Beiträge von CrappyThumb

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    Aber ob sich deswegen das Thema Studiengebühren erledigt hat wage ich zu bezweifeln.

    Primär ganz wahrscheinlich nicht, denn diese Studiengebühr ist mittlerweile ja schon fast Fakt. Auch wenn Aktionen, wie http://www.kein-spiel-mit-bildung.de versuchen, daran noch zu rütteln, sie aber nicht rechtzeitig eine Unterschriftenliste von 1 Mio. zusammenbekommen werden.
    Sekundär wird es sicherlich noch einige Zeit ordentlich Zündstoff geben. Man male sich dafür doch bitte mal aus, was los sein wird, wenn hier jeder mehr als 500 Euro Studiengebühren pro Semester, dh. 6 Monate zahlen muss und dann keinen Sitzplatz im Hörsaal bekommt (Veranstaltungen zu einer "honorus causus Doktor-Verleihung" zähle ich mal zu der Sparte "redundant"), oder schlicht und einfach durch die Launen der Lehrenden ausgebremst werden, die richtigen Scheine in der vorgesehenen Zeit zu absolvieren.
    Dann nämlich, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es Studenten gibt, die sich aus dieser Behandlung mit der Juristenfaust zu lösen versuchen. Ich bin da mal aufs Äußerste gespannt!

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    Fakt ist doch das die oberen Herren auch nur Menschen sind und dementsprechen handeln und versuchen Ihre Taschen so gut wie möglich zu füllen


    Also wenn ich mich irgendwann mal in einem sehr sehr tiefen Rausch befinde, werde ich versuchen, auch mal Mitleid für diese armen Politiker zu empfinden, die doch nur menschlich sind und die auch noch die schwere Bürde der Bestimmung des eigenen Gehalts auf sich nehmen müssen...Junge Junge.. :headshk:

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    Und nicht dazu verwendet um andere Haushaltslöcher zu stopfen.


    Und genau hier liegt das Problem!

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    Heutzutage sollte eigentlich auch dem letzten bewußt sein, das die Renten ( wie von Norbert Blühm entgegengesetzt behauptet) nicht sicher sind.


    Vollste Zustimmung...und deshalb müssen die jungen Leute erstmal kräftig für ihre eigene Bildung bezahlen, die früher der sog. Sozialstaat übernommen hat, um dann nach Abschluss der verdienstfreien (!) Studienzeit von ca. 5 Jahren mit einem mittelgroßen Schuldenberg in die Wirtschaft zu gehen? :headshk:
    Dazu kommt, dass man sofort in die Rentenkasse bezahlt, aber nach 40 Berufsjahren weniger bekommen wird, als ein gleichaltriger Maurer (soll keine Abwertung sein). Deshalb wird man dazu noch eine private Rentenversicherung mit ständig fallenden Zinssätzen abschließen.
    Dieses Szenario würde bestimmt super in die ehemalige Pro7 Show "Geht's noch?!" passen.

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    Bedürftige, und zwar richtig Bedürftige, sollen diese Leistungen egal welcher Art vom Staat auch weiter bekommen.


    Das ist leider eine zu lockere Ansicht, wie ich finde. Auch sozial Schwache sollten einen gewissen Ehrgeiz entwickeln für das, was sie bekommen auch Leistung zu bringen. Denn ohne diesen Ehrgeiz und Leistungsbereitschaft werden sie sich nicht wieder in ein "normales" Leben in unserer Leistungsgesellschaft einfinden können. Dass diese Methode anfängt zu wirken, kann man am Beispiel der umstrittenen 1 Euro Jobs sehen...viele, die vom "Nichts" leben müssen, gehen selbst für lächerliche Beträge arbeiten, nur um wieder etwas voran zu kommen und so auch wieder in der normalen Berufswelt Fuß fassen zu können.

