik betrifft.

    - der new "mini" ist ein produkt moderner konstruktionstechnik und herstellungsmethoden und hat mit dem alten mini aber auch gar nichts gemeinsam...
    lediglich die namen cooper und cooper s usw. wurden übernommen sowie die historie in neuem zeitgeist abgekupfert und ausgeschlachtet.

    stell dir mal vor du kaufst ein "snickers" und nach dem öffnen der verpackung hast du ein "mars" in der hand...ist beides mit schokolade und zum essen...aber geschmacklich was völlig anderes:D

    ebenfalls mini und new-mini, ist beides zum fahren...und da enden auch schon die gemeinsamkeiten...

    ich könnte jetzt noch seitenweise weiterschreiben...

    vielleicht wäre ein bischen mehr recherche zum thema im vorhinein nicht das schlechteste gewesen?!:eek:

    trotzdem viel erfolg....du kannst ja nichts dafür...die bee-emm-weeh strategie geht halt (leider) relativ voll auf:headshk:

    ....

    Zitat

    Hier wird gefragt wie lange eine Person schon einen MINI fährt, unabhängig von dem Modell!!!!!!!!!

    habe den fragebogen nur schnell überflogen aber nicht teilgenommen.

    sind denn alle fragen modellunabhängig?

    will bee-emm-weh wirklich wissen ob beim richtigen (austin/rover/usw.) mini die schaltung zu hakelig und die lenkung zu schwergängig ist?

    nichts gegen deine bemühungen, beata, aber ich halte das ganze für fragwürdig...da man technisch den mini mit dem dingsda aus bajuwarien überhaupt nicht vergleichen kann.

    wo ist also der vorteil für die weiß-blauen??

    ...ist nicht alles baugleich:D

    - die hinterachse ist mit der neueren auspuffhalterung ausgrüstet (spi/mpi-like mit den eingehängten auspuffgummis)
    - die vorderachse positioniert deinen motor ca. 1,5cm weiter nach vorn. das ist nicht das problem, aber die motorstützen (knochen) sind dem neuen abstand zwischen karosse und motor anzupassen (spi/mpi knochen verwenden)
    oder
    die befestigungslöcher für die motorauflager auf die alte position umbohren.

    viel erfolg!!

    ...falsch verstanden...

    hallo pat,

    Zitat

    die gravieren rein, was sie gemacht haben


    ...aber sie würden es dir nicht unbedingt sagen wie sich das auswirkt, bzw. die daten an die grosse glocke hängen.


    und literatur über standartverteiler gibt es sehr wohl mit mehr angaben als nur zwei werte der verstellkurve.:D

    messen kann man alles...ob mit digi-schieblehre oder verteilerprüfbank oder strobolampe und (bemitleidenswertem) motor:scream:

    ...er das für richtig hält.

    habe auch noch ein paar anmerkungen zum thema:

    - nadeln werden durchaus bearbeitet. auch eine firma mit "nicht blauem " prüfstand (hier im forum aktiv) bearbeitet nadeln nach den jeweiligen anforderungen und spricht auch davon, dass bei zweifachvergasern ein erhöhter arbeitaufwand anfällt um zwei identische nadeln herzustellen.

    - eine bearbeitete nadel sollte aber auf jeden fall gekennzeichnet sein (mit zusatzmerkmal oder ganz ohne kennzeichnung oder...) denn von einer solchen lässt sich nur schwerlich etwas ableiten, wenn man die grundkennzeichnung als ist-zustand annimmt.

    - das unkenntlichmachen einer teilenummer (egal bei welchem bauteil) ist eine art, wissen nicht "for free" weiterzugeben.
    ich kann mich noch gut an einen katalog einer firma (die sich hauptsächlich mit mini beschäftigt) erinnern, die für nicht-kunden einen geldbetrag für telefonische beratung eingefordert hatte....und warum? eben: nix ist umsonst...

    - als weiteres beispiel kann (soweit ich informiert bin) aldon genannt werden. da heissen die verteiler "yellow" und "red", aber wie sie verstellen, steht wohl auch nirgendwo...

    zuguterletzt denke ich, sollte jancooper nun alleine zurechtkommen. also entweder bei andreas hohls anrufen und fragen...oder einen digitalen messschieber zuhilfe nehmen.