Beiträge von peter verhoeven

    Zitat von casimir

    Nun ich kann euch beruhigen. Obwohl ich letztes Jahr noch einen tinitus hatte, ist mein gehör noch sehr sensibel. Der große Meister meint, dass die Geräusche, die ich wahrgenommen haben, ganz normal seien und ich mir keine weiteren Gedanken machen brauche. Aber trotz alledem vielen Dank für euren Beistand!



    Danke zurück;
    ist der "große Meister" nicht zur Hand:
    frag doch einfach in der Forumsgemeinde!

    Ach, stimmt, hast Du ja gemacht.
    So hatten wir endlich was zu tun; gerne, immer wieder,

    bis dann,

    Peter

    Zitat von casimir

    Das getriebe läuft schon mindestens 6000 km. war aber vor 4000 km vom Block entfernt, wegen Kolbenaustausch, und die Zahnräder sahen nach meinung gut aus. das war auch die Meinung anderer. Das mit dem 2ten Gang schrieb ich deswegen, weil es dort sehr deutlich am hören ist. andere Möglichkeit mit Motor aus habe ich noch nicht ausprobiert.



    Die Nadellager der Vorgelegewelle sind also nicht "inspiziert" worden.
    Die Achse der Vorgelegewelle weist gerne hier erhebliche Abnutzung vor.
    1. und 2. Gang -hier werden die größten Kräfte übertragen.
    Auch bei Deinem 850er ist hier immer nachzusehen, und wenn schon Kolben getauscht werden, sollte hier eine Inspektion erfolgen.
    Verständlich das hier die Ritzel nicht korrekt geführt wird und es zu Geräuschen führt.
    Aber diese sollten im Schub und Lastbetrieb auftreten.

    Für die Zukunft hier ein Bildchen der Ausbauweise, was jedem Schrauber auf Anhieb gelingen sollte.

    Ist das Axialspiel der Kurbelwelle (Anlaufscheiben) überprüft worden?
    Ist das Spiel durch abgenutzte Anlaufscheiben zu groß, ist es möglich, dass hier die Zwischenräder, bei getretender Kupplung, ans Getriebegehäuse anlaufen und sich melden.
    Einmal unberücksichtigt, das hier ein richtiges Spiel vorhanden ist.

    Und wenn Du hier noch schreibst, das Du kein 20-w 50 Öl benutzt, dann duck Dich schnell weg!

    Das ist, was mir so aus der Ferne, einfällt.
    Die Getriebe kneten die Viskusität des Öls bis zum Unerträglichen und sehr viel Späne an den Ablassschrauben sind hier ursächlich zurückzuführen.

    In diesem Sinne: Gute Besserung,

    bis dann,
    Peter

    Zitat von Riemen

    Hallo Leute ichbins noch mal danke für die tollen tips aber ich bin der sache genau auf den grund gegangen hab alles abgeschraubt und ich hab ein elektronik problem! Die pumpe besorgt nicht genug sprit!

    Aber danke für die tips vieleicht kommt das ja auch noch mal!



    Genau!
    Gehe Deinen Weg und finde Dich.
    Danke für die Rückmeldung;
    wenn ich auch manchmal gerne Hilfestellungen zu Problemen beitragen möcht und dabei die Tips lese, traue ich mich nicht .....
    aber diesmal wieder so simpel.

    Pumpe gefunden, fertig!

    Riemen drauf und ab gehts!:)
    In diesem Sinne,
    bis dann,
    Peter

    Trommelbremse
    und entlüften:

    beide Entlüftungsschrauben aufdrehen und Deckel vom Hauptbremszylinder abnehmen. Lappen darunterlegen und kurze Zeit tropfen lassen, danach beide Entlüftungsschrauben zu drehen.

    Dabei wird die Flüssigkeit und die anherschende Schwerkraft dafür Sorge tragen, dass der größte Teil, oft auch der gesamte Teil der Luft in den Leitungen, nach aussen gefördert wird.
    Nun die Bremse betätigen und obere Entlüftungsschraube kurz öffnen.
    Später das Gleiche mit der anderen.

