Beiträge von jörg990

    ... und auf keinen Fall die Bilder in Word nachbearbeiten (Kommentare, Farbe/Kontrast o.ä.), da sie sonst ins wmf-Format umgewandelt werden und damit so viel Speicherplatz kosten wie .bmp-Bilder.

    Also: Bilder vorher mit irgendeiner Bildbearbeitungs-Software in die endgültige Form bringen, als .jpg abspeichern und dann einfügen.

    Gruß

    Jörg

    Zitat von El Gazolino

    Jörg :) Auf der Suche nach PS ;) Elektrolüfter :D scho klar :)

    Hallo Paul,

    ist ein angenehmer Nebeneffekt.
    Wichtiger ist mir die verkürzte Warmlaufphase sowie die geringere Geräuschentwicklung.

    Gruß

    Jörg

    Hallo Tobi,

    bitte nicht beleidigt sein, ist nicht persönlich gemeint!

    biz:
    der Messing-Kühler meines Spitfire hat zuerst die Entkalker-Kur und das anschließende Dampfstrahlen problemlos überstanden.
    Die Wasserpumpe habe ich in dem Zuge auch getauscht und konnte mich vom Erfolg der Maßnahme überzeugen.

    Das Auto ist mittlerweile 24 Jahre alt und hat 160tkm. Trotz ausgebautem Kühlerlüfter (und Ersatz durch E-Lüfter, der aber so gut wie nie anspringt) hatte ich keinerlei Überhitzungsprobleme.

    Grüße

    Jörg

    Zitat von Fips

    eine minimal stärkere sicherung wird im falle eines ernsten problems trotzdem durchbrennen

    Hallo Fips,

    minimal stärker als 10A wäre z.B. 10,5A oder auch 11A.

    Wenn du mal bei 'nem Autoteilehöker schaust, stellst du fest, dass nach 10A die mit 15A kommen, und das sind immerhin 50% mehr!

    Gruß

    Jörg

    Zitat von MC 1273i

    Ja, der Kühler rostet innen

    Nein, tut er nicht.
    Der Kühler ist aus Messing und Kupfer. Der Rost kommt vom Grauguß-Motorblock.


    Zitat von MC 1273i

    Ist nicht weiter schlimm, der Kühler gehört eh alle ~10 Jahre/100.000km mal ausgetauscht.

    Hallo Tobi,

    wer hat dir denn das erzählt?
    Wenn man sich ein wenig um das Kühlsystem kümmert, hält der Kühler so lang wie das Auto.

    Mini1982:

    laß die Rostbrühe raus und spüle das ganze mit dem Wasserschlauch mal durch. Kannst auch den Kühler ganz ausbauen und am SB-Waschpark mit dem Hochdruckreiniger entgegen der normalen Flußrichtung, also von unten nach oben, durchspülen.
    Danach das Kühlsystem mit Leitungswasser füllen und 2-3 Päckchen Schnellentkalker für die Kaffeemaschine rein. So 100-200km am Stück fahren, evtl. über Nacht stehen lassen und nochmal 'ne Runde drehen.
    Dieses Wasser dann ablassen und das System spülen, bis nur noch klares Wasser rauskommt.

    Jetzt mit einer Mischung aus Kühlerfrostschutz (aber nicht der billigste) und Wasser füllen.
    Das Mischungsverhältnis: je weniger Frostschutz drin ist, desto besser ist der Wärmeübergang. Allerdings sollte die Mischung nicht zu "dünn" werden, Frostschutz bis -20°C sollte schon sein.

    In Zukunft das Kühlwasser alle paar Jahre mal tauschen, da der Frostschutz sein korrosionshemmenden Eigenschaften mit der Zeit einbüst. BASF (Glysantin) und die meisten anderen Hersteller empfehlen alle 2 Jahre.

    Auffüllen wie von Pat beschrieben, und Rost (--> verstopfte Kanäle im Kühler --> Überhitzung) ist kein Thema mehr.

    Gruß

    Jörg

    Zitat von Haiflyer

    am geilsten. entweder du baust dir des laptop verkehrtrum in den himmel. das schaut sichergeil aus beim runterklappen.

    Oh ja, vor allem die blöden Gesichter von allen, weil das Bild dann ja auf dem Kopf steht.


    Zitat von Haiflyer

    oder in die rückbank

    gibt mit der Zeit den gleichen Effekt wie zu langsam geschlucktes Viagra: steifer Hals (vom dauernd umdrehen)

    Zitat von Haiflyer

    oder noch geiler in den fussboden. da würde nur ein monitor am geilsten kommen. bau doch des laptop in den kofferraum und n fetten monitor vorne rein. wie gesagt was meinst wie geil des kommt aus m himmel. pervers. hätt ich geld und möglichkeiten. oh man jetzt is schluß sonst komm ich noch auf ideen. :D

    Pimp my ride ist eben typisch amerikanisch:
    alles tolle Show, aber kein praktischer Nutzen...

