Beiträge von vanden-plas

    Sub - steht für was?
    Da ich in Sachen Auto Hifi (ICE) wenig Erfahrung habe bitte ich um Nachsicht bezüglich meiner Nachfragen.

    Bis jetzt habe ich immer angenommen dass ein Autoradio über vier Lautsprecherboxen verfügen sollte und einigermassen sicher befestigt wird.
    Gute Radios kommen von der Firma Becker, über Lautsprecher weiss ich noch weniger.
    Im Dienstwagen habe ich ein vorgegebenes Radio der Firma Becker mit Bose Lautsprechern, Aber die gibt's nur für den neuen BMW Mini. lspezifisch.
    Radio ist nur selten an, lediglich bei Stau oder wenn ich auf jemanden warten muss.
    Beim Fahren störts mich.

    2 x 13er 2 Wege Canton Hutablage
    2 x 10er 2 Wege anstelle Frischluftdüsen

    2 x 6 x 9 AMA 2 Wege unter der Rücksitzbank
    2 x 20er Axton unter der Rücksitzbank[/QUOTE]

    Von was sprichst Du da bitteschön? Besondere Art von Fachbegriffen, oder was?
    Sorry, für mich ist das neu.

    Blecharbeiten scheue ich nicht, dafür gibt's ja Werkstätten. (Karosseriebaufachbetrieb) - aber wie verkleide ich dann die Lautsprecher? Wird die Stabilität des Hecks nicht negativ beeinflusst?

    Unter der Rücksitzbank lagert mein Werkzeug und andere Kleinigkeiten.

    Habe in England bei Mini in the Park so einige Minis gesehen, schrecklich die vielen Lautsprecher. Bei mir soll das alles möglichst unauffällig sein. Schon alllein um Diebstahl vorzubeugen.

    Wo sind die Seiten zum Durchblättern? Würde mich über ein ausführliche Anleitung freuen.

    Normalerweise ist im Mini fast kein Platz für Lautsprecherboxen. Oftmals wurde deshalb die Hutablage wüst zerschnitten - mit entsprechenden Nachteilen.
    Oder die Rücksitzbank zugunsten Monsterboxen auf dem Müll entsorgt.

    Alles nicht so toll, gar nicht überzeugend.

    WO bitteschön soll ich kleine Lautsprecherboxen im Mini möglichst unsichtbar unterbringen?
    Bislang habe ich in keinem meiner Wagen einen leistungsfähigen Radio eingebaut, meistens weil kein Platz für die Lautsprecher ist. Manchesmal habe ich sogar den Radioschacht mit einer Blende verschlossen (Optik und so).
    Denke gerade über den entsprechenden Einbau eines guten Beckergerätes nach. Motorantenne ist bereits eingebaut und funktioniert.
    Will jedoch weder die Türverkleidungen noch die Hutablage zerschneiden. Und die Rücksitzbank benötige ich als Ablage oder mal ächlich zum sitzen.

    Gerade dabei das Holz für meinen 1976er neu zu machen (Maccassar mit Adern und Intarsien) - kann auf Wunsch auch noch gerne etwas mehr machen.
    Ausführung: Trägerplatte furniert, gebeizt, angefeuert, 8x nass in nass lackiert, hochglänzend endpoliert. Lackierung entspricht Standard MB und Maybach.
    Fast alles ist möglich...

    Bei Interesse bitte ich um Kontaktaufnahme via 88minis@fsmail.net

    Ganz richtig, SU Vergaser lassen sich bestens anpassen an gesteigerte Leistungsausgabe eines Motors.

    Fachmann in diesen Dingen ist wohl in Germany Andreas Hohls, MiniMania in Neuenkruge. Unter Nennung der veränderten Komponenten dort nach einer Nadel nachfragen. Kostet so um 12.00 - 14.00 EUR.
    Anschliessend zum SU erfahrenen Rollenprüfstand - dem Spass wird nichts mehr im Wege stehen.

    Klingt ja vielversprechend, habe Mini Magazine und Mini World angemailt und die Ausgaben bestellt. Februar ist mir trotz Abo leider verlustig gegangen.

    Flügelmutter bei Minilights? Kann mir nur vorstellen das es sich dabei um einen Rudgeverschluss handeln kann. Ist in verschiedenen Sportautos der 1950er und 1960er ebenfalls verbaut worden.

