K Maß, jepp.
Alle gummigelagerten Rahmen ab 1976, sofern noch original befestigt und nicht gegen starre Verbindung ausgetauscht.
K Maß, jepp.
Alle gummigelagerten Rahmen ab 1976, sofern noch original befestigt und nicht gegen starre Verbindung ausgetauscht.
Hier schon seit vielen Jahren in Benutzung. Klappt einwandfrei...
Nur zwei Dinge beachten:
Für SPI/MPI Rahmen mit der Ausbuchtung dürfte der Holzblock etwas schmäler sein, sonst liegt er an der Frontmaske an
und
Bei gummigelagerten Rahmen werden die Teardrops etwas gestresst, weil sie einen guten Teil des Gewichts tragen müssen.
Ansonsten nur zu empfehlen!
Bedingt gut kann man einen Zündzeitpunkt auch statisch einstellen.
Dazu den 1. Zylinder auf Zünd OT stellen und dann die Zündmarkierung auf 4° bringen. Auf der Riemenscheiben ist eine Kerbe, die sollte neben dem 2. Zacken (einer lang, einer kurz) stehen.
Dann am Verteiler mit einer Prüflampe an den Unterbrecherkontakt gehalten (Zündung an) das Gehäuse erst nach links drehen bis die Lampe erlischt, dann nach rechts drehen bis sie eben gerade an geht, bzw. der Kontakt öffnet.
In dieser Stellung den Verteiler mit seiner Halteklammer festziehen.
Ist nicht so genau wie mit Stroboskoplampe, aber zur Not geht's auch.
Möglicherweise ist das Pedal auf seiner Welle schwergängig?
Hydraulische Gründe sehe ich da eher nicht...
Wo in Bayern ist ja auch nicht ganz unwichtig...oben, unten, rechts, links oder mitte? 😁
Artikel
Grundstellung der Zündung und des Vergasers bei Minimotoren
Damit ein Motor anspringt sind zwei Dinge notwendig. Der Zündfunke muss zur richtigen Zeit an der richtigen Kerze überspringen. Zweitens muss in diesem Zylinder das richtige zündfähige Gemisch zur Verfügung stehen.
biz
Den Bügel mit der Klammer kannst du aus der Isolierung (weißes Plastikteil) herausnehmen und dann ist sie dort offen, wo sie an dem o.g. Teil anliegt.
Es ging um deine Aussage, die nicht korrekt ist.
Der TE hat damit gar nix zu tun.
Und nun genug Off topic, mein Postkasten steht dir offen.
Das steht in jeder ernstzunehmenden Literatur zum Thema Gleichdruckvergaser.
Ist halt wie es ist und nicht wie man sich das manchmal denkt.
Jetzt wollen wir mal nicht vergessen, daß beim Gleichdruckvergaser wie dem HS die Feder die Kolbenhöhe bei gleichbleibender Drosselklappenstellung bestimmt und die Kombination aus Dämpfer und seinem Öl die Aufwärtsbewegung beim schlagartigen Beschleunigen. Das Beschleunigungsverhalten nur an der Federkonstante festzumachen ist nicht korrekt.
Der MPI leider ab und an unter einem schwergängigen Leerlaufventil.
Kann man ausbauen und reinigen...
So wie das aussieht, ist das Diff der Verursacher allen übels.
Wie schon bemerkt, sind die Zähne nicht voll im Eingriff, wenn man sich das Tragbild anschaut.
Ebenso schein der Diff-Pin eingelaufen zu sein.
Also...alles zerlegen und genau prüfen, defekte Teile aussortieren (auch wenn die "Macken " noch so klein sind und anschließend das Ganze mit hochwertigen Teilen wieder zusammen bauen.
Dabei darauf achten, daß der Diff-Käfig die A+ Ausführung ist, bei der die Anlaufscheiben für die Planetenräder eine "Nase" zur Arretierung haben.
Viel Erfolg!
Hallo und herzlich Willkommen.
Für solche (wahrscheinlich) ausufernden Themen immer ein eigenes Thema aufmachen.
Danke und viel Erfolg!
Schwimmerkammer:
Der obere, aussermittige Anschluss ist für die Spritzufuhr
Der andere für die Überlaufleitung
Am Vergaser ist der kleine senkrecht stehenden Anschluss für die Unterdruckleitung zum Verteiler
Der schräge größere geht zur Entlüftungsdose des Kurbelgehäuse hinter dem 1. Zylinder (Kühler-Seite)
Hallo Martin,
Herzlich Willkommen!
Unter der Rubrik "Artikel" findest du z.B. folgendes
Artikel
Grundstellung der Zündung und des Vergasers bei Minimotoren
Damit ein Motor anspringt sind zwei Dinge notwendig. Der Zündfunke muss zur richtigen Zeit an der richtigen Kerze überspringen. Zweitens muss in diesem Zylinder das richtige zündfähige Gemisch zur Verfügung stehen.
biz
Unter "Lexikon" findest du Werkstatthandbücher
Und dann noch dieses:
Viel Spaß und Erfolg
Die Antriebseinheit ist ausgebaut und zerlegt...falls das nicht jeder gelesen hat ![]()
Das Phänomen wie beschrieben kann zustande kommen, wenn auf einer Antriebswelle kein Kraftschluss mehr vorliegt.
Also würde ich hier anfangen zu suchen.
- innere Gelenke öffnen und kontrollieren
- äussere Gelenke ebenfalls
- Verzahnung vom Antriebsflansch und vom äußeren Antriebswellengelenk prüfen
- Verzahnung zwischen den A-Wellen Enden innen/außen und den jeweiligen Gelenken prüfen
Ist hier alles ok dann das Differential prüfen.
Oder....was sagt denn die Reibscheibe der Kupplung? Ist die vielleicht zweiteilig?
Festgeklebte Kupplungsscheibe gibt's auch beim Mini
.
Testen kann man das recht einfach:
- Motor aus
- 4. Gang einlegen und Kupplungspedal treten
- ein Helfer versucht den Mini zu schieben
Dreht der Motor mit?
- oder (ohne Helfer) mit genügend Platz nach vorn betätigt man kurz den Anlasser
Ruckt der Mini nach vorn?
Das ist aber nur aussagekräftig, wenn die Kupplungshydraulik ordnungsgemäß arbeitet.
Ist das Kupplungspedal wie gewohnt zu treten oder geht es jetzt leichter / weicher als vorher?
Hier
...gibt's auch einige spanische Händler zum stöbern ![]()