ZitatDanke endlich mal einer, der weiß wie das Zeug heisst.!!! Ich kann Riffelblech nicht mehr hören geschweigedenn lesen.
Der letzte Bus is grad abgefahren, mit denen die das interessiert...
ZitatDanke endlich mal einer, der weiß wie das Zeug heisst.!!! Ich kann Riffelblech nicht mehr hören geschweigedenn lesen.
Der letzte Bus is grad abgefahren, mit denen die das interessiert...
...und jetzt kommen'se alle an...tztz
Die Bleche sind schon weg.
45 inkl. Versand...?
Interessant ist, dass die ersten New Minis jetzt (schon!) so langsam böse Mucken in der Elektrik bekommen...tztz
map wert wäre nur interessant obs zwischen den filtern einen unterschied bei vollgas und der gleichen drehzahl gibt
ich jedenfalls bleibe bei meinem K&N im seriennahem gehäuse
Ich vermute ja auch, dass bei einem neuen Papierfilter nicht viel Unterschied festzustellen sein wird.
Im Prinzip ist die Schnorchel-"Technik" auch vorzuziehen, gegebüber einem ganz offenen K&N. Mit einem Schnorchel, der den richtigen Duchmesser und Länge hat, kann man besonders im unteren Drehzahlbereich eine bessere Füllung der Zylinder erreichen; Stichwort Resonanz.
...ist das jetzt wieder "hörensagen", oder hat das mal wirklich jemand gemessen?
Wie ist die Ansauglufttemperatur mit Serienfilter?
Wie ist der Wert des MAP Sensors mit Serienfilter?und dann zum Vergleich:
Wie ist die Ansauglufttemperatur mit K&N?
Wie ist der Wert des MAP Sensors mit K&N?
Könnte ich nächstes Wochenende eigentlich mal mit der UMS und dem Data-Loggingtool machen...Test zwischen originalem Luftfilter (Papier) und offenem K&N. Ich wette, die vielleicht vorhandene Differenz vom MAP-Wert wird im Signalrauschen untergehen, aber die Temperatur könnte vielleicht 1-2°C unter dem K&N liegen.
Nach so einer Messung wär vielleicht mal Schluss mit dem Hokuspokus...
..ja wie? Muss ich jetzt wirklich noch dafür ne Abwrackprämie drauflegen??!
Bei mir stehts nur doof rum...der nächste Holländer mit dem Klingel-LKW kommt bestimmt....
danke danke
Demnächst gibts auch ein konfig (bzw mehrere von Ralf und mir), das mit Basic zwar nix zu tun hat, mit dem man aber mithilfe der richtigen Komponenten (Breitband Lambdasonde) im Teillastbereich sehr effizient cruisen kann und trotzdem "Bums" in allen anderen Bereichen hat.
Der C-Compiler für den AVR ist von GNU (GCC) - bzw...es gibt da mehrere!!
Die Entwicklungsumgebung heißt AVR Studio - seit der Version4 ist dort sogar ein "Plugin" für den GCC eingebaut - damit wird es möglich beim Debugging/ Simulieren nicht nur durch den Assemblercode, sondern auch zeilenweise durch den C-Code zu springen...das kommt C-Programmierern extrem zugute!!
AVR Studio gibts auf http://www.atmel.com und den C-Compiler gibt es auf irgendeiner sourceforge.net Seite...ich glaube, dass die Leute auf der Atmel-Homepage sogar darauf verlinken.
Thema Assembler...das hat keine Mehrleistung oder was auch immer gegenüber Hochsprachen (BASIC nehm ich jetzt von der Aussage mal aus! ) Aber ich finde ja, dass man komplexe Strukturen wie Mikrocontroller erst mit Assembler richtig versteht - aber wenn es später um Zeit-Effizienz bei der Erstellung des Codes geht, dann kommt man an C nicht vorbei. Die AVR Familie wurde extra für C-Programm Strukturen hin entworfen.
Sollte irgendwas mal richtig pfeilgenau auf die Nanosekunde passen (kann schonmal bei Interrupt-Handling sein), dann kann man dort gezielt mit "Inline-Assembler-Code" innerhalb von C arbeiten.
Naja...Assembler oder C...wie gesagt...erst Assembler, dann C ;-D
Nachteil von AVRs, PICs und anderen Mikrocontrollern an sich ist es, dass man schon etwas Ahnung von Elektrotechnik haben sollte. Das ist bei der C-Control nicht ganz so dramatisch, weil es ein fertiges System ist.
...mit dem Zitat von Ralf ist eigentlich alles gesagt...
Zitat von dougieWer aber nur ein einziges Projekt realisieren will, ist mit dem C-Controil möglicherweise besser dran, da nur wenig Einarbeitung nötig sein soll.