    Briefkopie ist für mich deshalb interessant um die historische Zulassung zu erhalten. Dabei ist eine Briefkopie von grossem Vorteil. Photos dienen lediglich der Unterstützung meines Anliegens.
    Nach Rücksprache mit dem TÜV Prüfer wurde mir empfohlen eine Briefkopie beizubringen. Nachforschungen im TÜV Archiv sind kostenpflichtig und daher nur der letzte Rettungsanker.
    Muss schon genug für meinen 1976er Mini wegen Umbau auf 1.3 Metro Motor bezahlen (Leistungsprüfstand, Lärmmessung, V-max Messung etc.).

    Wenn's halt nicht geht, dann eben ohne historische Zulassung über Sondereintragung. So teuer ist ein Mini steuerlich auch nicht.

    Soweit so schön...

    Dabei dachte ich bei den Photos eines davon bei mir in die Signaturzeile einzubringen. Wie geht denn das?

    Da ich gerade unterwegs zum Arzt bin, kann ich's noch nicht ausprobieren, jedoch heute nachmittag teste ich mal wie das so geht.
    Wäre ja ein Witz wenn ich das nicht fertigbringe.

    Danke.

    Der Gaszug sollte insgesamt nicht zu viele 'steile' Biegungen aufweisen. Je mehr Biegungen, desto schwerer lässt sich der Zug bewegen. Gerade bei der Verlegung in einem LHD Mini lässt sich viel für einen bessere Betätigung des Gaszuges machen:

    Durchführung in der Spritzwand muss einwandfrei sein, d.h. ohne Rost oder Fremdkörper (habe schon Sand in erheblichen Mengen dort rausgeholt...), etwas von dem weicheren Fett von Mike Sander hilft enorm.

    Anschluss der äusseren Hülle soll satt in die Spitzwandaufnahme passen. Eventl. nach Mass aus V4A anfertigen, Zug soll leichtgängig durch das Abschlussstück gleiten.

    Beim Vergaser, ob HIF oder HS ebenfalls leichtgängig den Zug anbringen. Auch hier ist oftmals eine Massfertigung des Anschlussstückes nötig. Gerne in V4A, glänzend...

    Wichtig ist die Verlegung des Zuges in grösseren Radien, je kleiner desto schwergängiger. Aber bitte nicht zu gross, eine Balance zu finden nach den miniseitigen Anforderungen ist hier die gewünschte Lösung.
    Darauf achten dass die Sache auch bei geschlossener Motorhaube einwandfrei ist. (Habe da schon Sachen erlebt...)
    Hilfreich sind manchesmal Kabelbinder (bitte in passender Optik auswählen!) zur Fixierung des Gaszuges an anderen Bauelementen des Motorraumes.

    Ich verwende für mein Metroumbauprojekt die Bowdenzughülle einer alten Shimano XTR Gruppe aus 2003 (fahre nicht nur Mini), massgefertigte Endstücke aus glänzendem V4A, Innenseele aus Teflon und einen Zug aus geflochtenem (flexibler und stabiler in langer Sicht) V4A Edelstahl. Habe aus einem Metro noch zusätzlich die Gaspedalfeder installiert. Gaszug hängt nicht und ist leichtgängig.

    Nicht mehr oder weniger wird für die einwandfreie Funktion des Antriebs benötigt, oder?

    HTH

    Habe nun einige Bilder meiner Lieblinge ausgewählt für die Veröffentlichung. Upload zu einem webspace - geschehen!

    Nur wie kriege ich jetzt die Bilder jetzt an dem mir genehmen Platz für die geneigte Öffentlichkeit?

    Bei ebay sind Bilder einfacher veröffentlicht.

    Grrrrr!?!?

    Wer kann mir weiterhelfen?

    Wenn der Gaszug zu lang sein sollte, auf Mass bringen mittels kürzen. Oftmals sind die vorgegebenen Gaszüge nur bedingt geeignet, da fuer RHD konzipiert.
    Ich behelfe mir indem ich im Fahrradladen einen V4A (Edelstahl), geflochtenen Bowdenzug mit entsprechendem Nippel anfertigen lasse. Den Nippel muss ich dann fuer die Aufnahme im Gaspedal noch nacharbeiten. Die äussere Hülle gibt's im Radladen nach Mass, auch in anderen Farben. Freundlicherweise mit Tefloninnenseele, gleitet besser und ist dauerhafter. Von dem gekauften Gaszug nehme ich die Anschlussstücke - voila, der neue Gaszug ist fertig!
    Beim Verlegen darauf achten keine zu starken Radien verwenden. Die Summe der Radien sollte 90° nicht übersteigen.
    Tefloninnenseele benötigt kein Oel!!!

    Vergaserseits muss natürlich alles in Ordnung sein.

    Der Metro hat beim Gaspedal eine Unterstützungsfeder, passt auch im Mini. Beim Schrotthändler Euren Vertrauens nachfragen...

