Beiträge von CrappyThumb

    Wasser ist echt eine eklige Angelegenheit!!

    Zitat

    da stand auch so ca. 5cm hoch Wasser im Fußraum


    Aber wenn es so, wie im Zitat beschrieben ist, kannst Du ruhigen Gewissens davon ausgehen, dass er von unten dicht ist :D ;)

    Sorry...doofer Beitrag...aber der musste jetzt einfach mal raus...

    Zitat

    fahrerfußraum --> naß
    fußraum hintern beifahrer --> naß

    Das heißt ja, dass es an mindestens 2 Stellen reinlaufen muss - denn die Versteifungsstrebe unter dem Sitz dürfte wie ein Deich wirken...

    Evtl sind die Gummies an den Ausstellfenstern ausgeleiert? (war bei mir mal so)

    MfG
    Hannes

    Was sagt denn die Ladekontroll Leuchte während der 5 Sekunden?

    Zitat

    und die riemenscheibe auf der lima ist auszutauschen


    Wenn, dann alle Riemenscheiben tauschen...was aber relativ teuer wird (so ne blöde Riemenscheibe unten kostet ca. 35 Euro).
    Aber wenn das Spannen keine Besserung bringt, probier erstmal die Riemenscheiben zu säubern...evtl mit Bremsenreiniger und solchen "harten" Sachen.


    MfG
    Hannes

    Zitat

    Die Roststelle - glaub ich auch eher nicht. Da ist ja noch viel Blech, z.B. der Aussenkotflügel.


    Dito...hab ich mir eigentlich auch gedacht..zumal sich dann beim Drücken des Bleches auf verschiedene Stellen, die ganzen Bleche relativ voneinander bewegen müssten.

    Zitat

    PS Dombolzen lt. Handbuch mpi (sonst nirgends gefunden):
    Hilfsrahmenturm vorn, Schrauben ......... 67 Nm


    Aha...mehr nicht? Naja gut...

    Das mit der Statik hatte ich auch mal in der Oberstufe als Leistungskurs...allerdings kann ich nur 3 Jahre "Erfahrung" (Berechnen und so) vorweisen...

    Was mich, als jemand der schonmal was mit Statik zu tun hatte, etwas wundert, ist dass die Konstrukteure im Prinzip 3 Lager (auf jeder Seite) eingeplant haben...normal ist es ja so, dass man ein Festlager hat und ein Loslager...so kann man dann ja die Bewegung und die statische Berechnung besser kontrollieren und berechnen...naja...

    Was mich insgesamt nur wundert, ist dass dieses Knacken vor dem Wechseln der Rahmengummis auch schon zu hören war...deshalb nimmt die ganze Sache wieder etwas Abstand von der Theorie mit dem Wippen...

    hm...anyway...i keep on searching for the way to silence... :)

    ...irgendwoher muss es ja kommen, verdammte Axt!!

    bis dann
    Hannes

    So...ich habe eben nochmal beidseitig aufgebockt und geschaut...

    Am Rahmen scheint alles am richtigen Platz zu sein, dh. nix gerissen, etc.

    Allerdings ist mir aufgefallen, dass es in dem Bereich, wo das Loch für die Lüftungsdüse im Kotflügel ist, etwas rostig ist und sich zwei auf stoß liegende Bleche etwas voneinander abtrennen. Bei minimotorsport müsste die Stelle die folgende sein:
    http://www.minimotorsport.de/etk.asp?MOD=MI…karossevorn7000
    ..dann Nummer 24 (links) an Nummer 15 sein. Im Anhang findet man ein Bild eines Innenkotflügels von Minis bis 92er Baujahr, an dem man aber zeigen kann, welche Stelle ich meine (von minimotorsport.de geklaut und für meine Zwecke retuschiert - man möge es mir verzeihen!).

    Von außenhalb (also wenn man neben dem Auto steht) ist aber absolut nichts zu sehen. Und auch bei starkem Rütteln sehe ich an besagter Stelle keine unnatürlichen Bewegungen (zB. dass sich die Bleche voneinander weg bewegen, etc.).

    Die Lenkung ist auch fest und gibt beim Rütteln keine komischen Geräusche von sich.

