Mach mal die Relaisbox auf und schau, ob alle Relais nach spätestens 30sekunden abgefallen sind.
Beiträge von CrappyThumb
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Super Treffen!
Hier meine Bilder, ~98MB.
http://rapidshare.com/files/12768850…chweig.zip.html -
Zitat
Ich bring den Wagen mit nach Braunschweig
Dito..
Ich hoffe, es wird mindestens genauso viel Resonanz geben, wie auf den bisherigen Treffen, wo wir mit der UMS rumgefahren sind...
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Also brauche ich doch Hochspannung für meine Versuche, denn ich brauche 750v/cm bis 5000v/cm.ALso 75000v/m bis 500000v/m
Kennt jemand ein geeignetes regelbares Hochspannungsnetzteil? Von 1kV-10kV
Mfg Daniel
Hast Du Dich bei den Einheiten vertippt?
Wie auch immer...Spannungen ab ca. 60V sind gefährlich. Insbesondere Spannungen im kV Bereich, weil man dazu noch Abstand halten muss.
Ich glaube, es ist gesünder, wenn Du Dein Projekt, was es auch sein mag, lieber wieder zur Seite legst.Selbst für Leute, die Elektronik als zweiten Vornamen haben, ist der Bau und Umgang mit Spannungen im Kilovoltbereich nicht ohne!
Wär doch schade, einen Minifahrer weniger zu haben, oder?
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Große, scheibenförmige Metallplatten nehmen (zB 20cm Durchmesser), dann sind die Feldlinien in der Mitte relativ parallel. (Gleich)Spannungsquelle an die Platten anschließen...und kurz gerechnet:
7,5V/m -> 7,5V/m*0,02m = 0,15V bis
50V/m -> 50V/m*0,02m = 1V anschließenEvtl. das ganze noch in einen (engmaschigen) Faraday-Käfig (geerdet) einsperren.
Soweit die Theorie. Was willst Du denn damit machen?
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Hast Du an der Einstellschraube hinten am Gaszuggestänge gedreht?
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hat sich schon mal jemand mit dem angebot von canems (canems.co.uk) befaßt (siehe auch artikel in der miniworld)? mit deren produkten ermöglichen die scheinbar den einfachen umbau von vergaser auf einspritzung inklusive programmierbarer ecu. gut, ich hab wenig ahnung von der materie und kann es nicht bewerten, aber sieht auch ganz interessant aus.
Falscher Thread, würd ich mal sagen.
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zu 1.
Hatte den Voltmeter auf 2000m stehen, denke also mal millivolt. Und dort gab es die werte von ca. 750-115. Sind dann wohl doch 0,75 Volt, oder ?
Jop. -> Sonde scheint also zu funktionieren.
Frage zu Bild 3: Was ist das da links unten am Hilfsrahmen für ein rotes Ding? Und wozu ist der Schlauch?
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Zitat
Weisst du nicht zufällig wann der das letzte Mal getauscht wurde?
Keine Ahnung...aber ich glaub, der wäre mal fällig. -
Zitat
Hab die unteren Motorlager gecheckt... die scheinen OK zu sein.
Die kannst Du gar nicht mal eben so checken. Schon bei der Kupplungsseite wirst du merken, dass der Lagerbock so blöd versteckt ist, dass Du da nix checken kannst. Vielleicht ist das der Grund, warum Dein Mechaniker keine Lust hatte, auch diese Seite zu tauschen.Wonach klingt eigentlich das Gezwitscher? Gummi-Gummi, Gummi-Metall, Metall-Metall?
Wenn die Kupplung durchrutscht, dann meistens beim starken (!) Beschleunigen. Dann geht die Drehzahl hoch, aber die Geschwindigkeit des Autos ändert sich nicht. Normal sollte das aber auch nicht zwitschern.
Keilriemen schon getauscht?
Wie der Motor nach hinten und sonst noch befestigt ist, sollte in dem Reparaturhandbuch stehen - hattest in nem anderen Beitrag ja geschrieben, dass du eins hast. (Du hast einen obere Stützstrebe/Motorknochen und eine untere).
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Zitat von 24.06.08
Hab an schlkechte Auswuchtung gedacht und die hinteren Reifen nach vorne genommen. Keine Besserung...
Zitat von 25.06.08Seitdem ich die hinteren Reifen nach vorne genommen habe zittert er defintif nicht mehr so stark
Denn er weiß nicht was er will...
Reifen einfach nochmal wuchten. Am besten in einer anderen Werkstatt.
ZitatLeider zieht er ab 100km/h aber immer noch nach links...
Vorher nicht? Kann ich mir kaum vorstellen. Ich nehme mal an, dass Du das auf der Autobahn getestet hast. Dort sind üblicherweise Spurrillen, die von der Spurbreiteher etwas größer als der Mini sind. Dh. dort solltest Du immer einen leichten Zug nach links oder rechts haben. Das ist bei breiten Reifen stärker spürbar, als schmalen.
