bei (13,8V-6V)*0,5A würden an dem LM317 knapp 4W Hitze entstehen..
Das schafft die TO220 Gehäuseform des ICs nicht alleine...dh. am besten einen mittelgroßen Kühlkörper dazu ordern!
bei (13,8V-6V)*0,5A würden an dem LM317 knapp 4W Hitze entstehen..
Das schafft die TO220 Gehäuseform des ICs nicht alleine...dh. am besten einen mittelgroßen Kühlkörper dazu ordern!
599$ für die große Version, wenn mich nicht alles täuscht.
An den Threadstarter....solltest Du Dir von wem auch immer so ein Handy mitbringen lassen, dann sag demjenigen, er soll Dir auch ein paar Tüten M&Ms holen...und zwar die mit den Mandeln...schmeckt sowas von super - aber: die gibts hier leiiiider nicht...
Zitatzoll.... sollte bei Privateinführ eher nicht das Prob sein ...
Kannst es ja mal ausprobieren...
Meiner Einschätzung nach lohnt sich das nicht, weil:
- mit den Zollgebühren bist du bei Preisen, die Du hier auch bei Ebay bezahlst,
- I-Phone funktioniert nur mit AT&T Vertrag (ob Net- oder SIM-Lock weiß ich jetzt nicht mehr genau),
- wenn ich das richtig gelesen habe, muss man sich sogar bei Apple registrieren, um das Gerät als normalen MP3-Player nutzbar zu machen (und dann kann man immernoch nicht telefonieren),
- die (Anzahl der) Funktionen im iPhone sind, verglichen mit anderen, aktuellen Geräten lächerlich! (...noch nicht mal GPS!)
Klar, Punkte 2&3 lassen sich mit etwas knoff hoff umgehen..
Anyway...ich war vor ca 4 Wochen in den USA und hatte mir vorher überlegt, 1-2 dieser Geräte mitzubringen um dann eins selbst zu behalten und das andere zu verkaufen. Aber wegen den o.g. Punkten habe ich das wieder verworfen.
Zitatach komm ich bin krank und außerdem war das ein tip fehler :p
ja dann sei dir vertziehen :p
Im übrigen: Gute Besserung!!
Im übrigen, 2: Hatte hier in dem Gewusel nicht mal jemand was von 'ner Bergischen Ausfahrt geschrieben?
und nochwas...
Zitat von cooper91Ist schon "ein wenig" näher für euch als Leibzig ..
...das geht ja auch mal gar nicht! (musste ich als Gebürtiger der "Stadt der Linden" mal loswerden)
Zitat...zum artzt...
aua...das geht ja mal gar nicht!
Mit wieviel Nm hast Du denn die Bolzen an die Querlenker geschraubt?
Ging die Schraube schon "relativ schwer" drauf?
Vielleicht stellt sich dieser, zum Glück, glimpflich ausgegangene Unfall am Ende als "was passiert wenn - Beispiel" dar. Dann hätte es einen sehr guten Lerneffekt für viele Neulinge!
Kannst Du evtl. noch Fotos vom Achsschenkelbolzen selbst machen? Dh. einmal noch eingebaut und dann vielleicht nochmal komplett in Einzelteilen.
PS: Bevor der Mini wieder rollt, solltest Du sicherheitshalber die linke Seite auch nochmal kontrollieren/ tauschen.
PPS: Da Du ja offenbar im Kreis Aachen unterwegs bist, kannst Du Dich bei Interesse bei einem der hier vertretenen Aachenern melden, falls Du etwas Support brauchst!
ZitatIch möchte hier gerade einmal darauf hinweisen, dass bitte alle hier ganz besondrs vorsichtig fahren!
Guter Hinweis - mit leider schmerzlichem Beispiel! Danke trotzdem für die Warnung.
Post scriptum:
Zitatwenn du die ganze Woche am Lenkrad sitzt, von früh bis spät die Stunts diverser Autofahrer mitansiehst, dann wundert dich irgendwann garnichts mehr.
Ganz ehrlich...wenn ich die Stunts einiger LKW Fahrer sehe, wird's mir auch ganz schlecht. Ich sitze übrigens nicht die ganze Woche am Steuer, sondern fahre nur 200km pro Woche.
Ja. (Ist zumindest bei mir drauf & eingetragen)
ZitatWarum kann dann Öl und Kühlwasser leer werden... die Bremsflüssigkeit wird doch auch nur "schlecht"?
Wenn irgendwo ein Leck ist, kann zB auch Bremsflüssigkeit weniger werden - bspw. durch einen defekten Bremszylinder.
Öl zum Beispiel verbrennt beim ganz normalen Betrieb - je schlechter der Zustand des Motors, desto mehr; Öl kann auch ganz einfach durch eine defekte Dichtung auf die Straße laufen.