    Die Zugstreben sind i.O. Ebenfalls die Querlenker.

    Zitat

    Dombolzen links würd ich auch mal aufs richtige Drehmoment prüfen. Vielleicht hat der etwas Spiel?

    Was ist denn das richtige Anzugsdrehmoment? Ich habe sie damals so fest angezogen, wie es ging. Spiel haben die also keines - sonst hätten sich beim Fahren theoretisch die Lager (besonders sichtbar bei der "Raute") verdrehen müssen - vor dem Lagertausch war das beim linken Dombolzen nämlich der Fall (90°-Drehung).

    Dass es der untere Motorknochen sein könnte, glaube ich nicht, da das Geräusch nicht von "da vorne" kommt. Ich werde es aber im Auge behalten.

    Ich habe auch das Ama-Brett abgenommen und geschaut, ob dahinter evtl. ein Blech aus der Reihe tanzt - nix zu finden.

    Das Motorenlager sieht im Prinzip so wie immer aus...dh. sehen kann ich da keinen Riss...das "Gummibett" vom Lager ist auch noch da, wo es hin gehört.

    Zitat

    Vielleicht sogar am Türscharnier?


    Das habe ich mir auch schon gedacht, zumal immer wenn ich den Mini vorne "an der Kante" aufbocke, die Tür nicht mehr so flüssig zu geht, wie das sonst der Fall ist. Ist das bei euch auch so? Ich habe das bishher immer für normal gehalten.

    Zitat

    Bei der Rahmenfestlegung (auf Poly), habt ihr da U-Scheiben am HiRa vorne benötigt? Will sagen, sind nicht richtige Anzahl Scheiben drin und der HiRa bzw. Vorderbau steht unter Spannung?

    Also einer Rahmenfestlegung habe ich von Anfang an nicht getraut, wegen eventuellen Rissen, etc. Deshalb habe ich alle Lager original genommen, bis auf die verstärkte Lagerungen an der Domstrebe (http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…mmer=C%2DSTR643). Also ich habe da nur eine einzige Unterlegscheibe zwischen Bolzenkopf und dem oberen Teillager (dieser Ring). Vorher war dort aber auch nur eine U-Scheibe.

    Also alles in allem weiß ich jetzt nach meiner erneuten Rüttelaktion, dass ich nix weiß... :crying:

    Weitere Ideen sind herzlichst willkommen!
    MfG
    Hannes

    Zitat

    Aludonuts drinnen ? oder original Gummis bzw. polyflex ??? und wenn ja dann unten und oben oder nur oben ?

    Ich habe diese orangen Poly-Dinger drin...einmal von unten diese "Raute" und von oben den "Ring".

    Zitat

    unternhalter an der Spritzwand eingerissen sind unsich dann von aussen sichtbar getrennt haben !

    Das hab ich grad nicht ganz verstanden...was für Halter?

    Zitat

    das ist jetzt mal das was mir so einfällt !

    Danke soweit erstmal! Ich werde morgen mal genauer nach den Motorlagern schauen.

    Für weitere Ideen bin ich jederzeit offen!!
    MfG
    Hannes

    Ein Viertakter. :D ;)

    Sorry für die blöde Anwort... :)

    Für die unterschiedlichen Motorentypen würde ich die Suche beanspruchen.
    Grundlegend gibt es drei verschiedene Motorblocktypen....A Typ, A+ Typ und XN Typ. Gebaut und zeitlich eingeordnet genau in dieser Reihenfolge, wobei der XN gleichzusetzen mit einem MPI ist. Die Unterschiede liegen zB. in der Bauart der Kupplung - oder der Art der Spritzufuhranlage...Vergaser...SPI...MPI und so weiter.

    MfG
    Hannes


    PS: Fröhliches Mini-Fahren...und n Zukunft immer schön die anderen Classic Mini Driver grüßen!

    Zitat

    Wieso meiner ist auch 8 Jahre und hat die 100000 schon fast.

    Na gut...dann drängt sich die Frage natürlich noch einen Zacken mehr auf.

    Ich bin immer davon ausgegangen (abgesehen von meinen 22tkm in den letzten 10 Monaten), dass ein Mini ein "Wochenendauto" sei...