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    ..um es nochmals zu wiederholen für Studiengebühren, um die "Langzeitstudenten" abzuschrecken und um damit das Bildungsniveau in Deutschland wieder zu erhöhen.


    Wie in einigen Beiträgen, die schon zu ganz Anfang in diesem Thread gestellt wurden, kann man erfahren, dass es schon seit einiger Zeit das Studienkontenmodell gibt, das Langzeitstudenten mit zusätzlichen Gebühren (650 Euro pro Semester in NRW, wenn ich mich recht erinnere) belasten - zusätzlich zu den zur Zeit ohnehin schon für jeden Studenten fälligen "Verwaltungskosten" von 142,70 Euro auf der RWTH Aachen.

    Nebenbemerkung: Für jedes Studienfach gibt es eine Regelstudienzeit (= die mögliche Studienzeit, die von den Professoren veranschlagt wird). Wenn man diese Zeit mit 1,5 multipliziert erhält man die Grenze für die Definition der bisherigen Langzeitstudenten. Bei Elektrotechnik wären das in Aachen 10 Semester Regelstudienzeit, dh. wenn ich nach 15 Semestern immernoch nix geschafft hätte, dann müsste ich nach derzeitigem Usus 650 Euro/ Semester zahlen (die genaue Zahl habe ich nicht im Kopf).

    Dass jetzt (=SoSe 06) generelle Studiengebühren (= auch schon für Erstsemester) gibt, hat rein gar keine Auswirkungen auf derzeitige Langzeitstudenten, sondern nur auf die Entscheidungsfindung der Abiturienten, ob man denn nun genug Geld hat, Studieren zu gehen, oder nicht.
    So findet schon eine sehr benachteiligende, vorzeitige Auslese statt - allerdings hat diese rein gar nichts mit Bildungsniveau oder gar Bildungsanhebung zu tun. ("Günstige Kredite", wie von einigen Politikern gefordert ist lächerlich, da die Staatskasse sowas nicht auch noch tragen kann, sondern vielmehr die Banken angesprochen sind - und was die Antwort von diesen ist, kann sich jeder leicht denken).
    Interessant ist nun an dieser Stelle auch die Situation, der die Studenten knapp überhalb der Bafög Grenze gegenübergestellt werden. Denn es gibt die Diskussion, dass Bafög Bezieher von den Studiengebühren ausgeschlossen werden. Dh. die oben genannte Studentengruppe wird doppelt gekniffen.

    Durch all diese vorzeitigen Überlegungen der Abiturienten kann es also sein, dass in Zukunft weniger Studenten in deutschen Universitäten studieren werden, sondern aus finanziellen Gesichtspunkten lieber eine bezahlte Ausbildung anfangen und so die noch weniger Qualifizierten (pauschal gesagt die Hauptschüler) komplett in's soziale Abseits drängen.
    Damit hätten wir, dh. vielmehr die armen, menschlichen Politiker zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Erstens mehr niedrig-qualifizierte Leute ohne Arbeit (und damit auch ohne Chancen auf Arbeit) und zweitens weniger Konkurrenzdruck in den wissenschaftlichen Disziplinen, was heißt, dass Deutschland als "innovativer Staat" mehr und mehr in den Background gerät - ist es das, was wir wollen??

    Ganz bestimmt ist in dieser Überlegung das ein oder andere vergessen worden (auch absichtlich), aber um mal ein Extrem zu zeigen, ist das Beispiel, denke ich, doch ganz gut geeignet.

    MfG
    H.


    PS: @caleidos' Beitrag #50: Sehr schöne, realitätsnahe Zusammenfassung des aktuellen Zustands in (einigen) deutschen Unis.

    PPS: Danke für die Ausdauer! :)

    Also nach 29 Beiträgen innerhalb von knapp einem Tag scheint die allgemeine Meinung pro-Studiengebühr zu sein.

    Allerdings halte ich dieses Ergebnis wegen mehrerer Gründe für fragwürdig.