    Entlüftungsmethoden gibt es viele, fast so viele wie Minifahrer selbst, aber bei Verwendung der Schwerkraft gelingt es auch einem Greenhorn das auf sich allein gestellt ist,
    auf Anhieb ohne technisches Spezialwerkzeug ein gutes Ergebnis zu bekommen.

    Für korrekte Sicherheit bleibt noch der Weg zum erfahrenen Mini-Schrauber oder Werkstatt.

    Bremsentest in aller Abgeschiedenheit rundet die Greenhornmethode ab.
    Bevor das Bremspedal ganz durchgetreten ist, muß die Entlüftungschraube schon wieder zu sein, damit hier nicht die Außenluft hereingesogen wird.

    Seht ihr es ist so simpel einfach, und genau gesshalb habe auch ich eine Unmenge geschrieben. Wie immer bei einfachen Dingen.

    ( Thema: Ich habe aber zwei Frauen, wie gehe ich hier vor?
    Befriedige eine nach der anderen, grins...:D )

    Denke Du hast es:) ,

    bis dann,

    Peter

    Keine Bange!
    Was hast Du denn für einen Versager?
    Cooper? HIF oder HS..
    Grundeinstellung wird hier beschrieben!

    Ganz grob:
    Glocke zur Sicht auf den Düsenstock abschrauben und herunternehmen.
    Düsenstock herauf und je nach Vergaser 2-2 1/2 Umdrehungen wieder herunter.
    Alles wieder zusammensetzen,
    Motor starten und Drehzahl einregulieren.
    CO liegt dann für den TÜV unterhalb von 3 und Dein Fahrzeug fährt auch noch!

    Später darfst Du etwas fetter drehen, also Düsenstock herunter.
    Bei kontaktloser Zündung war es die Vorbereitung.
    Solltest Du noch die alten Kontakte haben, ist hier angebracht ein neues Kontaktpaar einzubauen.

    Verteilerkappe und Finger abnehmen.
    Kontakte im zweiten Gang mit dem Verteilernocken auf maximal bringen.
    Neue Kontakte anschrauben und mit der Fühlerlehre auf 0,45 mm einregeln.
    Finger und Kappe drauf und die Zündung steht auch ohne Prüflampe oder Zündeinstellungspistole.

    Alles keine Hexerei, aber Vorsicht: CO von 8 ist zu viel für den Alltagseinsatz.

    Und später sollte sich ein guter Minischrauber mit High Tech Werkzeug und Zündeinstellpistole die Motoreinstellung überprüfen, damit Du auch in nächster Zeit die Grundeinstellung der Motorsteuerung , wie oben beschrieben, vornehmen kannst.

    In diesem SInne,
    bis dann,

    Peter



    Die Lösung beim Cooper ist schon genial!

    Elektrische gesteuertes Ventil:
    Bei eingeschalteter Zündung geschlossen.
    Bei abgeschalteter Zündung öffnet es den Weg nach aussen, sodass im Ansaugkrümmer der Druckausgleich mit der Umgebungsluft erfolgt und damit kein Kraftstoffgemisch mehr angesaugt wird. (Je nach Brennraumzustand könnte hier ein "nachdieseln" erfolgen)

    Denke das meine Ausführung auch für einen Nachbau geeignet ist;
    Wer die geniale Cooperlösung in der Schrauberecke herumfliegen hat und nicht verwenden will, darf mir gerne ein Kaufangebot unterbreiten.

    Viele Grüße,

    bis dann,

    Peter

    Zündzeitpunkt mit Prüfpistole einstellen.

    Verteilerbefestigungsschraube lose lassen.
    Pistole am 1 Zylinder ( Kühlerseite) anklemmen und Motor mit dem Anlasser starten.

    Prüfblitz beachten und dabei gegebenfalls den Verteiler verdrehen.