Das Gleiche gilt für Kühlwasser. Wenn das System nicht in Ordnung ist, kann zB über die Wasserpumpe das Wasser rauskommen. Oder über den Überdruckablauf, wenn es bspw. keinen Ausgleichsbehälter gibt. Oder halt über einen durchgescheuerten/zerbissenen Schlauch und so weiter...
Der Phantasie sind da fast keine Grenzen gesetzt!
Ich hoffe für Dich, dass der Motor nicht schon kaputt ist!
sporadisch? -> Wackler im Stecker - entweder Hauptstecker oder MAP-Stecker.
Ich gehe mal davon aus, dass Du einen MPI hast...?
Hallo...
vorweg: ich finde es wirklich großartig, dass es eine 9te Bergische geben wird! Vielen Dank!
Der Termin wäre mir eigentlich relativ egal...hauptsache kein englisches Wetter...
Gleich öffnet sich aber mein Sauerstoffrelais...
Zitatund 320 € für einen ungesehenden kabelbaum glaubst du doch selber nicht oder ???
ganz zu schweigen davon das dir hier keiner soviel geld für einen kabelbaum bezahlen würde .
realistisch wären 50 € - 100 € und dann kommt es natürlich noch auf dem zustand an ,
Manche lernen es nie! Ja richtig, zum einen die deutsche Rechtschreibung, wie auch zum Anderen das Verhalten, sich zurückhalten zu können; da Du offenbar (schon wieder) keine ernsteren Absichten hast, so einen Kabelbaum zu kaufen.
--> Low level.
lex: Nichtsdestotrotz fehlt vielleicht die Information über die Steckverbindung zur ECU. SPIs haben sowohl 1, als auch in einigen Fällen 2 Stecker zur ECU (viele können nichts mit der Kabelbaumbezeichnung anfangen).
noch nen schönen Gruß aus den US of A...
H.
Ich habe in der letzten Zeit mal etwas mit meiner Zweit-ECU rumgespielt...und herausgefunden, welche Pins für die Datenübertragung zuständig sind, bzw wichtiger: Die Richtung der Datenübertragung.
Pin#15 vom ECU Stecker ist der Dateneingang (RxD von der ECU aus) - Kabelfarbe ist schwarz-grün.
Mit einem 74HC14 (Schmitt Trigger Inverter) wird das Signal zwischengepuffert und etwas "gesäubert".
Das ist auf dougie's Bild der 40T01 direkt links neben dem Unterdrucksensor.
Demnach ist Pin#10 der Datenausgang (TxD von der ECU aus gesehen) - Kabelfarbe weiß-gelb.
Der Ausgang wird mit einem P-MOS Transistor auf 5V geschaltet - das ist der Transistor im SOT223 gehäuse, der bei dougie's Bild fast nicht erkennbar unter dem Unterdrucksensor liegt (Typ BSP205, wie der andere unter dem mysterious Philips chip).
Auf der Platinenrückseite gibt's noch einen Transistor (oder Klemmdioden) im SOT23 Gehäuse, der den den Datenausgang irgendwie mit Masse verbindet. Allerdings hat dieser Chip ein völlig wirres Verhalten: Es ist weder NPN, noch PNP Transistor - zumindest nicht, wenn er Standard-Belegung hätte. Dann ist zwischen dem MOSFET und dem Pin#10 noch ein 1,3k Widerstand mit einem Kondensator (Kapazität = ??nF) nach Masse geschaltet. Warum dort fast jedes einkommende Signal mit einem Kondensator nach Masse beschaltet ist, ist mir ein Rätsel...
Es sei denn, diese rosa Pinöppels sind gar keine Kondensatoren...hm.
Das pink-schwarze Kabel, das auch zu den ganzen Sensoren geht, wird in der ECU auf Masse gelegt - dh, wenn man mit einem Durchgangsprüferr auf Pin#29 und Pin#30 geht, wird's höllisch piepsen.
Hieran sieht man auch die Wichtigkeit des pink-schwarzen Kabels. Da alle wichtigen, analogen Sensoren über diese Analog-Masse geführt werden, ist es für einen guten Motorlauf sehr wichtig, dass dieses Kabel und dessen Steckverbindung in gutem Zustand sind! Die dort angeschlossenen Sensoren sind: Ansauglufttemperatur, Kühlwassertemperatur, Drosselklappenpotentiometer und auch die Masse für den Diagnosestecker. Nach meinen Erfahrungen beißt sich sowas immer. Dh. man trennt normal die verschiedenen Massen (Analogmasse, Digitalmasse) so lange, wie möglich, um bei der "sensiblen" Analogmasse Digitalsprünge von bspw. Datenleitungen zu vermeiden - naja, wie auch immer...
