Ja!
Gruß
Martin
Beiträge von Horzi
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Altes Thema, aber immer wieder aktuell.
Nach der Montage von meinem neuen Kopf und der neuen HHKW, ahbe ich den Minifin Deckel aufgesetzt und ausgerichtet (dachte ich).
Der Motor machte beim ersten Probelauf komische Klappergeräusche, die ich mir nicht ganz erkären konnte, weil ich dachte alles richtig gemacht zu haben. In meinen Fall stellte sich dann raus, dass die Kipphebel nach hinten knapp aber genug Freiraum hatten, aber die beiden ässeren Ventilfedern vorne nicht. Nacharbeit tat also not. Auf meinem alten Kopf hat genau dieser Deckel einwandfrei gepasst, auch mit der gleichen HHKW. Ich bin immer wieder überrascht was doch für große Toleranzen in den englischen Bauteilen vorkommen.
Gruß
Martin -
Trotzdem ich damals eine 12V Zündspule (blaue Bosch) mit direkter Zuleitung vom Sicherungskasten eingebaut hatte, war das Phänomen mit dem seitlich abgebrannten Kontakten in der Kappe noch da. Es hilft nur das Versetzen der Blackbox! Offensichtlich ist das ein Fehler den man den renomierten Händlern nicht klar machen kann. Die sollten mal an die Hersteller gehen. Das betrifft sowohl den Ignitorsatz, als auch die Zündanlage (deutscher Hersteller?), die hier abgebildet und auch bei mir eingebaut ist.gruß
Martin -
Hi Dirk,
ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner kontaktlosen Zündung.
Auch bei mir waren die Kontakte in der Verteilerkappe seitlich zerschossen.
Ich habe dann mal mit einem Kontaktsatz geprüft wo der Funke übergeben wird. Damit stand der Finger immer genau gegenüber dem Kontakt in der Kappe. Mit der kontaktlosen Zündung war der Finger grade mal mit der Ecke in der Nähe des Kontakts in der Kappe (war locker 20° verdreht). Ich habe mir so geholfen, dass ich die Blackbox auf der Alugrundplatte einfach entsprechend versetzt habe.
Seitdem läuft der Motor gut mit der Zündanlage. Diesen Fehler scheint es häufiger zu geben. Von einem Bekannten habe ich das auch erst vor kurzem gehört. meine Zündung war damals von Kestel (ca. 2-3Jahre her).
Gruß
Martin -
Keine Sitzringe am Auslass im Zylinderkopf bedeutet, dass der Motor nicht mit bleifreiem Superbenzin betrieben werden darf. Es muss ein Bleiersatzstoff zum Kraftstoff gegeben werden, ansonsten arrbeiten sich die Ventile in den weicheren Grauguss des Zkopfs ein wärend des Betriebs.
Gruß
Martin aus Osterrönfeld -
Ja, der Horzi liest mit.
Ich würde mir den Wagen gerne mal ansehen/hören.
Am Samstag ab 12:00 habe ich Zeit dafür.
Evtl. hat Ingo alias dannymcfly auch Zeit.
Einiges an Prüfgerät ist vorhanden.
Falls Du,Eumael, vorbeikommen willst schreib eine kurze PN an mich.
Gruß
Martin -
Nein das ORIGINALE ist das 88° Thermostat (Winter).
Wahlweise kann man, sollte man, je nach Jahreszeit (Umgebungstemperatur)
einen 82er (Herbst/ Frühjahr) oder 74er (Sommer) einbauen.
Wegen der Bauart kann ich Dir nicht weiterhelfen. Ich habe auch mal einen ohne kleinen Schwimmer bekommen, aber den dann nicht eingebaut und mir einen in der Originalbauweise nachgeordert.
Gruß
Martin -
Wenn Dein Kühlwasser so rostig aussieht solltest Du das schleunigst wechseln.
Ansonsten kann man auf den Bilder leider fast nicht erkennen. Die interessanten Bereiche sind zu dunkel.
Gruß
Martin -
Soweit ich weiß braucht man für eine schnöden offenen Luftflter keine Blecharbeiten machen, zumindest nicht für die von K&N. Wenn das für den ITG nötig sein sollte, gib ihn zurück. Das ist dann murks.
Gruß
Martin -
Schade,dann wird das nichts. Hier wird ein 94er metro für 700€ angeboten. Der hat dann wohl schon den KSerie Motor.
Danke
Gruß
Martin -
Wer weiß bis wann der Metro noch mit dem A+ Motor verkauft wurde und ob es den auch mit GKat gab?
Gruß
Martin -
Welchen Sinn soll das haben ausser Optik?
