Zitat von 19Uhr30
Mein Maschinenelemente-Skript nennt mir einen Reibbeiwert für trockene Verschraubungen von 0,12...0,18, für geschmierte Verbindungen sagenhafte 0,08...0,12.
wie geht den der wert in die formel ein? was für einen unterschied beim drehmoment-ergebnis macht der unterschied von 50% mehr beim 'reibbeiwert' (0,12 statt 0,08)?
wenn da nämlich kein nennenswerter unterschied ist, dann gibt's ja auch nix zu streiten. dann kommt da wie die letzten 8 jahre auch kupferpaste dran.
oder auch eben nicht, wie es jedem gefällt!
zumindest in der theorie!
Zitat von biz
Standartdrehmomentschlüssel für den Ottonormalverbraucher schon Tolleranzen zwischen 10 und 15 % haben
das gibt doch auch noch zu denken.
mir wär natürlich wohler, wenn ich das mit hausmitteln nochmal praktisch messen könnte...
Zitat von Veit
Federwaage die auf Zug mißt - kannst ja mal nen Befreundeten Angler fragen
das wär doch mal wieder ein schönes 'einfach mal machen'-projekt. wo kriegt man nur um die jahreszeit 'nen angler her...
ich schreib's erst mal auf die liste: drehmoment-prüf-vorrichtung bauen
der pat
(hoffentlich klappen die ganzen quotes...)