In meiner Schulzeit hatte ich mal mit den Dingern rumgespielt....für einfache Steuerungsaufgaben ist das ok.
Aber mit dem Basic-Interpreter der C-Control (C steht dort nicht für die Sprache!) ist kompliziertes und vor allem schnelles/ zeitkritisches Gefummel schwierig bis gar nicht machbar.
Kommt halt wie immer drauf an, was Du machen willst.
Mit der ersten Version der C-Control hast Du neben Digalports (IN/OUT) noch 2 D/A Wandler (ich glaub das ist aber nur ein PWM Ausgang mit Tiefpassfilter) und mehrere A/D Kanäle.
ich hab das mal mit sonem Navi mit GPS gemessen... das sagt der mit ca. 150, war aber mit 2 Personen.
150km/h..da würd ich sagen, ungetunt, ca 60PS.
Wenn ihr auf der Geraden fahrt, ist das total Latte, ob mit 2 oder 4 Personen gefahren wird...lediglich die Zeit, bis Du 150 erreichst ist wegen der "Massenträgheit" länger
Einen Unterschied machts aber, wenn Gegenwind ist!
Es tut auch der Originaldeckel.
... was kostet denn der Versand ins Remstal ? ...
:D
Zitat von weiter oben.. 50 Euro inkl. Versand ..
...........
Wo is denn das Bremstal?? Klingt stark nach fernem Ausland...kann das?
Hallo Freunde der Forst und Landwirtschaft und andere, die gerne mal mit verdreckten Gummistiefeln Mini fahren wollen,
...heute gibt's einen Satz Riffelblech-Fußmatten im Saisonstart-Sonderangebot:
Ok...eigentlich ist das Wort Riffelblech stark untertrieben, weil die Teile recht massiv sind und eine Materialstärke von 3-4mm haben! D.h. man könnte mit den Teilen auch den gemeinen Lochfraß im Schwellerbereich großflächig überdecken ohne bedenken zu haben, durchzubrechen
Wie gesagt...ziemlich schwer, schön glänzend, sehr passgenau und spottbillig:
50 Euro inkl. Versand (ich glaub da ist sogar der Schrott-Kilo-Preis höher!).
Warst Du kürzlich auf der Techno Classica und bist durch Halle 9 geschlendert?
Ändere mal folgende Werte im Idle Menü (closed loop)...
upper limit 120rpm
lower limit 40
fast recovery 15
slow recovery 25
Closure speed 100
Ich kenne die Nockenwelle nicht, aber wenn die sowieso schon etwas "rauheren" Leerlauf hat, dann solltest Du die Deadband Range etwas höher als 20 setzen.
Wenn die Drehzahl über das "upper limit" hinaus abweicht, dann wird mit "fast recovery time" der Stepper nachgestellt - wenn dieser Wert zu groß ist und dazu die "fast recovery" Zeit zu schnell, dann geht der Stepper zuschnell auf und zu...das Ergebnis davon ist glaub ich klar
In Deinem Log sieht man auch, dass relativ zu Anfang der idleDC (der Ansteuerwert für den Steppermotor) über 33 geht...es gibt Betriebszustände, wo der Dashpotadder zu einem bereits hohen idleDC Wert noch mehr draufsetzt...dann kann es passieren, dass Du über die Grenze von 33 kommst - und das quittiert der Stepper eben mit Auffahren auf komplett offen - daher auch die fiesen Schwankungen. Normal sollte der idleDC Wert aber gar nicht in die Nähe von 33 kommen, wenn sonst alles richtig eingestellt ist.
Besonders die Sprittabelle und DANACH das Warmup enrichment sind für schönes Leerlaufverhalten immens wichtig.
Setz auch mal im Acceleration Wizzard den TPSdot threshold höher...z.B. 0,8 v/s. Das verhindert, dass Dir bei zu stark verrauschtem Drosselklappensignal stoßweise mehr Sprit eingespritzt wird.
Mehr fällt mir jetzt erstmal auch nicht ein...nur dass das Einstellen des Leerlaufs und des Warmups extrem knifflig sein kann.
Aber wird schon!
Hast Du vor kurzem die ECU mal komplett weg vom Mini gehabt...dh stromlos?
Die Sache ist....normal kann das zwar nicht sein, aber ich hatte es vor einiger Zeit beim Umbau des Motors auch..dh. danach hatte der Mini manchmal die Marotte urplötzlich den Leerlauf auf exakt 2000rpm festzunageln, kurz aus und wieder an machen und alles war ok. Nach ein paar Kilometern Fahrt hat sich das von selbst erledigt.