    1) Zum Großteil kommen diese o.g. Meinung von Leuten, die entweder schon ewig nicht mehr studiert, oder gar noch nie eine Uni von Innen gesehen haben, geschweige denn nicht den Unialltag kennen.

    2) Diejenigen, die zur Zeit studieren und für Studiengebühren sind, sagen, dass es die Strukturen in und um die Universitäten bessert.

    3) Ein paar Leute denken, dass ein paar Euro mehr doch nicht ins Gewicht fallen wird.

    Zu aller erst: Um ein Studium erfolgreich (dh. mit der Formel: Semesterzahl * Diplomnote < 20) zu beenden ist viel Disziplin nötig. Das heißt mit anderen Worten: Fulltime-Job im Eintrichtern von Lernstoff, was geldbringende Nebenjobs ausschließt (HiWi Jobs sollte man nicht dazuzählen, da sie erstens wenig Geld bringen und zweitens den Lernstoff in praktischer Hinsicht vermitteln). Viele, die bisher gedacht haben, dass solch ein Studium, dh. mit vernünftigen Leistungen, mal so eben aus dem Handgelenk geschüttelt würden, sollten jetzt anders darüber denken.

    Also dann zu den Punkten:
    zu 1) Wenn mich etwas nicht direkt betrifft, dann interessiert es mich auch nicht. Zu einer Situation zu sagen "das ist toll, das müssen wir haben", ist sehr einfach. In diesen Gegebenheiten zurecht zu kommen dagegen ungleich schwerer!

    zu 2) Grundsätzlich ist die Idee dieses Punktes mehr als sinnvoll. Er verliert jedoch sehr schnell an Glanz, wenn man mal das aktuelle Geschehen beobachtet: Es wird (in NRW zumindest) für das Sommersemester 2006 eine generelle Studiengebühr von 500+ Euro geplant. Einen genauen Plan, was mit diesem Geld passieren soll, habe ich bislang noch nicht gesehen. Mögliche Ansätze wären zB: Aufstockung des Verwaltungs- und Beratungspersonal einer Uni, bessere Qualität in Hochschulbibliotheken, angemessenere Hörsäle und, besonders wichtig, neue/ mehr Lehrkräfte, was im Allgemeinen heißt mehr Lehrstühle (=mehr Profs), mehr qualifizierte, wissenschaftliche Mitarbeiter.
    Innerhalb von einem Jahr wird all das nicht zu realisieren sein!!

    Aus diesem Punkt folgt logischer Weise (zwar noch nicht ganz gesichert), dass es eine Unverschämtheit ist, Studiengebühren für nichts einzufordern.

    3) Am Thema vorbei! :headshk:


    Der von der "pro-Studiengebühr-Ecke" gern genommene Vergleich mit anderen Ländern ist aus meiner Sicht übrigens sehr heikel, da in solchen Vergleichen absolut nichts über die Gewichtung von Leistungen für die Studenten ausgesagt wird.

    Insgesamt sollte man also stets beide Seiten der Medaille betrachten...denn es kann sein, dass die Rückseite der toll schimmernden, polierten Oberfläche total staubig ist und tiefe Kerben hat.

    MfG
    H.


    PS: Es ist bei wichtigen Themen immer gut, wenn viele Meinungen zusammenkommen!! Deshalb danke für die großzügige und teilweise tiefgänige Resonanz!

    Eine Idee hätte ich da noch (weil ich zur Zeit nämlich selbst dabei bin, in meinen Kühlkreislauf ein zusätzlichen Tempsensor zu legen). Das Problem bei mir (bei Dir, Parker, vielleicht auch) ist, dass ein Sensorgewinde nicht in das Thermostatgehäuse passt.
    Ich habe hier ein ultra schickes Doppelinstrument mit Öldruck & Wassertemp rumliegen - der Wassersensor ist hierbei jedoch kapillarisch (klobiges Teil) und nicht elektrisch (kleines Teil).