    MfG
    Hannes

    Jetzt muss ich auch mal ein Thread zu den oft besprochenen "Knack-Problemen" aufmachen, da ich im Moment keinen Plan habe, was, bzw. wo es herkommen könnte.

    Also mein Knacken ist relativ zufällig in seiner Intensität - das heißt mal leise, mal laut...mal hell klingend, mal dumpf. Aber immer ist es nur ein einziger Knack - dh. kein Nachvibrieren, oder ähnliche "auf- oder abbauende" Geräusche. Beim normalen Fahren ist es nicht zu hören - also kein Klappern beim Fahren, etc.

    Der Ort, wo ich es "her-höre" ist in Fahrtrichtung gesehen links etwa in Höhe der Lüftungsdüse - nur eben irgendwo "tiefer", in Richtung vorn, drin.

    Es ist in seinem Vorkommen seit längerem mehr oder weniger reproduzierbar:
    - Wenn ich schnelle oder auch langsame Lastwechsel von Gas auf Gas-weg, bzw auf Kupplung drücken oder auf die Bremsen steige, knackt es an besagter Stelle. Aber anders herum jedoch nicht! Dh. es knackt nicht wenn ich vom Schubbetrieb in einen Lastzustand gehe.

    - Bei einigen leichten, sowie heftigen Bodenwellen ist es unabhängig der Geschwindigkeit beim "wieder Heraushüpfen" aus der Bodenwelle wahrnehmbar,

    - Unabhängig ist es auch vom Lenkeinschlag/ Kurvenfahren,

    - Wenn ich leicht auf die Bremse drücke knackt es manchmal erst nach einiger Verzögerung, manchmal auch direkt,

    - Wenn man die Kupplung drückt, knackt es auch des Öfteren - dabei ist es egal, ob ich grade in der Beschleunigungsphase bin, oder grade Auskupple (zB. beim Heranfahren an eine Ampel),

    - Interessant ist jetzt die Tatsache, dass es nach einem Beschleunigen/ normaler Fahrt nur ein einziges Mal knackt, wenn ich Kupple, oder Bremse. Das heißt wenn ich nach dem Knacken ohne erneutes Beschleunigen nochmals auskupple, oder bremse, hört man kein Knacken mehr.

    - Es knackt auch, wenn ich testweise nur leicht die Handbremse betätige.

    Dazu gesagt werden muss, dass ich kurz nach Auftreten des Geräusches die vordere Rahmenaufhängung komplett getauscht habe (also Teardrops vorne, Doughnuts oben und die Lager die an der Karosse in Pedalnähe fixiert sind) - ohne Erfolg. Die Motorknochen sind augenscheinlich und nach Rütteltest OK (ganzer Motor bewegt sich bei starkem "Rütteln" nur ca. 5mm um seinen Nullpunkt).

    Für mich sieht es so aus, als ob es irgendwas an der Verbindung zwischen Karosse und vorderem Hilfsrahmen ist, da es beim Betätigen der Fussbremse auftaucht, aber auch beim Bremsen mit der Handbremse (Ziehharmonika).
    Was mich nur irritiert, ist, dass es vor dem Wechseln der Rahmengummis, sowie nach dem Wechsel auftaucht. Auch seltsam finde ich die Stelle, an der das Knacken aufzutauchen scheint.
    Ich könnte mir auch vorstellen, dass am Rahmen irgendwas gerissen ist, dann jedoch müsste dieses Teil ständig unter Spannung stehen, um so ein relativ energiegeladenes Knacken zu verursachen - und wenn es so wäre, müsste ich beim Wechseln der Rahmengummis einen Riss, o.Ä. gesehen haben.

    Und nun noch ein Punkt, der das Adjektiv "mysteriös" noch mehr unterstreicht: Das Knacken taucht in seiner Gesamterscheinung die eine Woche mal auf...dann bei gleichem Fahrstil für eine Woche wieder nicht...dann für ein paar Tage ist es wieder zu hören, usw.

    Wenn einer das Schema erkannt hat und den dazugehörige Lösungsansatz, bzw. genauere Eingrenzung parat hat, soll er sie bitte unbedingt hier her schreiben!! Auch für Brainstorming bin ich offen!!