Andere Möglichkeiten wäre...defekter Schrittmotor, defekter Schrittmotortreiber (in der ECU), U-druckschläuche zu fest draufgesteckt und somit "verstopft". Defekter, anderer Sensor...da gibt es viele Möglichkeiten. Hast Du ein Testbook in greifbarer Nähe?
Alles anzeigenHallo Freunde des gepflegen Interieur'tums..
..weil ich mir vor einiger Zeit Tachofolien habe machen lassen und vorsichtshalber mal ein paar Sätze zuviel gemacht habe, wollte ich die übrigen Sätze jetzt verkaufen - habe es dann doch mit einem einzigen Satz auf Anhieb geschafft draufzukleben. Die Folien sind selbstklebend und können dadurch auf die vorhandenen Tachoscheiben aufgeklebt werden (und ggf. später auch wieder rückstandsfrei abgezogen werden, wenn man es vorsichtig macht!).
Hier der eigentliche Folienbogen:
Auf der Rückseite der Folien steht ORAJET...ich habe keine Ahnung, ob das gut ist...aber die Folien fühlen sich jedenfalls schonmal sehr handfest und widerstandsfähig an. Auf dem Bild sieht man es zwar nicht, aber der Drucker hat KEINE Streifen, o.Ä. gezogen.
Hier zwei Bilder, einmal auf meinem Schreibtisch und einmal eingebaut...
Der Grund, warum ich diese Folien habe machen lassen war (nach Vorbild vom 40th Tacho - danke Ralf - den nächsten geb ich aus!
), dass die originalen mandelgrünen Tachoscheiben eher suboptimal zu den zugekauften, schwarzen Zusatzinstrumenten gepasst hatten. Das störte mich schon eine ganze Weile.
Eben bin ich auch mal eine Runde mit Licht herumgefahren - leider kommen dabei die Bilder nicht richtig rüber, aber ich muss echt sagen...sieht verdammt cool aus...
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Zu jedem Satz gibt es übrigens noch jeweils einmal zusätzlich Bögen für die Tank/Temperaturanzeige.
Also...ich habe noch 2 Sätze. Wer sie für 45Euro inkl. Versand haben möchte, meldet sich bitte per PN oder email.
Und der erste, der sich meldet, bekommt den Teil mit dem eigentlichen Tacho zusätzlich nochmal gratis dazu - falls das Bekleben beim ersten Versuch schief geht.
Das sollte aber eigentlich nicht passieren, weil mein Grafiker die Löcher mit angedeutet hat und es dadurch super einfach ist die richtige Position zu treffen. Die Form der Folie und das Fenster für die Kilometerzahl wird dann mit einem Cuttermesser auf das Alublech der Scheiben angepasst! Aufpassen muss man nur beim Montieren der Scheiben - die Schrauben dürfen nicht zu fest angezogen werden, sonst krisselt sich die Folie rings um die Schraube - so habe ich mir eine Drehzahlfolie versaut.
Danke,
Hannes
...hab nochmal welche gemacht...35Euro pro Foliensatz.
Hallo an die UMS Fahrer,
ich muß zugeben das ich den Thread jetzt nicht mehr ganz verfolgt habe,trotzdem die Frage. Hat sich jemand schon die Mühe gemacht seinen Wagen mit Megatune auf der Straße einzustellen und ist danach auf einem Prüfstand mit Abgasmessung gewesen?
Wenn ja wie weit war das Ergebnis vom Optimalen entfernt? Oder war es schon Optimal?
Gruß Tobias
P.S. Noch 2 Tage dann geht es endlich los bei mir und es kommen auch von mir dann Erfahrungsberichte.
Du kannst theoretisch die Lambdaregelung auch im Leerlauf einschalten - dann bekommst Du je nach aktueller Temperatur der Sonde relativ vernünftige Abgaswerte hin. Normal läuft er im Leerlauf aber leicht fett.
Mit Breitbandsonde kannst Du ihn dabei auf einen beliebigen Wert einstellen. Zur Ursprungsfrage...gemacht habe ich eine AU noch nicht, aber nach dem, was mir meine Breitbandsonde zeigt, sollte die AU dicke drin sein - trotz modifiziertem Motor.
Vielleicht stellst Du solche Fragen auch im UMS Forum...naturbedingt laufen dort prozentual mehr UMS'ler rum...
Aber um dem, was Klas geschrieben hat noch einen draufzusetzen: Bestimmte Bereiche im Sprit-/Zündkennfeld wirst Du nur bei dynamischem Betrieb anfahrenkönnen. Z.B. weit aufgerissene Drosselklappe bei 3.000rpm und noch andere Stellen. Das sind die Stellen, die besonders schwierig einzustellen sind.