Beiträge von CrappyThumb

    mhh...ok..danke schonmal...ich überlege gerade..

    Die Idee mit den Taschen ist gar nicht so verkehrt...aber mich würde der Absatz stören...also was ich gerne möchte ist eine Ebene...dh. von Plexiglas zu Solarzelle soll kein Versatz sein. Das nächste Problem das ich habe, ist dass ich keine Fräse habe - und bei uns im Institut stellen die Handwerker sich etwas problematisch an, wenn ich mit was Privatem hingehe.

    Andere Frage..hält Silikon an Plexiglas? Also haftet das vernünftig? Was mir eben eingefallen ist, wäre dass ich einen 1mm breiten Spalt zwischen Gehäuseauschnitt und Solarzelle frei halte, den ich dann mit klarem Silikon ausfülle - die Frage wäre, ob das hält. Im Gehäuseinneren selbst sollen hinter den Solarzellen noch Abstandshalter sein, sodass die man auf die Zelle selbst von außen drücken könnte und nix passiert. Die Frage wäre aber, wie gut das hält, wenn ich das Gehäuse rumdrehe...d.h. würde diese Silikon-Idee auch sorum halten? Die Solarzelle selbst wiegt ca 200g. Hm..

    Gibt's sonst noch Ideen? Eventuelle Hardcore-Modellbauer? :D

    Aber soweit....Danke euch schonmal!! :)

    Hallo Forum,

    ich bin ratlos. Vielleicht kann mir der ein oder andere weiterhelfen.

    Was habe ich vor: Ich habe eine kleine Schaltung gebaut, die aus einer/zwei Solarzellen, einer 2000mAh Lithium Akku Zelle und einer USB-A Buchse ein Gerät darstellt, mit dem man z.B. iPods, iPhones und sonstige USB-Teile laden kann.

    Das Prinzip ist so, dass der 2000mAh Zwischenspeicher tagsüber geladen wird und dann über Nacht oder wenig Licht das iPhone aus der zwischengespeicherten Energie vollständig aufladen kann. Elektrotechnisch funktioniert das alles wunderbar, auch mit den mitteldeutschen Lichtverhältnissen....aber...Gehäuse-technisch bin ich teilweise etwas ratlos.

    Die Solarzellen sind aus Glas und exakt 3mm dick - genau wie die Plexiglasplatten. Ich möchte wegen besserer Ausnutzung des Sonnenlichts (v.a. des UV-Anteils) gerne die Solarzellen in das Plexiglas einfassen - und nicht hinter dem Plexiglas anordnen. Mein Problem stellt der Übergang vom Plexiglasauschnitt zur Solarzelle dar. Da würde später nach dem Ausschneiden so oder so ein kleiner Spalt zur Solarzelle übrig bleiben. Den möchte ich gerne mit einer Art Keder oder anderer Verblendung überdecken.

    Leider habe ich keine Ahnung, wonach ich suchen oder fragen soll..bei Google bringen Begriffe, wie "Keder", "Verblendung", "Rahmen" etc. nicht so richtig die gewünschten Ergebnisse. :(

    Was ich mir vorstelle ist etwas weichgummi-artiges, was sich staubdicht an Plexiglas und Solarzelle schmiegt. Es soll nicht sehr breit sein...vielleicht 10mm insgesamt, wovon vielleicht 1-2mm die Solarzelle an dessen Rand überdecken soll.

    Vielleicht kann sich das einer vorstellen und hat DIE Idee für mich? :)

    Danke schonmal!
    Gruß,
    Hannes

    @Jazz...

    gut dass Du so ne Mercedes Anzeige mal postest...ein Verwandter, seines Zeichens Opa, hatte auch mal ein solches Auto und ich hatte mich immer gefragt, was dieser orange schraffierte Bereich auf dem Tacho zu bedeuten hat (50-60km/h)? Kann mir jemand Licht machen? :D

    Bei den kleinen römischen Zahlen II und III dachte ich, das sei bestimmt für die maximale (Drehzahl-/Geschwindigkeits-)Grenze für die jeweiligen Gänge?