    Gruß

    Jörg

    Hey Joe (put away that gun in your hand),

    vergiss das Spitfire-Teil. Die Spits, die einen mechanischen DZM hatten, waren mit Ducellier-Verteilern ausgestattet, an denen ein Abgriff für die Drehzahlwelle dran war.

    Von der Genauigkeit ist das Teil nicht besser als ein elektronischer.

    Wenn der DZM vom Spitfire MK IV ist, dann suche dir besser einen vom 1500, der sieht gleich aus, ist elektronisch und sogar noch als Neuteil zu bekommen.

    Gruß

    Jörg

    Hallo mab,

    willst du wirklich, dass dir geholfen wird, oder schreibst du einfach gerne von deinen Experimenten?

    Elektroprobleme sind lösbar, wenn man systematisch vorgeht.
    Einfach auf Verdacht Teile tauschen kann helfen, tut es aber in den meisten Fällen nicht. Die Erfahrung hast du mit der Batterie ja selber gemacht.

    Also nochmal auf Anfang, siehe 2. Beitrag.

    Gruß

    Jörg

    Hi Lucas,

    laß die Finger von den White-Power oder man-bin-ich-blau-Lampen!
    Das ist Schrott, die Dinger sind nicht heller als anständige H4 Lampen und blenden nur den Gegenverkehr unnötig stark (wie schon mehrere Tests in Autozeitschriften gezeigt haben).

    Bei Scheinwerferlampen nur Markenware (Osram, Philips, usw.) einbauen. Welcher Typ ist egal, es gibt welche mit erhöhter Leuchtkraft, die sind aber teurer und halten oft nicht so lang.

    Gruß

    Jörg

    Zitat von betterbemini

    @Mr.-Cooper: Also den Prototyp des Haubenlifters habe immer noch ich verbaut (hier ), und das schon seit über einem Jahr (oder wa glaubst der Präsi die her hat :D )

    Hallo betterbemini,

    du hast die Gasfedern falsch rum eingebaut!
    Die Kolbenstange muß nach unten.
    Grund:
    Im Gas ist auch ein Schmiermittel drin, welches die Kolbenstangendichtung schmiert. Bei der jetzigen Einbaulage setzt es sich unten ab, die Dichtung wird nicht mehr ausreichend geschmiert und die Gasfeder fällt frühzeitig aus.
    Kann man so auch bei ACE oder Sachs-Stabilus im www nachlesen.

    Trotzdem: coole Sache!

    Gruß

    Jörg

    Zitat von Mr. Grease

    Hallo Jörg,

    Kupferpaste deshalb, da ja (zumindest theoretisch) die Bremsscheiben so heiß
    werden, dass sie glühen und damit können anscheinend geölte Radschrauben eine
    nahezu untrennbare Verbindung mit der Scheibe eingehen.

    Kupferpaste bietet hier wohl eine weitaus höhere Temperaturbeständigkeit. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

    Hallo Markus,

    das ist bei einem nicht Formel1 bzw. Rallye-WM-Fahrzeug ja wohl etwas extreeeeem weit hergeholt!

    Bei normalen Straßenfahrzeugen brennen die Bremsbeläge schon lange, bevor die die Scheiben glühen.

    :headshk: :headshk: :headshk: :headshk: :headshk:

    Gruß

    Jörg

    Zitat von Mr. Grease

    ... als "Schmierstoffexperte" ( :D :D daher auch der Name) hab ich
    mal gelernt, dass an Radschrauben gar nichts oder nur Kupfer-
    paste kommt. Sonst gibt es beim nächsten Radwechsel ein böses
    Erwachen (hat mir mal einer eine 5 Meter Verlängerung?? :D :D ).

    Grüssle,
    Markus


    Hallo Markus,

    kannst du das mal erklären? Wieso nichts oder nur Kupferpaste? Die ist nämlich auch nur ein Fett, das einen Feststoffzusatz enthält. Wenn man Kupferpaste nehmen "darf", dann auch jedes andere Fett.
    Und ein böses Erwachen gibt's bei gefetteten Radbolzen auch nicht. Ich bekomme alle mit der normalen 1/2"-Ratsche problemlos wieder auf, selbst die von anderen Fahrzeugen, deren Muttern bzw. Radschrauben mit 110Nm festgezogen werden.
    Das mit der Verlängerung kenne ich nur von den Helden, bei denen auf-dem-Radkreuz-rumhüpfen außer einem geschwollenen Knöchel und vermurksten Schrauben nichts gebracht hat.


    Zitat von Andy S.