    Motor solle dabei laufen.
    Genaue Einstelldaten sollten jetzt machbar sein.
    Verteiler anschließend festsetzen.

    Bis dann,

    Peter



    Die Aufholjagt sah doch schon vielversprechend aus.
    Ohne Pilotenanzeige an den Seitenscheiben auch kein Beinbruch von der Zuschauerseite.
    Wünsche Dir und Wolfgang mehr beim nächsten Start;
    solange nur Mechanik schaden nimmt,

    bis dann,

    Peter



    Hallo Olaf,
    wenn Du nach Handbuch vorgegangen bist, Ja!

    Ich kann mich auch irren, aber bei ausgemessenem O-Spiel soll hier ein 0,1mm Spiel hergestellt werden. (Distanzscheibe eingelegt.)

    Hier ist wegen der Wärmeausdehnung die Loslagerseite;
    Festlagerseite am Primärantrieb durch Segering.

    Viele Grüße,

    bis dann,
    Peter




    Versuchen immer zu helfen,
    aber vobei?

    Welcher Mini und welcher Motor?

    Ist der Motor noch im Mini, oder ist er schon draussen?

    Besitzt Du ein Handbuch um Dich mit minispezifischen Baugruppen anzufreunden?

    Schönes Wochenende und viel Glück;
    manchmal hat ein Schrauber Zeit,
    und manchmal bekommen sie nur ein Danke.
    Bei Geld hört es auf Spass zu machen, aber eine Antriebseinheit zu überholen benötigt etwas davon.

    Ein Wochenende Zeit und ein kompletter Dichtsatz plus ETs.
    Was ist es Dir Wert?
    Drei bis fünf Scheine ist der mögliche Einstiegspreis.

    Ohne diese "geistige Vorhaltung" ist eine Überholung Augenwischerei.
    Spezialwerkzeug ist bei handwerklichem Geschick nicht unbedingt erforderlich; abgesehen von einem Kugelkopfausdrücker.

    Aber es gibt Clubs, die sich gegenseitig aushelfen und ich biete meine Hilfestellung nur an, wenn es bei Dir nicht klappen sollte.
    Ach da gibt es ja noch Werkstätten und überholungsbedürftige Ersatzteile, die auch ihren Dienst tun.

    Wie auch immer,
    melde Dich einfach mal, was weiter geschehen soll,

    bis dann,

    Peter

    Zitat von mini1380tom

    hallo andreas kenne deine hilfreichen anleitungen und hab die zur kupplung schon durchgelesen bevor ich hier ins forum geschrieben habe. hab heute was probiert ich habe den ersten ganz eingelegt gekuppelt und dann gestartet motor ist angesprungen und der mini ist mit gedrückter kupplung langsam gefahren hab dann die bremse gedrückt und der motor ist nicht abgestorben weiß jetzt aber trotzdem nicht wo das problem liegt noch zur info es handelt sich um eine neue kupplung



    Hallo Tom,
    Kupplung trennt also nicht richtig.

    http://www.mini-motorsport.de/etk_detail.asp…lnummer=DAM5355

    http://www.mini-motorsport.de/etk_detail.asp…lnummer=DAM5353
    Die Bohrung des Ausrückhebels oder oft der Befestigungsbolzen (20)
    http://www.mini-motorsport.de/etk.asp?MOD=MI…plung8492%23020

    http://www.mini-motorsport.de/etk.asp?MOD=MI…upplung19901992
    arbeiten sich gegeneinander aus.

    Überprüfe doch einmal, ob hier nicht Verschleissgrenzen überschritten sind.
    Dann stimmen die 6,5 mm nicht mehr.
    Beim Ausrückhebel arbeitet sich die Nase auch aus.

    Zur Sicherheit den derzeitigen Ausrückhebel mit einem angeferigten Holzkeil oder ähnliches ,maximal festsetzen und Motor starten.