    Es ist für mich nämlich kein angenehmes Fahren, wenn ständig irgendwo etwas knackt.

    MfG
    Hannes


    PS: Falls es etwas zu sagen hat: Er hat jetzt 90tkm runter und ist vor 10tkm (Ende März) bei Gerdes in Köln inspiziert und entsprechend repariert worden (also Kugelgelenke erneuert, Radlager, neue Zugstreben usw.).

    Zitat

    als Schlage etwas an die Motortrennwand so ziemlich mittig unten, also rechts neben dem Gaspedal

    Warum schreibt ihr alle, dass es der obere Motorknochen sein kann?

    Wenn es so wäre, würde das Geräusch mehr von rechts hinterm Ama-Brett kommen.

    Zitat

    Mich hat im ersten Moment gewundert, das bei 30tkm schon solche Geräusche auftreten können

    Vielleicht hat er ja schon einmal die 100.000km überrundet? (Wenngleich das für einen 8 Jahre alten Mini schon heftig wäre).

    Wenn er den Tacho schon eimmal komplett durchgerollt hat, dann müsste man das eigentlich an den Sitzen sehen...am Rost...etc.

    MfG
    Hannes, der grad' auch so ein komisches Klacken hat (aber irgendwie ganz Links in Höhe der Lüftungsdüse).

    Zitat

    Is Wolf vielleicht ne Firma die Mini-Convertibles macht? Keine Ahnung.
    Nie gehört

    Zitat

    ...das ist eine Firma in München.

    okok...es hätte aber auch eine Wortspielerei sein können...

    Der Wolf.......das Lamm......HURZ!!

    You know...? :D ;)


    ..denn Lamm-Cabrios gibts ja "von haus aus".

    Na dann frohliches Fahren...

    MfG
    Hannes

    Zitat

    Hast da was nicht bedacht.

    Dito... :eastgrin: ;)

    Du hast schon recht, indem Du sagst, dass bei n parallelen Widerständen der Ersatzwiderstand geringer als der Kleinste im "Glied" ist. Bei zwei gleich großen Widerständen verhält sich der Ersatzwiderstand aber genau wie die Hälte eines Widerstandes - das geht aber nur, wenn, wie schon gesagt, zwei gleiche Widerstände parallel geschaltet sind. :)

    Bei den Lampen gehe ich mal davon aus, dass man auf beiden Seiten Lampen mit gleicher Leistung (steht in unserem Beispiel in direktem Zusammenhang mit dem Widerstand) eingebaut hat.

    1/Rers = 1/R1 + 1/R2 (das ist ja die Formel für zwei parallel geschaltete Widerstände), mit R2=R1! Somit ist
    1/Rers = (1 + 1)/R1 = 2/R1, dann die Brüche "hoch -1" nehmen und dann ist
    Rers = R1/2 -> quod erat demonstrandum :)

    Analog geht das auch mit n parallelen Widerständen (mit gleichem Widerstand):
    Rers = R / n, wobei R die Größe eines (Teil-)Widerstandes ist und n die Anzahl der gleichen Widerstände.
    Aber mit diesem parallel-Gedöns hab ich mich auch lange Zeit immer vertan...

    Ne tolle Knobelsache ist auch der Widerstandswürfel, bei dem alle Kanten durch Widerstände gleicher Größe dargestellt werden. Gesucht ist dann der Ersatzwiderstand der über die beiden diagonal gegenüberliegenden Ecken zu messen ist...tolle Aufgaben (wie so mancher Physiklehrer bestimmt bejahen wird ;) )

    MfG
    Hannes

    [Edit]Noch was: Das soll jetzt wegen der Ausführlichkeit auf keinen Fall als überheblich aufgefasst werden! Denn ich hätte damals so eine Antwort gebraucht, um es endlich zu raffen.. :) [/Edit]

    Zitat

    wenn ich das Licht einschalte ist auf allen drei Polen Strom Kann das sein?