    Zitat von matze

    @all, wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten…………..

    das musste mal raus…………


    ...was bist Du denn überhaupt für 'ne Nase? Solche Kraftausdrücke..tztzzz :rolleyes:

    Es ist ja nicht so, dass, wenn der Motor steht, das komplette Öl aus den Lagern fluchtartig rausströmt und dann der Öldruck eine riesige Luftblase aus den Lagern vertreiben müsste, oder? ;) (ja, ich weiß auch, dass Motoren gerade in den ersten Sekunden ihren größten Abrieb haben, weil es eben doch dauert, bis die Gleitlager "aufschwimmen")

    @1252er...ja...Du bist mal mitgefahren..damals hatte der Motor schon 25000 mit diesem "gefährlichen" Öldruck gefahren..hölle hölle.. ;) Wie gesagt..ich würd mir den Öldruck anschauen..und parieren, wenn sich das Verhalten ändert....zB kritischer hinterfragen würde ich den Zustand des Ölkreislaufs zB, wenn er morgens beim ersten Starten immer länger braucht, um Druck aufzubauen..

    Wurden Trabant-Motoren nicht über eine Ölbeigabe des Sprits geschmiert?

    Vielleicht befindet sich hier ein studierter Maschinenbauer, der mal Hydrodynamik (oder so) als Fach hatte? Vielleicht täte solchen Diskussionen mal etwas fundiertes Wissen gut...sowas vermisst man hier immer häufiger... :-/

    ...ich würd mal sagen...keine Bange...beobachte den Öldruck und reagiere, wenn sich etwas am derzeitigen Zustand ändert, jeder Motor ist anders...besonders wegen der englischen Toleranzen ;)

    So mache ich das seit nunmehr 40tkm auch...mit ähnlichem Öldruckprofil...

    Mehr Last erreichst Du zB. durch Anschließen eines Widerstandes parallel zur EL Folie.

    Ohne jetzt bei den Reicheltmodulen nachgeschaut zu haben...wenn die 3 Anschlüsse haben, dann sollten die so belegt sein:

    - einmal Masse,
    - einmal 12V,
    - einmal Hochspannungsausgang (für die EL-Folie).

    Die EL-Folie hat dann zwei Anschlüsse:
    - einmal Masse,
    - einmal Hochspannungseingang.

    Vielleicht suchst Du Dir einfach jemanden aus Deiner Nähe, der sich mit Elektronik etwas auskennt...das ist erfolgversprechender, als Dich hier durchzulotsen...

    ...hm..etwas weiter entfernt verlegen.

    Oder mal die Last der Wandler ändern...dh. belaste die Teile mal etwas stärker, dann hört das Piepsen evtl. auf.

    Ich hatte auch mal EL-Forlien im Dreiertacho, mit 2 dieser speziellen Wandler (von Reichelt, glaube ich). Da hat nie etwas gepiepst. Vielleicht kaufst Du Dir auch einfach andere Wandler...

    Zitat

    Ist aber auch wirklich meine Schuld, weil ich ja immer der Schnellste sein muss
    Bin vor nem Kreisel dem Vorfahrenden Fahrzeug draufgefahren, nen reudiger Peugeot Cabrio.

    Was soll man da sagen? Beileid bekunden auf jeden Fall nicht. :rolleyes:

    Höchstens wäre Beileid dem vorfahrenden Fahrzeug/ dessen Fahrer/in anzudenken, dass der/diejenige wahrscheinlich mehrere Stunden Zeit wegen Dir verloren hat.


    Sorry, aber is' so!

    Drehmoment ist proportional mit der zeitlichen Änderung der Drehzahl...dh. je mehr Drehmoment Du hast, desto schneller kannst Du die Drehzahl ändern (gleichbedeutend mit der Schnelligkeit, wie die Drehzahlnadel hoch schnellt). Mit anderen Worten: Je mehr Drehmoment, desto besser kannst Du beschleunigen.

    Leistung ist Drehmoment mal Drehzahl. Hängt also mit dem Drehmoment zusammen. Dh. man kann nicht sagen, "mir ist die Leistung egal, ich will nur Drehmoment". Was man aber wohl sagen kann ist, "ich will Drehmoment bei geringen Drehzahlen" - darauf kann man Motoren auslegen.

    Es ist halt ein "inniger" Zusammenhang...ich finde, Drehmoment ist wichtiger...weil das halt den Spaß ausmacht, weil Drehmoment das ist, was Dir in den Rücken tritt wenn Du aufs Pedal trittst. (dann gibts da noch weitere zeitliche Ableitungen vom Drehmoment...die dann zB verantwortlich sind für die Schnelligkeit, wie Dir das Drehmoment ins Kreuz tritt - das sind dann aber Sachen, für die man richtig Erfahrung braucht, um die ins Steuergerät zu programmieren).