    (Wenn der Motor korrekt zusammengebaut ( passgenaue Anlaufscheiben der Kurbelwelle verwendet) zusammengebaut ist, sollte das Problem erkannt sein.)

    Auf einen Versuch.

    bis dann,

    Peter

    Nach drei Tagen sind wir wieder Online, und hoffen Dir, und speziell Deiner Besseren Seite weiter zu helfen.

    Im Stand Ölverlust.
    Gleichzeitiges rubbeln und derartiges. (Antriebswellen und deren Abdichtungen (Getriebeseitig)

    Im Suchen-Link ein wenig lesen.
    Möchten hier die Pferde nicht scheu machen, aber ein Systemcheck durch einen Minischrauber bringt ein wenig Licht ins Duckele.

    Wäre schön, wenn Du im Kontrollzentrum mehr über den Mini und über den Standort hinterlassen würdest.

    Fürs erste viel Spass mit Euerem Kleinen,

    bis dann,

    Peter

    Ja.

    Erste Kennung A=Austin
    2.= Motortyp

    usw.

    Hilft Dir im Moment nicht viel, aber um nicht das unrichtige zu schreiben, werde ich aus dem Limora-Katalog bei Bedarf eine
    Abschrift zusenden; schöner wäre wenn dieser Dir vorliegen würde, dann bekommen wir beide keinen Ärger!

    bis dann,

    Peter

    Zitat von minifahrer a.D.

    Habe mir aus einem Austin mal eine Smiths Wasser-Temperaturanzeige ausgebaut. Geht von 30 bis 110 °C, da die anderen von C über N bis H gehen, was also 50 bis 140 °C sein sollen, wollte ich wissen, ob man für meine Anzeige irgendwo einen Geber bekommt.
    Würde mich Hilfe freuen, wenn jemand was weiß.


    Bei unseren Teilelieferanten;
    bis 80 sollten alle Smiths-Geber haben.
    (Cooper S bis BJ 71 ausgenommen)
    Es sollte der eingebaute 850er Geber ebenso funktionieren.

    Bis dann,

    Peter



    Hallo Hüve,

    fast richtig.
    Die Pistole blitzt wenn die Zündkerze angesteuert wird.

    Also das mit der Pistole zwischen die Kerze ist ok.
    Motor starten und die Zündmarkierung an der Keilriemenscheibe anblitzen.
    Da wo Du die Markierung ausmachst (Zacken der Zündmarkierung) ist der momentane Zündzeitpunkt.

    Nun den Motor mit der vorgeschriebenen Drehzahl an der Leerlaufeinstellschraube justieren und den Unterdruckschlauch am Zündverteiler abziehen.

    Drehzahl nachregeln und den Verteiler vorsichtig bei gelöster Klemmschraube drehen, bis:
    Zündmarkierung,
    Motordrehzahl übereinstimmen.

    Motor aus.
    Verteiler festsetzen (Klemmschraube)
    Neu starten und überprüfen. Stimmt noch, dann Motor ausschalten, Pistole abnehmen und Unterdruchschlauch wieder in den Verteiler zurückstecken.

    Motor wieder an und Leerlaufschraube herausdrehen, bis die Drehzahl auf 850-900 Upm steht.

    Fertig.

    Erster Zylinder ist von der Kupplungseite abgewandte. (Kühlerseite)

    bis dann,

    Peter


    Uwe, warum PN?

    Wir sind alle gespannt und würden uns über neuzeitliche Erfahrungsberichte und Tuningtips freuen.

    Sicher es gibt auch französische Sportwagen, die ab Werk mit überdimensionierten Vergaserquerschnitten ausgestattet wurden, obwohl jeder studierte Motorenbauer dabei abwinkt.
    Es waren eben die Grundlagenfahrzeuge für die Homoligation zum Rennsport;
    Strassenfahrzeuge denen man nicht die hohen Motordrehzahlen aussetzen durfte, fuhren wie Reissäcke.