    Jupp...ein Pol führt, wie gesagt "Dauerspannung"...wenn Du den Schalter auf Standlicht stellst, müssten an zwei der drei Pole Spannung haben und bei Abblendlicht halt alle drei, weil die Pole beim Schalter einfach nur "miteinander verbunden" werden. Masse (über die man ja misst) hat da nichts zu suchen, da in dem Auto nur in den "Plusleitungen" Schalter sitzen.
    Wenn Du den Schalter mal ausbaust und einen Durchgangstest bei verschiedenen Schalterstellungen machst, wirst Du merken, was ich meine.

    Probier mal bei den "Nicht-Dauerspannungs-Polen" gegenüber Masse einen Widerstand zu messen. Theoretisch müsste man dann den Lampenwiderstand der entsprechenden Lampen (geteilt durch 2, weil 2 Lampen parallel geschaltet sind) messen können (dh. R (in Ohm) = 12V² / [2*Leistung der Lampe] )..ok...plus ein paar mOhm Leitungsverlust.

    Na dann mal fröhliches Messen.. :)

    MfG
    Hannes

    Also auf Dauer würde ich nur zöllige nehmen! Wenn die Backen des Maulschlüssels etwas zu groß für eine Schraube sind, werden die Schraubenflanken sehr stark angegriffen...und dann rutscht man immer öfter an der Schraube ab...

    Ein Schlüsselkasten ist ja schonmal nicht schlecht, aber wirklich hilfreich können auch Nusskästen sein!

    Schau doch mal bei ebay...da gibts alles...

    MfG
    Hannes

    Mit nem Langen dünnem Arm und gelenkigen Fingern, ja...

    Eine Herausforderung ist dieser blöde wasserdichte Stecker mit diesem Metallclipsding (ist der gleiche Stecker, wie beim Lufttemperatur Sensor im Lufi Kasten)...das Ding kriegt man fast gar nicht mit einer Hand ab - gibts da vielleicht irgend nen Kniff?

    MfG
    Hannes

    Da gibts doch diese Kondensatoren...

    http://www.minimotorsport.de/search.asp?SUC…ensator&MOD=MIN


    Zitat

    zündkerzen werde ich mal reinigen, aber das wird ja wohl keinen unterschied bringen

    Genau...bringen tut das absolut nichts.

    Die "Störung" kommt durch den Verteiler/ Zündkerzen und Zündspule. Bzw. genauer gesagt von den Lichtbögen beim Funkenabriss.

    Zitat

    massekabel von der antenne beim armaturenbtrett an so einen träger geschraubt

    Hast Du auch den isolierenden Lack entfernt?


    MfG
    Hannes

    Zitat

    Die Temp.-Anzeige zeigt nichts, d.h. die Nadel bewegt sich keinen Millimeter, egal ob ich gerade gestartet habe, oder 300KM Autobahn hinter mir habe.

    Aha!!

    Was sagt denn der Spritverbrauch? so 8-10 Liter auf 100km bei normaler Fahrweise?

    Wenn der Spritfilter dicht, oder fast dicht wäre, würde er erst gar nicht angehen, bzw über das komplette Drehzahlband schlecht laufen. Deshalb glaube ich nicht, dass es der Filter ist.


    MfG
    Hannes

    Zitat

    Kann man so etwas nicht aus dem Stromlaufplan ableiten?

    Leider nein...ich kann Dir zwar sagen wo die Pins in der ECU verschwinden, aber für das Ansteuerverhalten, das Timing und so weiter braucht man ein Datenblatt. Man kann auch bei der Kommunikation eines Testbooks die 2 (die dritte muss Masse sein) mitloggen...dann hat man schonmal das Timing. Aber die Memorymap bekommt man so auch nicht wirklich heraus (diese Form von Arbeit wird auch "reverse engineering" genannt).

    Bzgl ODB2 gab es mal in der Elektor (Elektronik-Zeitschrift) in den Ausgaben 10 und 11/2002 eine Beschreibung für den Selbstbau eines Diagnoseadapters, plus Software.

    Diese ODB Norm ist ja eigentlich ne tolle Sache, aber wenn man sich die Stecker von zB. einem Golf 4 und einem C-Corsa anschaut, dann wird man feststellen, dass da verschiedene Pins, im soweit gleichen Gehäuse, einfach fehlen. Tolle Norm, oder? ;)

    MfG
    Hannes