Ich würds nicht machen, weil es nur Nachteile bringt:
-Aufwendige Verlegung/Verarbeitung
-Kontaktstellen zu Blechteilen, Alugehäusen... muss mit Gummi geschützt werden, weil die harte Ummantelung durch die Vibrationen des Motors regelrecht raspelt
-Wenn man ein Leck (Riss) hat merkt man das später und um die Stelle zu finden muss man alles wieder abtüdeln.
Stahlflex macht nur bei Bremsschläuchen sinn, weil die Wirkung wesentlich besser wird. Regelmässige Kontrolle sollte hier selbstverständlich sein (Lecksuche )
Gruß
Martin -
Mein Mini ist ein Checkmate gewesen, im Originalzustand. Leider hatte der auch die ewiglange 3,1er Endübersetzung eingebaut. Laut Rover Werkstatthandbuchhätte er die 3,44er haben sollen.
Anscheinend haben die damals eigebaut was so grade rumlag.
Gruß
Martin -
Der besagte Simmerring für das Primärrad muss so herum eingebaut werden, dass die "offene" Seite, also dort wo die Feder in der Nut liegt, zum Motor hin zeigt. Druckbeaufschlagte Seite kann man das hier nicht wirklich nennen, weil aufgrund der Entlüftung kein Druck im Kurbelgehäuse herrschen darf und sollte.
Den alten Simmerring bekommt man raus indem man mit einem dünnen Schraubendreher in die Lippe einsticht, verkantet und den Ring raushebelt. Vorsicht! Nicht die Dichtfläche im Gehäuse und auf dem Primärrad verkratzen.
Man sollte vor dem Aufziehen des neuen Rings etwas Isolierband um die Kante des Absatzes auf dem Primärrad wickeln und das ganze gut Einölen, damit die Lippe beim Drüberschieben nicht beschädigt wird.
Nicht die Staubscheibe vergessen!
Man kann den Motor drin lassen. Es ist zwar fummelig, aber es geht.Gruß
Martin -
Bei Mini-Motorsport kstet der Spanner 53 uneinpaarzerqetschte €.
Ich habe meinen aber auch selbst gebaut.
Gruß
Martin -
Dein Mini hat dem Baujahr nach M14!
Evtl. kommt man auch mit einer passenden Gewindestange klar.
Spezialwerkzeug gibts günstig.
Gruß
Martin -
Da isser
Gruß
Martin -
kein Problem...vielleicht etwas zu verallgemeinert das ganze. Ich wollte auch noch mal die Edelstahlproblematik für Fahrwerksteile aufgreifen, weil ich selbst solche Fehler früher gemacht habe, aber bevor was passiert ist, habe ich den von mir selbstgebastelten Schrott wieder ausgebaut, weil ich mich schlau gemacht habe. Für den Laien ist VA blank, aber da steckt eben noch mehr hinter.
Zum Glück gibts ja einige Händler die wissen was sie verkaufen
In diesem Sinne
Gruß
Martin Horz -
Ich fahre LP918 mit Verbreiterungen, kann also nur was zur Bremsanlage und Fahrwerk sagen.
Bei mir ist die Cooper S 7,5" Anlage mit Mintex CTech Belägen verbaut. Empfehlenswert!
Vorne sind 1,5° Negativarme verbaut, der endgültige Sturz ergibt sich je nach Fahrwerkshöhe und diverser Toleranzen, die je nach Mini stark variieren.
Mein Mini läuft mit dieser Modifikation sensationell, natürlich in Verbindung mit den anderen Fahrwerksänderungen, wie einstellbare Zugstreben. Ich habe aus Sicherheitsgünden keine aus VA gekauft. Viele Händler bieten diese an. Sowas ist genauso wenig zulässig wie VA Schrauben im Fahrwerksbereich. Es gibt Edelstähle die man hierfür einsetzen könnte, aber die sind teurer als normaler Kochtopfstahl. Das Problem ist, dass es bei diesem bei Salzkontakt, z.B. im Winter, unter Oberfläche unsichtbarer Lochfrass entsteht, der zu unvorhersehbarem Versagen führen kann.
Es müsste ein seewasserbeständiger Edelstahl verwendet werden. Aber die meisten Händler werden nicht wissen was sie da verkaufen, deshalb lieber Finger weg und verzinkte Streben aus "Schwarzem" Stahl kaufen. Die rosten zwar , aber nur oberflächlich und habe ein besseres, vorhersehbareres Verhalten bei Überbeansprüchung.
Das nur als kleiner Hinweis nebenbei.Hinten ist der Sturz auf Null.
Gruß
Martin -
Ich benutze immer Auspuffmontagepaste. Die klebt die Verbindung praktisch zusammen und das nervige Gezischel an den Schlitzen im Rohrende (da wo die Schelle drüber ist) tritt nicht auf.
Gruß
Martin