Wenn die Spur wirklich verstellt sein sollte (kann dadurch kommen, dass Dein Minispezialist nach dem Tausch der Spurstangenköpfe die Spur nicht mehr korrekt eingestellt hat), dann sollte das Auto kontinuierlich schief ziehen und das Lenkrad auch schief stehen.
Sollte das Auto nur bei verschiedenen Lastzuständen (Beschleunigungen) in verschiedene Richtungen ziehen, dann sind entweder die Zugstrebengummis oder die Gummis der unteren Querlenker etwas matschig. DAS sollte aber euer harter TÜV gesehen haben, wenn da ein Gummi zerscheuert ist.Nabenrost? Wieviel Promille soll sich der denn auf den Seitenschlag ausüben? Wenn messbar, sollte das der Reifen beim Fahren allemal ausgleichen.
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Zitat
ok, werde heute Abend mal die Spurstangenköpfe mal auf Spiel überprüfen.
Verstehe ich nicht. Laut Deiner Aussage von früher hat der Mini-Typ die doch gewechselt...oder doch nicht?!
Wenn die ausgeschlagen sind, dann hättest Du garantiert keinen TÜV bekommen - auch in D-Land nicht.Ahso....es gibt von Haynes ein schönes Reparaturanbuch. Da brauchst Du nicht so oft im Forum die Suche zu bemühen. Da steht sehr viel Nützliches drin.
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Ich habe mal die Erfahrung gemacht, dass der Lack EXAKT die gleiche Temperatur wie das Blech haben muss.
So ein Kräuselproblem hatte ich auch mal - nicht am Auto, aber an einem Metallgehäuse.
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Zitat
in Luxemburg muss man die nicht eintragen, in diesen Punkten sind die eher flexibel. Bei Autos vor 1999 kann man da noch ein bischen mehr "basteln"
Hm...da soll einer die Luxemburger verstehen
165er Reifen belasten das Fahrwerk, usw. deutlich mehr als die dünnen 145er.
Motorauflager nur links getauscht..und das bei einem "Minispezialisten"..
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Spur falsch eingestellt.
Schlechte Auswuchtung bei allen 4 Rädern.
Untere Motorlager (sollte man immer im Paar tauschen - gleiches Problem hatte ich damals auch mal, wegen dieser Lager).Hat Dein Minispezialist das alles gemacht?
PS: Insider...meines Wissens hast Du die 165er Reifen gar nicht in den Papieren eingetragen.
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Was mir noch auffällt ist, dass der Luftfilterkasten völlig schief drauf sitzt. Normal muss das schwarze Plastikteil rechts überhalb Deines rechten, roten Kreises in das Hitzeblech eingeführt sein.
Hier mit Bild:
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Der Schlauch hat die richtige Länge (und gehört auch an das Rohr, was Du eingekreist hast!). Nur diese "Tonne" sollte näher zum Block gerichtet sein. Die scheint entweder falsch montiert zu sein, oder extrem verbogen (evtl. mit Riss?).
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Defekte Motorlager.
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Der Unterschied dieser beiden:
Vom Sicherungskasten zum Block 14,02 V
Vom Sicherungskasten zur Karosse 13,25 V...kommt von schlechten Übergangswiderständen von Block zu Karosse. Nehmen wir mal an, dass im normalen Betrieb (mit einem SPI) ca 20A von der Lichtmaschine in die Bordelektrik (16A, entspricht 220W) und zum relativ kleinen Teil in die Batterie (4A). Dann hättest Du einen Übergangswiderstand von Block zu Karosse von (14,02 - 13,25)V / 20A = 0,77V / 20A = 38,5mOhm.
Neuralgischer Punkt ist hier also die Masseverbindung von Motorblock zu Karosserie.Dass die Batterie mehr Spannung "abbekommt" liegt an dem relativ geringen Strom, den die Batterie fordert. Und wahrscheinlich auch daran, dass die Verbindung des Plus-Kabels zur Batterie relativ gut/ querschnittsstark ist, im Vergleich zu dem relativ dünnen Kabel, was von der Anlasserschraube zum Sicherungskasten geht.
[Edit]Ahso..fast vergessen...bei dem Massepunkt unter dem BKV reicht es nicht, ab und zu WD40 draufzusprühen. Man sollte den Knoten mal abschrauben, beide Flächen der Kabelschuhe blankschleifen (!). Das gleiche gilt für die Karosse und die Schraube. Und danach alles wieder zusammenschrauben. DAnach dann satt Polfett draufschmieren. Dann gibt's vor allem keinen Stress mehr mit fehlerhaften Sensoren.
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Wenn es nur wenige Dollar sind, kannst Du sie auch in diversen Fastfood-Hamburger-Ketten verfr€ssen.
Dort ist meistens ein Wechselkurs von 1,5$=1€...bzw. andersrum 1$=0,67€ angeschlagen.
Ich habe hier leider auch noch etwas amerikanisches Geld liegen. Der selbe Grund wie bei Dir hinderte mich daran, das Geld bislang in Euro zu tauschen...