Also im Endeffekt geht ECU-Pin#15 auf Pin17 des Intel-Prozessors (=RxD). ECU-Pin#10 geht auf Pin18 des Prozessors (=TxD). Und das war halt der Ausschlag gebende Punkt, warum man die Datenrichtungen so gut zuordnen konnte. Hoffentlich kann's wer gebrauchen..
Kurze Frage an Klas...wieso denkst Du, dass es gerade der MPX4415 der Sensor aus der ECU ist? Ich frage das deshalb, weil ich sehe, dass die Gehäuse schon unterschiedlich sind.
MfG
Hannes
Das klingt doch schonmal deutlich besser!
Dass Du nicht an 14 oder gar 14,4V herankommst ist überhaupt nicht tragisch. Es ist immer eine Definitionssache, wann man die Batterie als voll bezeichnet. Manchmal sagt man 2,3V/Zelle und manchmal 2,4V/Zelle. Es gibt beispielsweise Netzteile für Kfz-Geräte (die man auch Zuhause benutzen will), die Batterien simulieren/ersetzen...diese haben immer 13,8V (=2,3V/Zelle).
Im Mini kommt auch erschwerend dazu, dass in Reihe zur Batterie noch ein langes Pluskabel liegt, was dieses Kriterium noch verschlechtert.
ZitatNehme ich das Massekabel von der Batterie ab und lasse nur das Plus Kabel an der Batterie, zeigt er mir wenn ich das Massekabel messe 14,7V an.
Gratulation, dass nix passiert ist. Mit dieser Aktion hättest Du Dir folgende Sachen zerstören können: Radio, Steuergerät, Wegfahrsperre, Lichtmaschine und sämtliche andere Elektronik, die empfindlich auf Überspannung ist.
Niemals bei laufendem Motor die Batterie abklemmen!! Abklemmen bedeutet auch nur einen Pol der Batterie abziehen.
Mensch, Andreas....nimm' Dir doch bitte etwas mehr Zeit zum Schreiben Deiner Beiträge. Dann nämlich vergäßest Du sicherlich auch nicht mehr die Hälfte der Wörter, die eigentlich zum sachlogischen Verständnis Deiner Beiträge beitrügen.
Sicherlich steckt in Deinen Texten einiges an Wissen...aber aber mal ehrlich...es macht echt keinen Spaß, die Texte zum Verständis dreimal zu lesen.
Nee...sollte ein "Saw Resonator" von RFM sein...
http://www.rfm.com/products/Lpc.pdf Seite 24 irgendwo in der Tabellenmitte. TO39 Gehäuse würde auch ungefähr hinkommen...
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/board_en…me&category=all
Da gibts wohl auch ein Problem mit einer "Lucas"-Platine
[edit]...oops...sorry Ralf, hab ich nich gesehen, dass Du den gleichen Link schon gegeben hast [/edit]
Jan: An solchen hochfrequenten Teilen rumzubasteln ist schwierig und grenzt mitunter auch bei richtigen Ingenieuren an schwarzer Magie [für alle, die mal an der RWTH elektromagn. Felder gehört haben, wissen was ich meine
;)]
Der runde Metaltopf ist das (433MHz?) Quarz. Damit wird die Trägerfrequenz quasi "erzeugt".
Die eigentliche Antenne kann man auf dem zweiten Bild von oben sogar auch sehen: Wenn man oberhalb des Quarzes auf das grüne Platinenmaterial schaut, kann man die geätzte Antenne durchschimmern sehen.
Mach doch mal ein Bild von der Unterseite der Platine...dann könnte man die Frage nach der Antenne sicher klären.
Die Sendefähigkeit von solchen kleinen Dingern hängt übrigens extrem von äußeren Einflüssen ab: Haltung des Senders zum Empfänger (Richtcharakteristik der Senderantenne), Batteriespannung, ob andere Sender in der Nähe sind (die zB stören), vom Wetter, von umliegenden Reflexionsquellen (zB andere Autos) und so weiter.
Dh. ich würde den verbesserten Senderadius erstmal nicht auf Deine Aktion schieben.
Zitatist mini kestel in neuss, haben eigentlich nen guten ruf. komme aus der nähe von düsseldorf...
Hm...den hätte ich Dir jetzt empfohlen, wenn Du zuerst Deinen Wohnort gesagt hättest..
Ich gehe mal davon aus, dass in der Werkstatt niemand ein Rover Diagnosegerät hatte - und wenn doch, dann fehlte wohl die Ahnung.
Wie auch immer: Vielleicht solltest Du versuchen, Dein Geld von denen zurück zu bekommen. Offenbar haben die den Fehler ja nicht behoben oder gar nicht erst gefunden....ärgerlich, wenn man dann dafür noch Geld hinlegt.
Wo kommst Du denn her? Vielleicht wohnst Du ja in der Nähe eines Mini-Spezialisten...?