Bei Beschleunigen wird Zug ausgeübt, weshalb ich darauf tippe, daß der äußere Gummi ein Problem hat. Dagegen wird der hintere im Schubbetrieb belastet.
die verhältnisse sind genau andersherum;)
beim beschleunigen "schiebt das rad den mini nach vorn" und zwar über die zugstrebe. somit ist das innere zugstrebengummi unter last.
beim bremsen "zieht das rad den mini nach hinten" das vordere gummi wird belastet.
anfangs hatte ich auch meine probleme mit diesem thema.....nobody is perfect
...schöner Inno-Schaltplan...leider weiß kein Mensch die Zuordnung der Nummerierung auswendig - oder?
...muss man in diesem fall auch nicht auswendig wissen, wenn man etwas erfahrung mit der darstellung von schaltplänen hat und ausserdem weiß, wie autoelektrik im grundprinzip funktioniert. dann sind die meisten aufgezeichneten bauteile selbsterklärend...:p
...nicht immer auch gut;)
hallo duke,
ich würde wie folgt an die sache herangehen:
- wagen vorne aufbocken und auf böcke stellen
- komplette radaufhängung auf spiel überprüfen (obere/untere kugelbolzen, zugstrebengummis, lenkhebel, unterer querlenker)
- ist kein spiel feststellbar (beim prüfen RICHTIG HINLANGEN, da geht nix kaputt), die reifen von hinten nach vorn tauschen
- bleibt der fehler bestehen, zugstrebengummis wechseln, dann querlenkergummis wechseln.
hört sich eigentlich nach verschlissenen zugstrebengummis an, aber mit den neuen reifen hast du dir eine unbekannte eingebaut...
viel erfolg!!
ich zitiere mal aus dem innocenti cooper schaltplan...
- vom batteriekabelkontakt des magnetschalters führt ein kabel zum amperemeter
- der andere kontakt des amps führt zwei kabel zu
1. lichtmaschine
2. zündschloss und von dort zum sicherungskasten
das heisst also, der ladestrom der lima geht über den gemeinsamen kontakt am amps direkt zu den verbrauchern. der ladestrom für die batterie geht "durch" das amperemeter.
wers nicht glaubt:
http://www.inno-mini-world.com/Innocenti/Mini…ing_diagram.jpg
...hanauer....
hallo heinz-peter,
sollte mal was klemmen.....ich wohne nur einen steinwurf weit weg..;) ..in rodgau/weiskirchen.
viele grüße und viel erfolg beim schrauben!!
...nur geduld!
der versteckte sechskant befestigt die verteileraufnahme im motorblock und bleibt montiert zum verteilerausbau.
wenn die schrauben gelöst sind, kann immer noch der dichtring auf dem verteilerschaft diesen festhalten.
entweder du isst noch zwei butterbrote mehr 
und packst mal RICHTIG an (drehen bringt mehr als ziehen...), oder du klopfst (aber bitte mit gefühl!!) an der aussenseite des verteilers an geeigneter stelle (absatz verteilerkappenbefestigungsklemmenhalterung) mit einem durchschlag und hammer um den verteiler in drehbewegung zu versetzen...
viel erfolg!!
...bevor ein weiteres teil unbekannter funktion eingebaut wird...
soweit ich weiß, funktioniert der bremsdruckregler wie folgt:
eintretender druck bewegt einen kolben gegen eine feder, der bei erreichen eines bestimmten druckwertes die ausgangsleitung zu den hinterradbremsen verschliesst. bei ansteigendem druck auf das bremspedal bleibt von nun an der druck an der hinterachse konstant.
eine prozentuale minderung des druckes findet m.e. nicht statt. ist auch aus technischer sicht schlecht möglich, wenn man sich mal einen druckregler von innen ansieht.
gibts net..
einige gedanken zum thema:
- wasser lässt sich auch nicht komprimieren, daher hat das nix mit dem pedalweg zu tun
- hast du die hinteren beläge richtig herum eingebaut? freie fläche auf dem bremsschuh ist beim in fahrtrichtung vorderen belag oben, beim hinteren unten.
- hast du die bremsen hinten korrekt eingestellt? 4-kant und handbremsseil nachgestellt?
- sind die trommeln sauber, staub und fettfrei (bremsenreiniger!!)
- wie lange ist der pedalweg und ist das pedal hart zu treten, wenn sich widerstand aufbaut?
- wieviel bremsflüssigkeit ist beim wechsel der radbremszylinder ausgelaufen?
...ich schau mal nach und melde mich per PN!
dauert aber noch bis sonntag...
...hast du schön gemacht, mein jung'!!
und jetzt habe ich schon wieder ein projekt mehr.....
...sollten mir die instrumente ingendwie bekannt vorkommen??:D 
...wa auf lager liegen...;)
hallo echter,
bei interesse kannst du dir ein gehäuse sogar bei mir abholen, ich wohne 30km von aschaffenburg entfernt...
wenn gewünscht näheres per PN, ok?
