Beiträge von Holgi1600

    trotzdem erst mal abwarten was die Spezies sagen. Kann auch sein daß jemand den Ventildeckel vorher geklaut hat. Hatte selber mal nen MG Metro Motor wo das auch der Fall war.
    Eventuell hatten auch nmicht alle einen Aludeckel. Man hat mir nur mal gesagt es wäre so. Metroholics sollte da besser bescheid wissen und aufklären können.

    Gruß

    Holger

    Hört sich nach vorderer oder auch hinterer Hilfsrahmenbefestigung an.

    Mach mal den ersten gang rein, aber keine handbremse ziehen.

    Jetzt stellst Du Dich am besten vor das Auto und vesuchst es bei geöffneter Motorhaube zu schieben und zu ziehen. Auf die art und weise simulierst Du einen Lastwechsel und das Geräusch müßte kommen wenn es die Rahmenhalter sind.

    Bei der Gelegenheit auch gleich mal kontrollieren ob die Motorknochengummis noch in Ordnung sind. Dafür einfach kräftig den Motor am Ventildeckel anpacken und wieder drücken und ziehen. Der Motor sollte kein Spiel haben, sich also nicht bewegen.

    Gruß

    Holger

    Jau Klas hat da recht. Bevor Du den Verteiler zurückrüstest solltest Du erst einmal herausbekommen ob es nicht vielleicht einen Grund gibt für die Kontaktzündung. Vielleicht wurde ja eine andere Nockenwelle verbaut und der Verteiler angepasst. Erst mal versuchen rauszubekommen ob das mit Absicht getauscht wurde.

    Wie läuft der Mini den im Moment? Giftig? Träge?
    oder noch keine Probefahrt gemacht?

    Falls noch nicht Zündung erst einmal bei abgezogenen Unterdruckschlauch auf 8 Grad vor OT bei 1500U/Min einstellen.
    Dies muss noch nicht der optimale Zündzeitpunkt sein, ist aber erst mal ein guter Wert zum anfangen ohne großes Risiko. Danach kann man sich an den optimalen Wert herantasten.

    Gruss

    Holger

    Zitat von Highlindner


    ...abends auf dem Heimweg hats dann unter dem roten Deckel vorne fürchterlich angefangen zu klackern, beim ausrollen sind dann auch noch 2 Zylinder ausgefallen (ich tipp mal auf die Kopfdichtung - ja jetzt geht das Geläster gleich los). Thema Mini ist jetzt erstmal abgeheftet. Fast 50.000 km im Jahr sind dann wohl eher doch nicht realisierbar...schaun wir mal wie es weitergeht..

    Bis später mal...hmmmm

    Hmmm, hoffen wer mal dass es nur die Kopfdichtung ist:rolleyes: . Sollte ja das kleinste Problem sein die schnell mal zu wechseln:D

    trotzdem frohes Neues und viel erfolg beim Nichtrauchen

    Gruss

    Holger

    Hmmm

    ja, die Bedingungen wurden um einiges verschärft. Die Einwanderungsrate ist halt sehr stark geworden. Leider mehr bei den unqualifizierten Arbeitskräften, die über Asyl reinkommen. Diese kommen allerdings immer noch sehr leicht rein. Leute aus reichen Ländern haben es da um einiges schwerer. Von England aus dauert der Antrag auf PR sogar 4-6 Jahre.
    Habe auch gerade den Antrag auf PR gestellt. Bei mir geht es allerdings schneller da ich über das PNP Programm von British Columbia beantrage. Soll laut Anwalt nur 10-12 Monate dauern.
    Heisst aber ich muss schon hier arbeiten und mein Arbeitgeber das ganze unterstützen und mir eine Jobgarantie für mindestens drei Jahre geben.
    Das Programm gibt es halt um den Prozess bei wirklich gebrauchten Arbeitskräften zu beschleunigen.

    Gruss

    Holger

    Jobzusage alleine reicht nicht aus. Der Arbeitgeber muss beim HRSDC erst nachweisen dass er mindestens ein halbes Jahr in eigenen Land über Anoncen gesucht hat und niemand passendes gefunden hat. Erst wenn er dies getan hat kann er überhaupt einen Antrag auf Work Permit stellen.

