Beiträge von innouwe

    15 Jahre MINI-Erfahrung im Auto reicht...:p;)


    ..und eine darauf ausgerüstete Werkzeugkiste...
    das Auto muckt natürlich nur dann, wenn se nich dabei ist...:soupson:

    Inno-Uwe
    verdammt...den Fahrradschlauch will ich nu auch schon seit 2 Jahren ins Auto legen...:rolleyes:

    Zitat aus einem anderem Forum:

    Der fackelt in der Hölle sicher schneller ab als eine selbstgebrannte raubkopierte DVD im Brenner XD!!!

    Inno-Uwe
    Zitat James Bond in Moonraker: "Ein kleiner Schritt für Sie, aber eine grosse Wohltat für die Menschheit"

    da war der minifahrer a.D. wohl schneller...

    meiner ist auch vom TÜV Bayern Stand 16.01.1993
    ABE 6264 und 6911 Mini 850 MKII
    ABE 6314 und 6928 für Mini 1000 MKII
    wenn ich das hier richtig deute...

    ich hätte aber Interesse an deinem Auszug...wäre super, wenn Du mir den zukommen lassen würdest...

    Inno-Uwe

    Damals, als ich meine Weller Wheels eintragen habe lassen, zog der TÜV-Prüfer einen verstaubten TÜV-Räderkatalog aus den 80ern unterm Tisch hervor...

    zum Glück habe ich mir davon ne Kopie aushändigen lassen...

    3,5x10 Reifen 5.20-10 (:confused:)
    Dunlop 21A2744 und 21A881,
    Lemmerz E1030 und T384
    , Rubery 21A2744

    4,5x10 Reifen 165/70R10:
    Dunlop 918 AHT-182

    4,5x10 Reifen 145 R10
    Borrani R1-516,
    Dunlop LP883 und LP918
    Firsat 1016
    KPZ LP918

    5x10 Reifen 145 R 10
    ATS 5105

    5x10 Reifen 165/70R10
    Cosmic R2-021
    Cromodora CD42
    Dunlop LP 922
    Firsat 1019
    Maifrini 510
    Mille Miglia 510
    Ronal 1504.041
    Wolfrace M510

    hmm..
    nach diesem Ausdruck darf man auf ATS eigentlich nur 145er draufziehen...in meinem Brief habe ich aber drinstehen: auch mögl. 165/70 SR 10 auf ATS LM-Felge 5JX10H2, ET15, Typ: S105 in Berb (:confused:soll wohl Verb_indung heissen) m. Bremstrommeln BL 21A 1279 an Hinterachse, Schneekettenbetrieb nicht möglich


    Da diese Kopie ne ziemlich schlechte Qualität hat, kann ich die hier nicht reinstellen.
    Wer aber Interesse hat, dem kann ich das aber, damit man überhaupt was erkennt hochqualitativ einscannen und mit derber MB Größe per Mail zuschicken...per PN

    Inno-Uwe
    grabe jetzt mal den Brief vom 1000er Special aus um zu schauen, was da drinne steht

    Nachbar:
    "Du giesst den jetzt schon seit 7 Jahren regelmäßig (nur Handwäsche!!) ... glaubst Du immer noch, das der wächst!!!

    Antwort:
    nee da hamse mich wohl übers Ohr gehauen, beim Kauf hamse gesagt: regelmässig giessen, dann wird ein Geländewagen draus...;)

    Inno-Uwe
    GUCK MAL PAPI...EIN MINI....NEE, MEIN KIND...DAS IST EIN TRABBI !!!


    Und noch einen kleinen Nachsatz, der nicht hochnäsig zu verstehen ist.
    Oft liegt es auch an den mangelnden Fähigkeiten des Lenkers/der Lenkerin ?
    Wofür das Auto, der Mini doch nun gar nichts kann
    Denn man muß tatsächlich das tun, was zuvor schon empfohlen worden ist: üben, üben, üben !

    Und weil viele nicht üben, üben, üben wollen, deshalb gibt es dann in tonnenschweren Autos ausser 'zig Kilo Komfortmaterial auch noch alle möglichen elektronischen Assistenten, um das Auto trotz eventueller Bedienfehler auf der Straße zu halten.

    Und diese sehr persönlich geprägte Einstellung schreibt natürlich jemand, der auch vor Bedienfehlern nicht gefeit ist, trotz allen Übens.

    Andreas Hohls

    Exakt...that's it...

    Dank der vielen technischen Mainzelmännchen verlieren viele Menschen heutzutage die Gabe des Autofahrens...

    Sie sind nicht mehr in der Lage, sich den Verhältnissen anzupassen...wozu auch? ACR..ESP...etc wird's schon richten...

    Da regte sich doch letztens ein Benz-Fahrer tierisch über sein Auto und der vorhanden Antischlupfregelung auf, weil er trotz der Technik im sauteuren Auto den Berg nicht hochkam. Er wollte gleich, wenn er zu Hause ist, einen Beschwerdebrief an Mercedes Benz schicken...auf meinen Hinweis, das er lieber die Zeitungsanzeigen nach Winterreifen studieren solle reagierte er völlig unentspannt....