    Die Idee: Ein T-Stück aus Kupferrohr mit passendem Durchmesser nehmen und eine Messingmutter mit passendem Gewinde auf das senkrecht herauskommende Ende weichlöten - mit ein bisschen Gedult und dem Auge für schlechte Lot-Verbindungen dürfte das für viele machbar sein.
    Das habe ich bereits angegangen, nur leider ist mir kurz vor "Bastelfeierabend" die Gaskartusche vom Bunsenbrenner leer gelaufen... :mad:

    Dieses T-Stück wird dann in den oberen Schlauch vom Thermostat zum Kühler quasi "eingeschleift" mit Schlauchschellen und so. Keine optimale Lösung, weil man damit nur Temperaturen oberhalb von 88° genau ablesen kann, aber in diesem Bereich ist es allemal genauer als das Standart-Schätzeisen und weniger aufwendig, als die Sache mit dem Sackloch durchbohren (ich wage mich da nämlich auch nicht dran).
    Falls Interesse besteht kann ich ja mal die Daten und ein paar Fotos zeigen (wenn ich wieder ne volle Gaskartusche habe).

    MfG
    H.

    Zitat

    dass er Studiengebühren einführen will - aber "nur" für's Zweitstudium und Langzeitstudenten

    ...hat Dir das der Jürgen aus'm Märchenbuch vorgelesen? :D :rolleyes:
    (zur Zeit haben wir Studiengebühren für zweit und Langzeitstudierende -> vgl. Studienkontenmodell)

    Zitat

    SPD die CDU schlecht redet


    Das gilt bei der derzeitigen Situation auch für andere Konstellationen - jeder redet den anderen nieder.

    Zitat

    aber meinst Du ernsthaft, die SPD keine Studiengebühren einführen wollte?


    Da im Prinzip jedes andere Bundesland schon diese Situation hat, denke ich auch, dass es früher oder später (= worauf ich gehofft hätte) generelle Studiengebühren gekommen wären - da wäre auch die SPD nicht vorbei gekommen.

    Zitat

    Soll ich ihn für seine Überzeugung und Politik hassen? - glaube nicht!


    ..tja...Beispiel: Wenn mir einer in die Geldbörse greifen will, für Leistungen, die vorher "kostenlos" waren und durch diese Finanzspritze sowieso nicht verbessert würden (vgl. der Stuss von den Elite-Unis), dann würde ich schon Zweifel an jemandes Politik (und Überzeugung) haben. Oder man hat halt einfach viel Geld übrig. ;)

    So..und jetzt überdenken wir nochmal das Adjektiv: "leichtgläubig". :)

    Sorry für den 20W50-ähnlichen Beitrag ;)
    Gute Nacht
    H.

    [EDIT by Fips: Ich hab das interessante Thema aus Wer seid Ihr eigentlich??? herausgetrennt...]

    Zitat von Jan Cooper

    Hi Freunde,

    wollte nun auch mal ein Bild von mir posten. Entschuldigt das ich so "fertig" Aussehe, aber es war verdammt warm im K21 in Düsseldorf.

    Übrigens nach dem Unterschreiben der Koalitionsvereinbarung entstanden. ;)

    Ich bin übrigens der links im Bild. :D ;) :p


    jan...

    Vorab: Wirst Du demnächst studieren gehen?

    Wenn ja: Hast Du ne Ahnung, wer das da neben Dir ist??


    MfG
    H.


    PS: Bei mir hätte der da nicht
    mehr so dämlich gegrinst. :scream:

    Zitat

    beim Spi hängt das Instrument mit an der Leitung zum Steuergerät.

    ...nee...so ist das nicht...

    Das Kabel "Ecu->Instrument" hat die Farbe Grün & blauer Streifen und startet von der ECU aus Pin 5. Der Wassertemperatursensor aus der Spritbrücke hat einmal die Kabelfarbe Pink & schwarzer Streifen (und geht direkt zu Pin 30 der ECU) und auf der anderen Seite des Sensors gibt's die Kabelfarben Pink mit grünem Streifen (zu Pin 33).

