Beiträge von CrappyThumb

    Neben den schon Beschriebenen: Bei den Revos sind die gleichen Nabenkappen drauf, wie auf dem Foto.

    Ansonsten...bitte alles melden, was auch nur in etwa in meine Beschreibung von oben passt. Die Felgen sind national gesehen, dh. neben all den Gold, BMW, etc Rädern ja relativ selten.

    N'Abend,


    mir sind letzten Freitag (03.12.10), aus einer Scheune 2 Sätze Sommerreifen geklaut worden. Der Standort der Scheune ist der Kreis Düren.

    Dabei handelt es sich um diese 13 Zoll Räder für meinen Mini - es sind nicht meine Fotos, jedoch sehen die Räder exakt gleich aus:

    Ein Satz 5-Stern Revolution Felgen, 13x5.5" mit 4 richtig runter gefahrenen Yokohama A539 Sommerreifen. Zustand der Felgen ist 3mal normal gebraucht und eine scharfe Bordsteinschramme - Bremsstaub ist auch noch drauf.

    Und was richtig weh tut, ein komplett neuer Satz 13x7" Weller Stahlfelgen (Einstanzung: 4400), neu gepulvert (schneeweiß), neue Reifen (auch Yokohama A539). Keine Schrammen, und vor zwei Wochen beim Einlagern auch noch geputzt.


    Nun, ich weiß, dass die Miniszene recht groß ist und ihre Augen und Ohren überall hat. Ich weiß auch, dass es in dieser Szene sehr sehr viele gute Leute gibt.
    Und an diese möchte ich appellieren, dass wenn jemand auf die Beschreibung auch nur ansatzweise passende Felgen irgendwo sieht, möge er mir doch bitte eine Nachricht zukommen lassen.

    Danke.

    Hab gelesen, die werden teuer gehandelt... :D

    Grüße,
    Andreas

    Da hast Du Dich aber verhört... ;) Die Nixies, die ich einbauen will, hatte ich damals für umgerechnet 1.20€ pro Stück bekommen. :D

    Jop, Schaltnetzteil....von 9..16V -> 200V. Am HV-Netzteil gibt's auch einen Shutdownmechanismus. Klar, sonst hört der DCF Empfänger nur Müll. :thumpsup:

    Achso... Hausbeleuchtung?? :D

    Hab ich auch heute noch was gebaut. Ist noch lange nicht fertig, aber hier hab ich ein 190cm Ikea LACK Wandregal verwurstet.

    Insgesamt 270 LEDs in warmweiss. Aktuell noch der Testaufbau mit Linearreglern. Wirkungsgrad nur 60% ... da muss ich noch nachbessern....


    40% in Wärme...da muss die normale Hausheizung halt weniger arbeiten...für den Winter ist's doch ok... ;)

    ...das mussich auf Papier nachvollziehen...

    aber kann es sein, das dir in der zweiten Zeile ein Vorzeichen flöten gegangen ist?

    Sollt es nicht x - 473 = - 111*ln(y) + 9,4*ln²(y) - 0,33*ln³(y) heissen?

    Ja..da war ein Vorzeichendreher drin...
    x = 473 - 111*ln(y) + 9,4*(ln(y))² - 0,33*(ln(y))³
    473 - x = [111 - 9,4*ln(y) + 0,33*ln²(y)]*ln(y)

    Gerade gemerkt, dass die Umwandlung von ln auf e Quatsch ist...weil ln(y) = x, bzw. y = e^x

    dann sieht das nämlich anders aus...Moment...

    Naja....woll'n wir es mal versuchen...

    x = 473 - 111*ln(y) + 9,4*(ln(y))² - 0,33*(ln(y))³

    -> versuchen den Logarithmus (naturalis) anders auszudrücken...

