Beiträge von jörg990

    Danke Paul!

    Ich konnte den leider immer nur im Dunkeln anschauen, weil die Schulung bei meinem Arbeitgeber (mit dem grossen blauen Logo) immer so lang gedauert hat.

    Grüsse

    Jörg

    Hallo Jan,

    schraub die NSL lieber weg, wenn die nicht geht.
    Eine nicht funktionierende Beleuchtung wird deinen TÜV-Prüfer sicher nicht gnädig stimmen.
    Und vergiss nicht, auch den Schalter für die NSL auszubauen, sonst fragt er evtl. noch danach.

    Übrigens, bei meinem '95er hat der TÜV damals gemerkt, dass die NSL fehlt. Und das, obwohl ich den Schalter auch habe verschwinden lassen.

    Grüsse

    Jörg

    Hallo Kinesis,

    schau mal hier nach.
    Unter dem Punkt "other software for findung tapers" kannst du das Programm WinSU herunterladen.
    Mit dieser Software kann man die einzelnen Durchmesser der Nadeln anzeigen lassen, ähnliche Nadeln herausfinden oder auch Nadeln miteinander vergleichen.
    Sehr zu empfehlen für alle Vergasertüftler und alle, die es einfach interessiert.

    Grüsse

    Jörg

    Also an sowas würde ich nix anhängen.
    Der Knick im Rechteckrohr ist ja verheerend!
    Das Teil mag ja eine statische Stützlast von ein paar kg aushalten, aber wie siehts aus, wenn man mit dem Mini mal ein paar Kilometer über Autobahnquerfugen oder schlechte Landstrassen hoppelt?
    Dann biegt es das Teil erst langsam und dann auf einmal ziemlich schnell in Richtung Mittelpunkt der Erde.

    Ne ne, was es nicht alles gibt!

    Grüsse

    Jörg

    Zitat

    Original geschrieben von C&A
    PPS: Wenn sich Recaros verbiegen, dann ist es für jeden anderen Sitz schon lange vorbei. Denn Recaro hat (hatte zumindest) massive Sitzunterkonstruktionen (Belchverstärkungen an allen Ecken und Kanten...) die an sich unkaputtbar sind.

    Hallo zusammen,

    das kann ich nur bestätigen!
    Hatte in meinen Cooper damals auch Recaros eingebaut: auf dem Schrottplatz aus 'nem Ascona ausgebaut, Bezüge runter und einer Freundin (Raumausstatterin) als Muster gebracht.
    Die abgewetzten Seitenwangen (Schaumstoff) beim Opel-Dealer gekauft (merkt euch gut aus welchem Auto ihr die Sitze ausbaut!!!), Gestell neu lackiert und alles mit schwarzen Bezügen wieder zusammengebaut.

    Nicht nur das Stzgestell ist ziemlich stabil, auch um Lehne rum ist eine Blechschale.
    Die Sitze sind so schwer, dass man alleine etwas Mühe hat, sie in den Mini zu wuchten ohne einen Bandscheibenvorfall zu riskieren.

    Aber die Sitzposition und der Seitenhalt entschädigen für die Mühe!

    Grüsse

    Jörg

    PS: Die Yvonne näht nie wieder Sitzbezüge, nachdem sie jetzt weiss, aus wievielen Einzelteilen die bei einem anständigen Sitz bestehen!

    Hallo ERA-Mini,

    der abgebildete Verschluss ist der Haubenverschluss vom Triumph Spitfire und bei den entsprechenden Händlern erhältlich. Kannst mal hier unter der Rubrik "Dealer" nachschauen.

    Grüsse

    Jörg und sein Spit

    Hallo Petar,

    ich habe mir das ganze nochmal kurz zu Gemüte geführt.
    Die synthetischen Öle, von denen Andreas Hohls abrät und dies auch plausibel begründet, sind reine Motoröle!

    Bei dem von mir geposteten handelt es sich um ein Öl, welches speziell dafür "angerührt" wurde, auch Scherkräften in Wälzlagern sowie der Druckbeanspruchung durch die Zahnräder standzuhalten. Würde es dieser Aufgabe nur unzureichend nachkommen, käme wohl kein Motorradmotor auf eine Laufleistung von auch nur 50tkm.

    Man sollte sich mal vor Augen halten,
    -welche Literleistungen Motormotoren haben
    -welche Drehzahlen ihnen dafür abverlangt werden
    -welche relativ geringen Ölfüllmengen sie besitzen

    Ich persönlich bin der Meinung, dass ein Öl, welches einem Hochleistungstriebwerk bekommt, in einem Mini zumindest keinen Schaden anrichtet.

    Ich wollte eigentlich auch keine neue Öldiskussion auslösen, sondern nur meine Meinung dazu loswerden. Natürlich respektiere ich auch jede andere, schließlich könnte ich mich ja auch irren.

    N8

    Jörg

    Zitat

    Original geschrieben von MI-NI 270
    ...und in diesem Sinne ist der Platz unter dem Rücksitz nicht schlecht. Ein fähiger Highender sollte hier ein gut funktionierendes Transmissionline System konstruieren können.

    Ich weiss nicht. Vor Jahren habe ich mal diverse Bauvorschläge für Transmissionline-Boxen gesehen, aber die waren alle etwas unhandlich.
    Ausserdem brauchst du im Auto eine gute Portion Bassüberhöhung, um den Grundgeräuschpegel zu übertönen. Und da hilft nunmal nur Membranfläche, wie du selber anmerkst:

    Zitat

    Noch'n Tip: bei mehreren kleinen Bässen / Mitteltönern in Reihe geschaltet "addieren" sich die Membranflächen und in gewisser Weise auch die Pegel.

