Beiträge von vanden-plas

    Gummielement sind nagelneu, Knuckle Joints und Fahrwerksbuchsen ebenso. Stossdämpfer von AVO Shocks. Rahmengummis ebenso.
    Freigabe Rover Deutschland fuer die Bremsen liegt mir mitlerweile via email vor. Danke Rover.

    Mir geht's bei der Umrüstung um mehr Fahrkomfort, eventl. Umrüstung auf Hydrolastic?
    Und da ich mittlerweile 7 Sätze Felgen 12" liegen habe, sehe ich nicht ein warum ich für sehr viel Geld einen neuen Felgensatz kaufen soll. Zwei Sätze sind unbenutzt von einem Rover Cooper aus den 1990ern.

    Es ist mir klar das der Wagen dann nicht mehr ganz original ist, jedoch wesentlich alltagstauglicher. Ausserdem sind die 10" Reifen nach kurzer Fahrstrecke (8-10,000km) aufgebraucht. Sets macht sich die Leinwand sichtlich bemerkbar...
    Kosten für 10" Reifen Satz EUR 380.00 (165/70/10) 12" Satz EUR 248.00 (165/60/12). Lieferzeit 10" bis zu 5 Wochen.

    Fahre mit dem Mini bis zu 30,000km im Jahr.

    Angeblich sollen ja Rennminis aus den 1960er Jahren ebenfalls mit 12" Reifen ausgerüstet gewesen sein.

    Nur wo steht's?

    Habe meinen 1990er Mini mit 998 Motor diverse Tuningteile gespendet: Cooper Freeflow Manifold, MSC Inlet Manifold, K&N, RC 40 (seitlicher Ausgang), Richardson Cylinder Head und diverse Feinarbeiten.

    Alles wurde im Brief eingetragen! Erspart das schlechte Gewissen bei Kontrollen.

    Derzeit mit dem Umbau eines 1976er Minis auf Metro 1275 Motor befasst. TÜV will einen Leistungsprüfstandlauf (Rolling Road) zur Ermittlung der Leistung und ein Lärmgutachten (Höchstlautstärke). Da meine Bremsen und der Blechzustand gut sind steht einer Eintragung in die Papiere nichts im Weg.

    Kosten fuer die nötigen Gutachten: Rolling Road EUr 55.00; Lärmmesssung EUR 65.00 - 75.00 zzgl. Vollgutachten (Brief abgelaufen).

    Ein geringer Aufwand für ein ruhiges Gewissen. Die nächste Kontrolle kommt bestimmt...

    Ich weiss von was ich spreche, mir wurden schon Autos wegen nicht eingetragenen Teilen zwangsweise stillgelegt. Erhebliche Kosten, derzeit bis zu EUR 2,000.00 und eventl. Fahrverbot bis zu einem Jahr.

    TÜV Menschen sind mittlerweile recht verständig geworden, bei vernünftiger Arbeit ist sehr viel möglich. Wichtig ist eine durchgängige Qualität aller Komponenten und der Arbeit.

    Rostschutz ist das wichtigste beim Mini...!

    Die Stellen die im vorherigen Beitrag erwähnt worden sind - goldrichtig!
    Ich selbst habe immer die Hilfsrahmen ausgebaut und vor dem Einbau gründlich mit Mike Sanders Fett 'getränkt'.
    Speziell der hintere subframe dankt es mit längerer Haltbarkeit. Dort speziell die wenigen Hohlräume sind rostempfindlich und freuen sich langfristig über eine Vorsorgemassnahme.

    Wichtig ist auch das richtige Werkzeug, verwende von dem Korrossionsschutzdepot Dirk Schucht die Druckbecherpistole mit den Mike Sanders Hohlraumschutzsonden.
    Besonders vorteilhaft ist es das Fett auf 100°C mittels einer Wärmeplatte (aus der Küche, Frau/Freundin/Mutter fragen...) vor Verarbeitung zu erhitzen. Thermometer verwenden!
    Arbeitsbereich gut belüften, Vorsorge gegen Entzündung jeglicher Art treffen. Dämpfe beim Spritzen nicht einatmen.

    Vorteilhaft ist's wenn der Raum so 20°C hat... Bodenfläche mit Folie schützen. Rutschgefahr! Fahrwerksteile und Bremsen durch geeignete Massnahmen vor dem Fettdunst/Nebel schützen!
    Übergelaufenes Fett kann wiederverwendet werden.

    Ausbau der Innenausstattung ist empfehlenswert. Vorallem bei neuwertigen Polstern. Anwendung mittels Pinsel unter den Türdichtungen empfohlen.

    Ich streiche mit dem Pinsel den Kofferraum im Bereich der doppelten Bleche etc. zusätzlich noch satt ein.

    Nach Abschluss der Konservierungsmassnahme den Mini unbedingt zuzr besseren Verteilung des Fettes in der Sonne parken. Nach einigen Stunden hat das Fett die kleinsten, unerreichbarsten Stellen mit einem Fettfilm geschützt.

    Grundsatz: 'Lieber ein Fettfleck auf der Hose (Bekleidung) als ein Rostfleck.'

    Habe einen 1969-er Mini erworben mit schlechten Bremsen. Will daher von einem 1990-er Mini die Bremsanlage einbauen. Mit Bremsservo und den besseren Scheibenbremsen.
    Ausserdem finde ich die 12" Räder wesentlich besser wie das hoppelige 10" Fahrwerk. Mir gefallen die 12" Räder, füllen den Radausschnitt besser aus.

    Wer kann mir helfen mit einer Briefkopie oder ähnliches für das anstehende Vollgutachten beim TÜV? Normal sind ja (leider...) 10" eingetragen.
    Habe mir sagen lassen dass selbst Rennminis der 1960-er Jahre mit 12" Felgen gefahren worden sind.

    Falls es keine Unterlagen geben sollte, so werde ich den 1969-er Mini halt mit einem 1990er Brief zulassen müssen.
    Schliesslich sind die Bremsen mit 8.4" Scheiben sicherer als die unzulänglichen Trommelbremsen.

    Umbauteile alle in neuwertigem Zustand vorhanden, alle Fahrwerksteile, Stossdämpfer etc. erneuert.

    Strebe eine Zulassung mit historischem Kennzeichen an.