...und der preis? keine angst...ich will nicht reich werden:D
...hier!
https://www.mini-forum.de/showthread.php…ighlight=frappr
ist zwar nicht lückenlos, aber immerhin!!;)
...bitte beachten
- handbremsseil lockern (hinter dem handbremsgriff zwei gegeneinander gekonterte muttern mit 10er schlüsselweite)
- mit größerem flachschraubenzieher über die fettkappe des radlagers in die innere öffnung der trommel eintauchen und hebeln, rad 1/4 umdrehung "vorwärts" drehen, hebeln, drehen, hebeln, usw.
- wenn du versuchst die trommel mit den händen abzuziehen und diese schleift an den belägen, immer während vorwärtsdrehen die trommel abziehen. drehst du die trommel nicht beim herunterziehen, verkanten die beläge in nullkommanix.
viel erfolg!!
...und obacht gebbe!!
bitte beachten, dass vorn der obere querlenker nicht auf den anschlaggummis aufliegt, diese ggfs kürzen (absägen mit der gummisäge )
...oder gleich zwei?!
1. nach möglichkeit die untere fensterführungsschiene nur lose einlegen. die originale befestigung mit kleinen blechschrauben ruft nur neue rostherde hervor.
2. die hintere scheibe wird im original mit einem kleinen plastikwinkel in ihrer position fixiert. dieser winkel ist im original durch die untere schiene mittels blechschraube befestigt...besser ist es den winkel nach oben zu setzen, da kommt nämlich fast kein wasser hin
viel erfolg!!
...wird immer weiter auseinanderklaffen...!
und es sind im großen und ganzen nur zwei "lager" die langfristig übrigbleiben,
die guten und die schlechten.
die guten:
- ersthand-autos mit wenig km leistung, gepflegt und gewartet.
- vollrestaurierte exemplare (zustand z.t. besser als neu)
- sehr gut erhaltene, historisch wertvolle exemplare aus den 60/70ern mit gewollter patina
die schlechten:
- minis aus 4-5-6-7 hand, verbastelt und verschlimmbessert
- letztere baujahre mit starken rostschäden
- originalfahrzeuge die ohne wartung und pflege auskommen mussten und gefahren werden, bis sich kein rad mehr dreht.
beispiele:
- der estate meiner frau hat an restaurierungskosten 1996 ca. 21.000DM verschlungen (karosseriearbeiten, spritzverzinkung, lackierung komplett, ALLE verschleißteile neu, neuer! motor, getriebe überholt, innenaustattung geändert, neue teppiche, abnehmbare ahk, usw), so ein vorhaben kostet heute in euro >15.000?! oder so?!
müsste ich diesen heute verkaufen (immer noch rostfrei, technisch tiptop, einzig leichte lackmängel), wo könnte/müsste ich den preis ansetzen?
8000? 9000?
(zum glück ist diese frage nur rein theoretisch zu sehen)
- 1994 suchten wir ein ersatzfahrzeug für einen verunfallten erstwagen. sollte nur kleines geld kosten...und für dieses kleine geld gab es nur den vielzitierten schrott. siebthandmöhrchen mit getriebeschaden (laut besitzer "das war schon immer so.."), schlechte unfallinstandsetzungen (der war schon von vorne schief anzusehen...laut besitzer unfallfrei), halb zerlegte bastelobjekte und vieles mehr...
letztlich haben wir ein ersthand wagen (scheckheftgepflegt, garage, vom ausliefernden händler hohlraumkonserviert, usw.) für ca. 5000DM gekauft (den genauen kaufpreis weiß ich nicht mehr). dieser fährt aber heute, 80.000km später immer noch völlig problemlos...und hat vergleichsweise wenig rost UND ist seit 1997 nur noch im winter unterwegs...
also um es kurz zu machen:
you only get what you pay for!!
das war schon immer so und wird immer so bleiben!! (seltenste ausnahmen soll es geben)
...verwirrt oder was 
danke an alex, du hast natürlich auch recht!!
hatte im schaltplan den "ignition switch" mit dem "starter relais" verwechselt
so kommen wir also zur dritten und hoffentlich letzten variante:
1. version= 12V an zündspule
2. version= 9V an zündspule mit externem magnetschalter (1984-1985)
3. version= 9V an zündspule mit integriertem magnetschalter auf dem anlasser (ab 1986)
gilt natürlich nur für vergaser-modelle!!
spi/mpi = das unbekannte wesen
...oder so
hallo peter,
du hast recht!!
habe gerade nochmal in meinen unterlagen (haynes manual und andere)nachgeschaut. beim 84er ist ebenfalls ein widerstandskabel verbaut!!
da diese version aber ohne zusätzliches relais auskommt (und ich mich auch an kein relais im motorraum erinnern konnte), war ich auf dem holzweg.
also:
1. version= 12V an zündspule
2. version= 9V an zündspule mit externem magnetschalter (1984-1985)
3. version= 9V an zündspule mit integriertem magnetschalter auf dem anlasser und zusatzrelais (ab 1986)
so sollte es stimmen
