Beiträge von greenlucy

    Original hin oder her, vergiß den "originalen" und montiere, wie Dir die Kollegen weiter oben geraten haben, einen mittigen RC 40 - spart Kummer (= braune Brösel) im Alltag und super haltbar ist der auch. Sei aber schlau und bau noch ein "Flex-Stück" im vorderen waagrechten Teil kurz nach dem Krümmer ein und schweiße 10 cm Bandeisen als Hindernisabweiser schräg vor die Töpfe, damit es nicht mal überraschend ganz laut wird . . . :)
    Grüße Georg

    Meine Lack-Spezis übernehmen "keinerlei Garantie, wenn unbekannte Vorlackierungen drunter sind" - was ich im Übrigen total nachvollziehen kann anhand der unterschiedlichen Lack-Konzeptionen, die im Laufe eines MINI-Lebens draufgekommen sein können. Es hilft also wirklich nur Lack ab und qualifizierer Neuaufbau, dann verträgt sich auch alles. Frag auch mal nach "Chemisch Entlacken"; die rechnen oft nach Teile-Gewicht und dann wirds bei einer Haube garnicht sooo teuer . . .
    MfG


    MINI-World von Nr 2 (1991) bis Nov 1999, sauber sortiert in Stehordnern bzw Sammelordner. Das rare Heft Nr 1 ist als Sonderdruck in späteren dabei. Muß alles wg Platzmangel weg. Pro Jahrgang will ich einen Zehner, am liebsten Selbstabholer wg Gewicht des englischen Papiers.
    Grüße G

    Hab mein Berufsleben in der Schmierstoffbranche verbracht und weiß deshalb "ein bißchen was". Es wurde zwar schon 1000fach geschrieben, stimmt aber immer noch: 20W-50 ist (jedenfalls für Sommerbetrieb) das ideale Öl für den MINI, bei kaltem Winterbetrieb sollte es 15W-40 sein, im Extremfall auch 10W-40. Diese Zahlen betreffen aber nur die Viskosität ! Fast wichtiger ist, daß das Öl in seiner Leistungsbeschreibung nichts Moderneres als SF/CD stehen hat. SF betrifft Ottomotoren; neuere, z.B. mit SH, enthalten Additive, die sich nicht mit den Dichtungen im MINI vertragen. Daraus ergibt sich auch schon die Antwort auf die "Synthetik-Frage": old fashioned 20W-50 oder 15W-40-Öle gibts aus rein kommerziellen Gründen nicht mit Grundflüssigkeiten auf Synthese-Basis - wäre dafür zu teuer. Also Vorsicht bei allem, was synthetisch oder gar Leichtlauf heißt, damit kanns auch Synchro-Probleme im Getriebe geben, da die Ringe bestimmte Reibungskoeffizienten brauchen. Spart Euch die unnötigen Ausgaben und seid lieber bei Wechselfristen und Warmfahren fürsorglich zu Eurem Motor !

    gebe ab: Drehzahlmesser Smiths, 98 mm, chrom, 4 Zylinder, positive Earth (!!! aber mit geringem Aufwand auch an Minus Masse verwendbar) 150 Eu; Drehzahlmesser VDO, 80 mm, 4 Zyl., Minus Masse, schwarz, 70 Eu; Zeituhr VDO Kienzle, schwarz, 52 mm, 50 Eu; Zeituhr VDO-Kienzle, 60 mm, chrom, 40 Eu; Öl-Thermometer VDO, schwarz, 40 Eu - siehe auch Foto. Alle 12 V und funktionierend.

    Hab kein Problem damit, mich zu korrigieren - also:
    jeweils ein Satz MK II Klarglas (kleiner !!! aus Cooper 998 Bj 1967), ein Satz MK IV Grünglas (vermutlich aus Special) und ein Satz MK IV Klarglas (weiß nicht mehr).
    Um Euch mal zu testen hatte ich ja das Foto angehängt :)
    Jetz OK ???

    Will die Scheiben nur paarweise verkaufen, sonst hab ich die eine übrige bis an mein Lebensende. Versenden ist nicht unkritisch; müßte mir was mit Styropor und Holzkiste überlegen. Zähle mal besser die km von Ehingen bis 67067 zum Selbstabholen ! Gruß Georg

    Also es gibt da bei den innenliegenden Türscharnieren zwei Ausführungen - keine Ahnung allerdings, ob abhängig vom Baujahr oder so. Die einen haben einen Hohlspannstift, die anderen haben einen massiven Bolzen als Drehachse. Bei denen mit dem Hohlspannstift kannst Du den alten ausgeleierten mit einem 6er Splinttreiber rausschlagen und die Löcher des festen (A-Säule) Teils auf 6,9 oder 7,0 mm aufbohren. 7er Hohlspannstifte (im www zu finden) gehen da mit etwas Schmierung rein und sitzen schön fest. Den drehenden Teil des Scharniers (an Tür) mußt Du nach meiner Erfahrung auf ca 7,2 mm aufbohren, damit Du eine definierte Drehung erhältst und sich der Hohlspannstift nicht nur "irgendwie/irgendwo" dreht. Hier ist Kupferpaste oder Mo-Fett hilfreich ! Abschließend machst Du die Öffnung oben mit einem Deckelchen zu (wg Wasser !) und vergißt nicht, ab und an nachzuschmieren. Die mit dem Massivbolzen bringen richtig Arbeit; da geht üblicherweise nix mehr raus, die mußt Du maschinell rausbohren. Dann kannst Du wie oben verfahren.