    Ein aufgebauter 1300er, oder wie in deiner Kundschaft 1400 genannt laufen damit!

    45er Weber auf einem Serien 1275, oder gar 1100er sind vergleichbar.
    Ein 40er funktioniert, aber er ist ja nicht das Maximum!!

    Wenn es nicht ein optimaler Jaguar HS6 sein soll.
    Nach dem Motto : Dick ist besser als drahtig agil.

    Der Serien HS4 oder HIFF 44 für 1275er ist nicht das Optimum, aber sind es desswegen nicht, weil diese so strömungsungünstig angesetzt sind.

    Die Motoren explodieren das Gas-Luftgemisch und nicht aus Angst von einem Supergau der chromblitzenden Anbauteile einer Raubkatze.
    Doppel HS4 beim MG mit 1500ccm.
    Dreifach HS6 bei der Raubkatze mit 3400ccm.

    Ein MPI zeigt allen, was agilität ist. Drehmoment von unten heraus!

    Die besten Minisauger waren nun mal Cooper und die mit strömungsgünstigeren kleinen HS2-Glocken.
    http://www.pverhoeven.de/service/mini/s…06_vergaser.htm

    Das Gesamtpaket sollte stimmen und für meine Kunden nur das beste;
    sch++++ aufs Geld, sie sollen Spaß beim fahren haben und nicht an den zu erwartenden Ausreden meinerseits im Falle des Motorschadens.

    Alles andere ist Motorsport und da ist es sowiso eben anders,
    desshalb der Gruß "Achs und Pleuelbruch!"

    Ich erwarte von keinem perfekt zu sein, nur von mir erwarte ich das beste, was mir zu eueren Problemen einfällt, niederzuschreiben, damit mehr Daten für die Bewertung Euerer Lösungungen bereitstehen.

    Besten Dank,

    bis dann,

    Peter

    Zitat von minimotorsport

    Stammt von welchem Modell/Baujahr ?

    In dieser Form noch nicht gesehen, aber der Form nach für die Montage auf der Fahrerseite für Modell mit Bremsservo ab 1989 unter Kupplungsgeberzylinder.


    Wie wäre es :

    Beim Rechtslenker sitzt dieses Blech an der linken Seite,an Stelle der Brems-und Kupplungszylinder (beim Linkslenker).
    Durch das linke große Loch wird der Heizungsschlauch geführt.
    Geführt durch eine spezielle Gummiführungs-Dichtung.

    Bis dann,

    Peter

    Zitat von Swift

    Hallo,

    Hätte da mal ne frage... Hab einen 1300er vergaser mit nem HS4 Doppelvergaser, nem Fächerkrümmer und Sportauspuff. Hab ihn im prinzip so bekommen und da ich mich mit den Motoren noch nicht so auskenne wollte ich mal wissen ob die oben genannten "tuning" Masnahmen Leistungstechnisch was bringen (wenn ja wiviel so ca,) falls es überhaupt was bringt. Und was noch angebracht wäre.

    Danke schon mal im vorraus Gruß Andi


    Inno-Cooper sind immer mit Doppelvergaser ausgeliefert worden, allerdings mit dem Blechfächerkrümmer und mit HS2 Vergasern.

    HS4 liefen immer "überfettet" im 1275er Motor.
    Im Rennbetrieb mit scharfen Nockenwellen und..und so an die 120 PS Leistung bei Renndrehzahlen ab 6500 UPM machen diese Großen Doppelvergaser einen Sinn.

    Wünsche Dir einen alten Longman-Motor;
    allles andere ist auch nicht schlecht, aber wenn die Motor-Innereien nicht stark überarbeitet sind wäre die "Doppel HS4 Tuningmaßnahme" nur lukrativ für Tankstellenbesitzer und Du spülst durch das zu fette Gemisch eventuell den Ölfilm von den Zylindern, was zu einem Kolbenklemmer oder mehr führen wird.

    Was ist sinnvoll?

    Bis dann,

    Peter