    Wenn man etwas Fett oder Öl auf die Radbolzen macht so macht das gar nichts! Mit dem Anzugsdrehmoment wollen wir die Radmuttern doch bewußt auf den Bolzen "spannen", genau betrachtet ist eine Mutter zusammen mit der Schraube wie eine Feder zu betrachten und mit dem Anziehen dehnt sich das Gefüge, des Gewindes der Schraube sowie der Mutter, leicht und ergibt somit eine gewisse Spannwirkung. Diese kann aber auch nur auftreten wenn die Mutter am bis zum Anschlag gedreht wird um dort auch einen Moment auf die gesamt genutzten Gewindegänge auszurichten. Verwendet man nun keinerlei Schmiermittel und die Gewinde beider Bauteile sind ohne Beschädigungen geht das "eigentlich" in Ordnung, Ein Schmiermittel sorgt aber dafür, daß der angesetzte Moment zu einem höheren Teil in eben diese Spannwirkung übernommen wird (was man doch eigentlcih auch erreichen will) und nicht an der erhöhten Reibung eines, nicht geschmierten, Gewindes verloren geht! Also macht das schmieren der Radbolzen nichts, man muß sich dann aber auch genauer an die vorgegebenen Drehmomentangaben halten.


    So sehe ich das auch! Zusätzlich kommt bei mir an den Konus ein Tropfen Öl. Damit hat man bei jeder Radmontage an allen Bolzen gleiche Reibbedingungen. Zusammen mit einem halbwegs genauen Drehmomentschlüssel kann da nix passieren!

    Habe mal einen Blick in's kraftfahrtechnische Taschenbuch von Bosch geworfen:
    Die Reibwerte zwischen trockenen und leicht geölten Schraubverbindungen bewegen sich in der gleichen Größenordnung!
    Der Unterschied liegt in der Praxis: wenn man trockene Gewinde und Mutternsitze hat, sind diese nie gleich und vor allem nie vergleichbar mit Neuteilen (wegen Rost, Dreck).
    Werden die Gewinde und Sitze jedoch leicht geschmiert, hat man immer gleiche Voraussetzungen.
    Ich ziehe meine Radmuttern regelmäßig nach der Montage nach, und es trat noch nie der Fall auch, dass sich eine Radmutter bei gleich eingestelltem Drehmoment weiterdrehen ließ!

    Grüße

    Jörg

    Hallo Larissa-Marie,

    check' mal den Verteilerfinger: Ist das einer, bei dem die "Zunge" mit einem Niet befestigt ist?
    Wenn ja, raus damit und neuen (ohne Niet) rein. Keith Calver hat in Calver's Corner mal von Problemen mit diesen Dingern berichtet. Anscheinend reisst das Bakelit-Teil im Bereich des Niets, und der Hochspannungsfunke springt durch den Riß auf die Verteilerwelle über.

    Gruß

    Jörg

    Zitat von Digge

    Was haltet Ihr von der Idee?

    Das ist nicht dein Ernst, oder?
    Wenn du den Schalter in Stellung Dauerplus vergisst, hast du das gleiche Problem wie vorher.
    Wie ich im Beitrag vor deinem schon geschrieben habe:
    Relais in die Leitung vom Lichtschalter zum Kombihebel und dann noch einen Warnsummer an Türkontakt und Standlicht. Damit hast du die Lösung, wie sie in Millionen Autos zuverlässig funktioniert.

    Gruß

    Jörg

    PS: ja, deine Version ist einfach zu realisieren. Aber noch ein Lichtschalter?

    Zitat von Haiflyer

    ...und mit knapp 25 litern oder so komm ich ned wirklihc weit. alle 200km tanken geht mir auf den kecks...

    Das wären 12,5l / 100km!!!

    Nehm dir mal einen Ersatzkanister mit und fahr den Tank ganz leer. Dann siehst du, was deine Tankuhr zeigt wenn wirklich nix mehr drin ist. Die Teile gehen oft nach dem Mond, einfach mal die Suche bemühen.

    Und beim tanken wirst du feststellen, das gute 30l reinpassen (theoretisch 34l).

    Gruß

    Jörg

    edit: da war wohl jemand schneller...

    Zitat von mab

    danke ich probiers mal aus,aber kannst du mir mal verraten wo sich das masseband zwischen motor und karos. befindet.

    Das ist am sogenannten Knochen dran, das ist ein Aluminiumstrebe, über die sich der Motor bei Lastwechseln an der Karosserie abstützt.

    Schau mal rechts vom Bremskraftverstärker (wenn du vor dem Auto stehst) nach unten, da siehst du ihn.

    Gruß

    Jörg

    Zitat von Tom The Cat

    Noch so ein Gimmick, das bei diesem Baujahr nicht unbedingt vermutet werden durfte: ein Sensor im Beifahrersitz, der erkannte, wenn sich der Beifahrer nicht angeschnallt hatte und dann eine Warnleuchte im Armaturenbrett aktivierte.

    Gähnnnnn!

    Hatte der Triumph Spitfire 1500 schon ab '75!

    Aber hast recht! Heute bauen Autohersteller sowas wieder ein, um beim Euro-NCAP Crashtest einen Punkt mehr zu bekommen.

    Gruß

    Jörg