    Wenn du alle Chassis in Reihe schaltest, hast du sowenig Pegel (durch die hohe Gesamtimpedanz), dass sich der Aufwand eher nicht gelohnt hat.
    Die richtige Verschaltung anhand von Chassis-Impedanz, Anzahl der Chassis und minimaler Impedanz der Endstufe ermitteln.


    Zitat

    Für den Hochtonbereich biete sich ein Ringstrahler an. Auch Bändchen lassen sich schön im Wurzelholz integrieren.

    Finde ich übertrieben im Mini, wegen dem Geräuschpegel und der Fahrzeugakustik allgemein.
    Wenn man Hörräume von Highendern ansieht und sich mal vor Augen hält, welcher Aufwand da betrieben wird, um feinste Nuancen aus der Musik herauszuhören, wird einem klar, dass in einer Krawallkiste wie dem Mini ein paar ordinäre Woofer und normale Hochtöner auch reichen. Da gibts nämlich mittlerweile auch schöne Sachen, die auch bezahlbar sind.

    Nur meine Meinung.

    Übrigens, in einer alten Ausgabe von AutoHifi (so um '93 rum, schätze ich) war ein Cooper mit Vollaktiv-System drin. Verbaut wurden damals Endstufen mit gerade mal 20W pro Kanal, 10cm-Tieftönern und vier Bässen unter der Rücksitzbank. Die Bassfähigkeiten waren aufgrund des Anlagenkonzepts etwas eingeschränkt, dafür waren die Tester vom fein aufgelösten Klang mehr als begeistert.

    Grüße

    Jörg

    Zitat

    Original geschrieben von Greeny
    ...und das Getriebe verträgt kein synthetisches oder teilsynthetisches Öl.

    Hallo Petar,

    wie kommst du denn darauf???

    Schau mal z.B. hier: dieses Öl ist vollsynthetisch und für Motoren mit Getriebe im gemeinsamen Ölbad konzipiert!

    Gruß

    Jörg

    Hallo Jan,

    dazu fällt mir eine gruselige Geschichte ein.

    Ich hatte mal einen Nachbarn, der an Capris und alten 3er BMWs rumgemurkst hat.
    Eines Tages kam er mit einem 10"-1000er aus Erstbesitz einer alten Lady daher. Die hat das Auto regelmäßig in einer Werkstatt gehabt, die offensichtlich etwas Gespür für das Fahrzeug hatte. Der Mini wurde im Motorraum und am Unterboden jedesmal mit Konservierungsöl eingesprüht und war deshalb rostfrei und sah aus wie aus der Ausstellungshalle!
    Dann kam der Spezialist ans Werk:
    -Aufsteck-Kopfstützen aus dem Zubehör (der Aufhänger, warum mir die Story einfällt!)
    -Tigerfell-Sitzbezüge (hatte er im Capri auch)
    -Stecknadeln in der Crashleiste am Armaturenbrett (wegen den lustigen bunten Köpfen)
    -Zusatzbremsleuchten (damals noch ein Paar)
    und zum Schluss eine metallic-grüne Lackierung!

    Bis ich gemerkt habe, was er da veranstaltet, war es zu spät (hätte wohl eh nicht genug Geld dafür gehabt).


    So, jetzt zu deiner eigentlichen Frage:

    Ich glaube, bei den Sitzen kannst du auf Kopfstützen verzichten. Erstens sind die Lehnen viel zu kurz. Da kannst du höchstens Nackenstützen ranbauen, die bei einem Unfall nix bringen.
    Zweitens ist der ganze Sitz einfach so labil, dass er bei einem Heckaufprall wahrscheinlich komplett nach hinten gebogen wird. Dann bringt dir die Kopfstütze auch fast nix mehr.
    Ich hatte mal einen Heckaufprall in einem modernen Fahrzeug mit serienmässigen Recaro-Sitzen. Dabei wurde die Lehne um 45° nach hinten gebogen! Und die dürfte bei einem Recaro-Sitz doch etwas stabiler sein.

    Also lass die Kopfstützen weg!

    Versteh' mich bitte nicht falsch, ich begrüße grundsätzlich jeden Umbau, der die Sicherheit erhöht. Wenn du Kopfstützen wegen der Sicherheit willst, solltest du modernere Sitze einbauen, die zudem sicher am Fahrzeugboden befestigt sind.

    Grüsse

    Jörg

    PS: ich hoffe meine Abschweifungen langweilen nicht zu sehr

    Zitat

    Original geschrieben von minimotorsport
    HALLO.......merken die noch was 3200 für´n U-KAT ??????????

    Tja, mehr ist er halt nicht wert.

    Bei dem Händler standen in der Vergangenheit schon mehrfach Minis zu Phantasiepreisen rum.
    z.B. 1000er in nicht ganz rostfreiem Zustand für 2000€!
    Keine Ahnung, wer die immer kauft:rolleyes:

    Grüsse

    Jörg

    Hallo Michael, hallo Paul,

    wenn ihr euch das Teil ansehen wollt, der steht in Ditzingen.

    Ist ein '91er Cooper mit 75tkm, TÜV und AU neu, und soll lediglich 3200€ kosten...
    Obwohl, vom Rost her sieht er gar nicht soooo schlecht aus für einen 12-13 Jahre alten Mini.

    Grüße

    Jörg

    Hallo zusammen,

    bei dem beschriebenen Problem wie von cille schon geschrieben die Bremsbeläge vorne ausbauen, die Sättel mit einer Drahtbürste reinigen (Vorsicht, die Staubschutzmanschetten der Kolben nicht beschädigen!!!) und an den entsprechenden Stellen mit Kupferpaste bestreichen.
    Vorher mal die Bremskolben auf Gängigkeit prüfen.

    Viel Erfolg!

    Grüsse

    Jörg