    Inno-Uwe
    bei Schnee und Eis höchster Gang , niedrige Drehzahl und dann rollenlassen...schon fräst man sich entspannt durch...bis zum nächsten, der mit niedrigem Gang und Wheelies die Fahrbahn blockiert...

    schon mal versucht, ne Plastiktüte über den Verteiler zu stülpen??

    nicht schön, aber hilfreich..

    Was habt Ihr denn für einen Spritzschutz verbaut, oder habt Ihr überhaupt einen?

    Das Problem liegt hier anscheinend nicht an den verbauten Teilen, sondern eher an der Tatsache, das Feuchtigkeit zu Ihnen durchdringt...unterbindet das und Ruhe ist...

    Inno-Uwe

    So mal zur Richtigstellung...

    Mit früher meinte ich die 90er Jahre. Dort war es möglich einen Code durch die Eisfachmethode "einzufrieren" und somit zu zerstören oder kurzfristig ausser Kraft zu setzen.

    Ich habe es selbst nie ausprobiert, aber mein Restaurator schwörte auf diese Methode.

    Das zählt aber wohl mehr für die Generation nach dem Drehknopf... ob das mit den hochsensiblen technischen Dingern von heute noch funktioniert wage ich aber zu bezweifeln...daher meine Frage...

    Inno-Uwe

    hier der Auszug aus der Neuen Os Zeitung von heute:

    Online-Betrug aus Osnabrück
    df Osnabrück.
    Seit Tagen gehen in deutschen Postfächern E-Mails der Grevenreuth AG ein. Inhalt der Schreiben: Eine Abmahnung wegen angeblich illegaler Musikdownloads inklusive einer zu zahlenden Mahngebühr in Höhe von 50 Euro. Firmensitz des Unternehmens soll Osnabrück sein.

    „Laut Untersuchungen Ihrer IP Logs, hat unserer Mandant ‚Universal Music‘ festgestellt, dass Sie häufig urheberrechtlich geschützes Materiel in Form von Musik heruntergeladen haben“, heißt es in dem Schreiben wörtlich. Die zahlreichen Rechtschreibfehler deuten bereits darauf hin, dass hier keine Anwaltskanzlei am Werk war.


    Ein weiteres Indiz: Die angegebene Postanschrift lautet Marienweg 13. Doch einen Marienweg gibt es in Osnabrück nicht. Weder im Telefonbuch noch im Unternehmensregister findet sich eine Grevenreuth AG. Viele Empfänger der E-Mails sind dennoch verunsichert und fragen in Internet-Foren um Rat.


    Kein Wunder, denn die Drohungen in dem Schreiben haben es in sich: „Wenn Sie dieses Geld bezahlen, entgehen Sie einem Mahnverfahren und einem Gerichtsprozess“, so die Warnung. Wer sich weigert, dem wird gleich mit einer hohen Geldstrafe oder aber gar Gefängnis gedroht. Mit Formulierungen wie „Registriert und zugelassen vom Präsidenten des Amtsgerichts Osnabrück“ versuchen die Verfasser zudem, ihrem Schreiben einen seriösen Anstrich zu geben.


    Code statt Überweisung


    Die 50 Euro sollen im Übrigen nicht auf ein Konto, sondern per Paysafecard-Verfahren abgeführt werden. Dabei handelt es sich um eine Zahlungsart, bei der etwa in einer Tankstelle eine Karte mit einem gewissen Guthaben erworben wird. Das kann wiederum bei Geschäften im Internet per 16-stelligen Code abgerufen werden. Und genau diese Codes wollen die Verfasser mit einer E-Mail zugeschickt bekommen. „Dieses Bezahlverfahren verwenden wir, damit Sie sicher stellen können, dass wir keiner weiteren persönlichen Daten von Ihnen sichern um diese gegen Sie zu verwenden“, heißt es in der E-Mail.


    In einer Mitteilung warnt die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein ausdrücklich davor, den Drohungen nachzugeben. „Sollten Verbraucher tatsächlich eine etwaige Urheberrechtsverletzung begangen haben, bekommt man mehrseitige Schreiben von Anwaltskanzleien. In diesen wird präzise dargelegt, wann was heruntergeladen worden sein soll“, verweisen die Verbraucherschützer auf den üblichen Verlauf einer Abmahnung durch die Musik-Industrie.


    Nach Einschätzung der Verbraucherzentrale handelt es sich bei den E-Mails um ein kriminelles Verfahren mit dem Ziel, den Menschen „das Geld aus der Tasche zu ziehen“. Die Empfehlung: „Betroffene Verbraucher sollten Strafanzeige wegen (versuchten) Betruges erstatten.“


    Auf Nachfrage bestätigte „Universal Music“, dass die E-Mails nicht im Namen des Musikkonzerns verschickt werden. „Eine Grevenreuth AG ist uns unbekannt“, so die kurze Stellungnahme.

    Inno-Uwe