    Ein anderer Weg ist gleich von Deutschland aus die Permanent Resident Card zu beantragen. Dauert aber von Deutschland aus im Moment 2-3 Jahre. Man muß natürlich auch von der Ausbildung und Sprachkenntnissen qualifiziert sein.

    In Deinen Fall bei ner kanadischen Ehefrau geht das natürlich schneller. Bei einer frischen Hochzeit allerdings darf der Ehepartner die ersten 1,5 Jahre nicht arbeiten. So wird sichergestellt das keine Scheinehe vorliegt. Freiwillig wird wohl keiner 1,5 Jahre für die Lebenskosten eines Fremden aufkommen.


    Grüsse

    Holger

    Zitat von cooper1275

    hmmmorgen....schon mal an Kanada gedacht? Ich war 2 1/2 Jahre da...toll....hmmm....
    Einen Miniexperten gibt es in Shilo, Manitoba Carl Burke. Just a thought....

    Mini Schrauber gibt es auch hier in Vancouver.
    Die Problematik liegt eher bei der Arbeitserlaubnis. Die bekommt man leider nicht so einfach wie das in den tollen Auswanderersendungen gezeigt wird.
    Einfach mit nem Touristenvisum rüber und dann einen Arbeitsplatz suchen wie auch schon öfters gezeigt funktioniert nicht wirklich. Der Antrag des Arbeitsgebers dauert minimum 6 Monate das Touristenvisum gilt aber nur drei Monate.

    EU ist da dann doch wesentlich einfacher. Würde dort wohl auch am ehesten nach Schweden oder Finnland gehen. Dort ist die Lebensqualität noch am besten. GB ist auch nicht der Hammer da die Lebenskosten extrem hoch sind und den Mehrverdienst wieder ausgleichen.

    Gruss

    Holger

    Zitat von Minifahrer

    Schaut man sich allerdings diese beiden Exemplare an, fällt einem auf, das das "Geraffel" frontseitig auch seine Konstruktionsmacken (obere Befestigungspunkte) hat... Bei beiden dürfte das obere Frontblech (Quersteg) eingedrückt sein, so wie die Motorhauben "schließen"... ;)

    Na ja, das muß man halt ab und zu mal wieder ein bisschen rausziehen:D ,
    dann schließt auch die Haube wieder. So wirds dem Minischrauber nicht langweilig.

    Ansonsten hab ich die Lösung:
    einfach nicht nach Paris fahren. Einmal diese Stadt hat mir gereicht. Flair hin oder her.

    Fahre nur noch nach/durch Frankreich um nach Spanien zu kommen. Da wird man schon genug mit der Autobahngebühr abgezockt.
    Durch Lyon muß man zwar durch aber man braucht ja nicht zu parken;) .
    Nachts kommt man da sogar ganz zügig durch:D .

    off topic on
    Frag mich blos was ich hier tanken soll:confused:
    Der beste, teuerste Sprit von Shell hat hier 94 Oktan. Normal hat hier 87 Oktan, Super 91:rolleyes: .
    Mich würd mal interessieren warum trotzdem die hochverdichteten Turbomotoren hier laufen und nicht ständig verrecken. Laufen die alle im Notprogramm mit zurückgenommener Zündung? (spreche von deutschen oder japanischen Autos, nicht von amerikanischen)
    Wie sieht es bei alten Autos aus die keine automatische Zündverstellung haben?
    Theoretisch müssten hier Millionen Autos ständig Motorschäden haben.
    Off topic off

    Zum eigentlichen Problem
    Falls Mini Mengers nichts finden sollte, würde ich erst einmal das ganze genauer beobachten. Heißt eventuell noch einmal Ölwechsel und dann zuerst mal Lanstrecke fahren und danach kurzstrecke.
    Bei Langstrecke und konstanter Geschwindigkeit z. Bsp. 130 Km/h sollte der Verbrauch auch bei leicht getunten Motor sich knapp unter 8 Litern einpendeln.

    Gruß

    Holger

    Hallo Rüdiger,
    kommt mir irgendwie bekannt vor.
    Aber lieber mal ne Pause einlegen und dann später weitermachen bevor du zum Verkauf anbietest:rolleyes: .