    473 - x = [111 + 9,4*ln(y) -0,33*ln²(y)]*ln(y)

    (473 - x)*e^y - 111 = [9,4 - 0,33 *ln(y)] * ln(y)

    (473 - x)*e^2y - 111*e^y - 9,4 = -0,33*ln(y)

    (x-473)*e^3y + 111*e^2y + 9,4*e^y = 0,33

    -> jetzt versuchen die e-Funktion irgendwie zu linearisieren...dafür gibt's sowas wie Taylorreihen..die wir mal nach dem ersten oder zweiten glied abbrechen, dh.

    e^y = summe_n(y^n / n!) für n = 0..oo
    hier: n=2

    dh: e^y = 1+ y + 0,5*y^2...

    ok..da wir später nicht an Verklammerung und Verschachtelung sterben wollen, lassen wir also das zweite Glied mit dem Hinweis, dass das Ergebnis einen größeren Linearisierungsfehler haben wird, weg. ;)

    (x-473)*(1+3y) + 111*(1+2y) + 9,4*(1+y) = 0,33

    (x-473) + 111 + 9,4 + y(3x-3*473+222+9,4) = 0,33

    y(3x-3*473+222+9,4) + x = 0,33+352,6 = -352,27
    y*3x + x - y *1187,6 = -352,27

    y(3x - 1187,6) = -352,27 - x

    Und wenn ich die Taylorreihe richtig angewendet und mich sonst nirgends verrant habe, dann sollte das Ergebnis folgendes sein:

    y = (352,27 + x) / (1187,6 - 3x)


    Die Ausgangsformel mit den ln(y) war übrigens keine Differentialgleichung (DGLs haben Variablen und deren Ableitungen in einer Gleichung stehen, hier hat man nur verschiedene Potenzen einer Variablen drin).

    Zitat

    Um meinen Professor zu zitieren: "Sie müssen nichts wissen. Sie müssen nur wissen wo es geschrieben steht".

    :thumpsup:
    Man muss jedoch auch wissen, wie man's anwendet. Neulich erzählte mir ein Kollege, der eine Master-Arbeit betreut hatte, dass er tatsächlich komplette Textauszüge aus dem Internet gefunden hatte - in der ersten (!) Korrekturschleife wohlgemerkt sogar die unterstrichenen aktiven Internetlinks - in der zweiten Iteration wurde dann zumindest die Formatierung der Internetlinks beseitigt, aber sonst nichts verändert.

    Soetwas ist viel mehr besorgniserregend, wie ich finde.


    Und zum Abschluss auch noch ein Sprichwort/ Anekdote:

    Nach dem Abitur glaubt man alles zu wissen.
    Nach dem Diplom weiß man, dass man nichts weiß.
    Nach der Promotion weiß man, dass andere auch nichts wissen.

    :rolleyes:

    ...mal ganz pragmatisch gedacht: matlab oder mathcad eingeben....die können meines Wissens nach auch Formeln umstellen - was dann rauskommt ist teilw. unschön, aber zumindest brauchbar....

    Sooo... musste alle unterdruck anschlüsse erneuern, alle waren porös und abgebrochen... jetzt geht der mini schonmal nicht mehr aus und hält die leerlaufdrehzahl konstant auf 2000 RPM.

    Habe ich es jetzt richtig verstanden, dass man die jetzt nur mit dem microchech oder testbook einstellen kann??

    ...war denn noch was an der Spritpumpe?

    Evtl. liegt es an einem zerrissenen/ porösen Unterdruckschlauch.

    Die Schraube hättest Du nicht justieren dürfen.

    Dass die Pumpe nicht läuft, nach dem Du mehrmals Zündung an und aus machst ist völlig normal. Der Pumpenvorlauf ist nur dafür da, einmal eventuelle Luft aus dem System zu drücken und Druck aufzubauen. Wenn man die Zündung mehrmals ein und wieder ausschaltet ohne dass das Hauptrelais während der AUS-Phase abgeschaltet wurde, dann bleibt die Pumpe aus.

    Ja...wenn in den Settings der Lambda-Controller weit genug eingreifen darf, dann kann man sogar mit leicht verstimmten Bereich (Sprittabelle) die AU bestehen. Das ist nunmal wie ein Regler funktioniert - er regelt immer auf Sollbereich (Lambda=1).