    Ordentliche Verlegung vorausgesetzt darf der Gaszug nun keine Probleme mehr verursachen.

    In England fast schon übliche Umbaumassnahme für leicht getunte Minis. Brmeswirkung ist ächlich besser (vier statt zwei Kolben), allerdings auch schwerer.

    Von MSC London (Mini Spare Center) gibt's einen Umrüstsatz, Metro hat schliesslich zwei Bremsleitungen zu dem Bremssattel. Ach ja, auch die Scheiben sind anders, innenbelüftet. Benötigt wird auch die Radnabe vom Metro oder die bereits umgearbeitete von diversen Anbietern.

    TÜV Eintragung kein Problem, da offiziell von Rover freigegeben.

    Besser, weil eleganter und leichter ist die Vierkolbenbremsanlage von KAD aus Alu. Teurer und nur über Umwege eintragungsfähig beim TÜV.

    Habe bei meinem 1990er Mini vor einiger Zeit mal die Kevlar Bremsbeläge montiert. Bessere Bremswirkung war nach dem Tausch auf gebohrte und gedrillte Bremsscheiben da.
    Der lästige Bremsstaub war jedoch noch immer da, putzen der Felgen keineswegs überflüssig.
    Gerade bei polierten Minilights besonders nachteilig.

    Öfters waschen ist die einzige Hilfe, leider.

    'Putzen ist sinnlich und macht Spass, oder?'

    Zweifelsfrei richtig, nur Markenreifen erbringen die gewünschte Leistung auf die Strasse.

    Habe bis vor einiger zeit fast immer Michelin verwendet, jedoch nach deren Einstellung der 12" bin ich zu Yokohama übergewechselt. Allerdings nicht die fast reinen Rennreifen 'A008' sondern ein strassentaugliches Profil (genaue Bezeichnung wird nachgereicht).
    Kostenpunkt für einen Satz EUR 248.00 (165/60/12). Kostenfreundlicher im Vergleich zu Michelin, damals (noch in der DM Zeit) rund DM 680.00. Haltbar bis zu 25,000km. Yokohamas habe ich erst 18,000km auf meinem 1990er drauf, sind noch für ein paar Kilometer gut. Schätze so bis 5,000km.

    Von besonderem Interesse ist für mich das Photo der 1969er Minis mit 12" Rädern. Damit stünde einer historischen Zulassung nichts im Wege... wäre schön.
    Bitte um Hinweise wo ich das bekommen kann. Zahle auch gerne die entstehenden Kosten.

    Bin ja nicht gerade bloed, aber ich hab' keine Ahnung wie ich Bilder von meinen Lieblingen (aka Mini) ins web bringen kann. Habe mir eine Digitalcamera gekauft und rätsle nun wie ich das anstellen soll.

    Bitte um Hilfe.

    Ist ja nett, nur will ich keineswegs einen Mini mit G-Kat oder gar AirBag. Dass alles kann unplanmässig defekt werden und im Interesse eines zuverlässigen Minis will ich alle möglichen Fehlerquellen ausschalten.

    Natürlich habe ich alle Bremsanlagenteile (Leitungen, Sättel, Zylinder etc.) ausgetauscht. Gerade die Leitungen sind oftmals rostig, Schläuche aufgequollen, Zylinder leckend usw.
    Bei der Bremse kann niemand Kompromisse schliessen. Nur Neuteile und entsprechende Verarbeitung bringen langfristig den Erfolg. Bremsleistung im Fall der Fälle.

    Normalerweise kaufe ich meine Reifen beim Reifenhändler, allerdings sind 10" Reifen von Falken laut Mini Mania (A. Hohls) nicht empfehlenswert. Yokohamas sind daher die engere Wahl - jedoch nur über MOC in München zu beziehen. Und die kosten halt Geld, viel Geld!

    Nachdem ich auch einige emails mit teils wüsten Beschimpfungen wegen der geplanten Umrüstung auf 12" Räder erhalten habe bleibe ich trotzdem dabei: Ich rüste fürderhin alle meine Minis mit 12" Rädern aus. Ob ich dann die historische Zulassung erhalte oder nicht - egal!
    Selbst meinen derzeit noch im Aufbau befindlichen 1967 Estate werde ich mit 12" Rädern ausrüsten.

    Ich will mit meinen Wagen fahren können und habe keineswegs von einem Schlagloch ins andere wegen der unkomfortablen Räder zu rutschen.
    Minis mit 12" Rädern machen mehr Spass und bringen Fahrfreude!

    Schliesslich ist's ja mein Geld das ich investiere, daher bestimme ich auch das Ergebnis, oder?