    Eine gleichzeitige Nutzung des "Signals" vom Temperatursensor wäre technisch auch etwas heikel. Denn wenn das Instrument einen Fehler hätte (Kurzschluss, oder ähnliches), dann würde es die "Daten", welche die ECU ja dann auch abgreifen würde, total verzerren. Schlimmstenfalls sogar die Beschaltung hinter den entsprechenden Pins zerstören.

    MfG H.

    Bei SPIs ist der Temperatursensor in die Ansaugbrücke geschraubt. (Im Abgaskrümmer sitzt die Lambda Sonde.)

    Der Schalter für den Zusatzlüfter ist dagegen mit einem Gummikeil in den Kühler geklemmt.

    Zitat

    sicherlich noch die ECU mit temperaturdaten versorgt .


    ...in der Tat. Es ist sogar so, dass die ECU vom Sensor allein die "Daten" bekommt und danach dem Temperaturinstrument sagt, was es anzeigen soll.

    Nochmal ein Posting:

    Hast Du einen SPI, oder einen MPI?

    Zitat

    therm. NICHT aufmacht und den kühler anschmeisst...auch das neue nicht

    Wenn das Thermostat (Definition: das ist nicht der Schalter, der den Zusatzlüfter anmacht, sondern ein Ventil, das den "großen" Kühlkreislauf ab einer gewissen Temperatur benutzbar macht) nicht aufmacht, dann dürfte Dein Kühler ziemlich kalt bleiben. Anscheinend war dem aber nicht so...

    Gib' mal ein paar mehr Infos

    Zitat

    An was kann das noch liegen ausser Therm. oder Kühler?
    Die Wasserpumpe funktioniert auch....

    Kühlerwasser? Dh. jetzt wird der Kühler wohl wieder voll sein, aber vielleicht gibts irgendwo ein Leck - zB. Zylinderkopfdichtung, Überlaufgefäß im Kotflügel (SPI). Schau mal, ob im Öl Wasser vorhanden ist.
    Andere Gründe:
    - Verbrannte Ventile (hat mir mein Werkstattmensch mal gesagt).
    - defekter Zusatzlüfter/ -schalter/ -relais
    - Vollgasfahrt auf der Autobahn und anschließende Stadtfahrt mit Stau, etc. (spätestens dann sollte der Zusatzlüfter aber an gehen)
    - zugeschlämmte Kühlkanäle

    Mir stellt sich grad die Frage, warum Dein Kühler geplatzt ist...normal vereitelt sowas der Kühlerdeckel mit seinem Überdruckventil.

    Zitat

    ach bevor ich es vergesse kann mir jemand die breite der cooperstreifen sagen da ich sie gleich mit lackieren lassen will ,wenn ich schon ein mal dabei bin und schöner sieht es auch aus als geklebt finde ich .

    ..keine Ahnung, aber mach dieses fürchterliche Tribal direkt mit weg....

    Wie kommt ihr denn alle darauf, dass dieses Symptom von ausgeleierten Stabi-Knochen-Gummis kommt?!? :confused:

    Wenn man im Stand lenkt und sich die gesamte Antriebseinheit mit bewegt sind das ganz sicher die Rahmenlager (ich glaub' einer hatte es hier kurz erwähnt) - die Knochengummies haben mit dieser "parasitären" Lenkbewegung rein gar nix zu tun.

    Gut - jetzt könnte man natürlich noch den Rat geben, prophylaktisch alle Stabi-Gummilager zu tauschen.

    pit101:
    ich sehe grad', dass es ein 99er Mini ist....wieviel Kilometer hat der denn runter?? Normal dauert's ne Weile, bis diese Gummis anfangen, die Grätsche zu machen.