    Beim Störgrößenaufschalten (aka Gasstoß) wird es kurzfristig fetter, das muss dann vom Steuergerät ausgeregelt werden.

    Der Lambdacontroller muss auch für geringe Drehzahlen (Leerlauf) eingeschaltet sein.

    Insgesamt also kein Problem und nur 2-3 Clicks in einem bestehenden Config-File wert.

    Wenn allerdings der Kat defekt ist, dann kann vorne soviel geregelt werden, wie will...hinten bliebe der Ausstoß murks.

    Zitat

    1. Was für ein Baujahr?

    98er MPI.


    Zitat

    * Stromfluss bei abgeschaltetem Motor und eingeschalteter Alarmanlage: im Rahmen (ca. 85 mA)
    -> kein Verbraucher bei abgeschaltetem Motor

    Such mal im Forum nach "Hauptrelais fällt nicht ab", "MPI", "Steuergerät".

    Zitat

    Soweit so gut. Als ich dann den Motor gestartet und den Fuss vom Gas genommen habe, ging der Wagen aus.

    Eventuell ist dies das Resultat von:

    Zitat

    -> Spannung zwischen Polklemmen bei abgeklemmter Batterie und laufendem Motor

    und

    Zitat

    * Bei laufendem Motor Batterie abgeklemmt


    "zuviel Masse für die Spritpumpe" und das aus dem Munde/ Kopfe einer KFZ'lerin. Gesellenprüfung wahrscheinlich nach dem Vorbild des populären Spieles "4 gewinnt" abgelegt. :rolleyes:

    Hach ja...ist ja bald Wochenende... :thumpsup:

    Meine Meinung, basierend auf aktuellen Beobachtungen:

    Die Jugend wird immer dümmer.

    Sie kann nicht mehr (grammatikalisch, wie orthographisch) korrekt schreiben, keine Zusammenhänge mehr erkennen, keine zielführenden Fragen formulieren und nicht mehr logisch denken.

    Das ist aber nur eine subjektive Meinung.


    Ansonsten: Super Leistung - in Jeglicher hinsicht. :thumpsup:

    Die machen/ machten das nicht, weil es im Prinzip keinen Sinn für die Hersteller macht. Wenn sie den Shunt auslagern, dann bedeutet das für den Hersteller Mehrkosten (Extrabox konstruieren, viele kleine Zusatzbauteile, etc), die der Kunde relativ sicher nicht bezahlen würde, weil der Aufwand für den Kunden der gleiche bliebe, jedoch müsste er einen höheren Preis für diese Lösung zahlen.
    Und Leute, die ein Amperemeter im Auto haben, sind meist sowieso Leute, die wissen was sie messen wollen und beim Verkabeln gewisse Vernunft walten lassen ;)

    Mittlerweile läuft das alles auch über externe Controller-Module....CAN-Bus, Flexray usw. machen's möglich. Wenn man mal bei moderneren Autos (zB der Marke BMW) auf die Batteriepole schaut, dann sieht man da eine kleine Box. Dort ist der Stromsensor drin, der auf einen der CAN Busse den aktuellen Strom legt...und evtl. auch schon Coulombcounting und so weiter macht.

    Vom Prinzip her braucht man ein Amperemeter gar nicht (also im Mini zumindest nicht). Hat man einen zuverlässigen Wert für Batteriespannung, dann kann man daraus auch Rückschlüsse ziehen. Der rudimentäre Zusammenhang zwischen Strom und Spannung hier wäre I = C * dU/dt, wobei C die Kapazität der Batterie (=großer Kondensator) ist - in Farad...bspw...eine normale 44Ah Autobatterie, wie sie im Mini zum Einsatz kommt, hat 13.200 Farad (diese "Highend-Soundbooster-Puffer" haben zumeist 1 Farad). Das mal als "Zahlenspiel" ;)