    Bei mir sieht es im Moment wohl so aus. Ein weiteres Jahr hier in Vancouver bis ich meine Permanent Residensce Card habe und dann gehts an die Ostküste.
    Dort gibt es dann auch billige Häuser mit Halle dabei. Wenn das dann angeschafft ist kommen endlich die Minis inklusive Werkzeug hinterher. Also wohl noch so
    1,5 bis 2 Jahre bis wieder Minifahren angesagt ist.

    Gruss

    Holger

    Oje,
    hoffe ich bin jetzt nicht beim Miniratz in Ungnade gefallen;) .

    Muss dazu sagen es kommt immer auf die Art des Fahrzeuges an.

    Zum Golf:
    Bei meinen Postgolf konnte ich einfach nicht mehr das Postgelb sehen. Häßlich war die Kiste so oder so:rolleyes: .

    Zum Mini:
    Den Mini den ich Mattschwarz gemacht habe war glaub ich BJ 85 und sollte eh auf den Schrott. Habe ihn Tüvfertig zum Verkauf gemacht. Dann ist mein Nachbar mit dem Hänger rückwärts gegen die Fahrertür gefahren. Die Farbe bisher war irgendein selbstangemischtes Metalliktürkis was man nie wieder hinbekommen hätte. Ne neue Lackierung hätte ich bei den sowiso geplanten Verkauf nie wieder zurückbekommen.

    Zum Pickup:
    Habe ihn billig geschnappt. War original wohl mal dunkelblau/besch lackiert. Danach wurde er sehr unprofessionell rot lackiert. Als ich ihn bekam war das Rot eher mattrot bis ins weißliche übergehend.
    Eine Neulackierung in einer Werkstatt hätte den Kaufpreis mehr als verdoppelt.
    Selber lackieren kann ich hier leider nicht da ich weder eine Garage/Halle habe noch über einen Kompressr verfüge. Ist alles in Deutschland geblieben.
    Außerdem kommt das ganze gerade beim Pickup cool rüber. So ein bisschen Mad Max mäßig:D .

    Ein hochwertig aufgebautes oder wirklich historisches Fahrzeug würde ich
    niemals matt lakieren. Ne mattschwarze Haube beim alten Opel käme eventuell noch in Frage:) .

    Gruß

    Holger

    Zitat von bomb007

    nein es war echt zu heiß an dem Tag.... waren an die 27 Grad.... ich kam gar nicht mit dem lackieren hinterher... so schnell hat der Lack abgebunden... wäre aber mit Hochglanzlack genauso passiert....

    Was ich verwendete war ganz normaler 2K-Autolack...Nur halt in matt... :)

    Mit dem rollen wäre es unter den Bedingungen noch schlimmer geworden...

    Es darf nicht zu heiß sein, damit dre lack nicht zu schnell abbinded.. und nicht zu kalt sonst haste eine schöne Orangenhaut weil es nicht richtig verlaufen kann...

    Gruß Alex

    Genau deshalb sollte man am besten Schmiedelack verwenden. Der ist von der Konsistenz so gemacht das man ihn auch ohne Streifen rollen kann.

    Man kann diesen natürlich auch sprühen. Muß ihn aber vorher entsprechend verdünnen, sonst kommen aus der Pistole nur dicke Kleckse raus.

    Zum rollen kann man ihn eventuell auch ganz leicht verdünnen wenn er zu zäh ist. Verdünnt man zuviel bekommt man keinen gleichmäßigen Farbauftrag.
    Wenn man Glück hat reicht einmal Rollen. Wenn das Ergebnis bereits gut ist sollte man ein zweites mal Rollen lieber bleiben lassen. Das Lösemittel im Lack löst die schon aufgetragene Farbe an und man bekommt jetzt eventuell Rollspuren. Wenn ein zweiter Auftrag erorderlich sein sollte auf jeden Fall
    2-4 Tage mit dem zweiten Auftrag warten.
    Am besten für den Schmiedelack ist eine Temperatur zwischen 12 Und 20 Grad.

    Es wird öfters der Fehler gemacht und in zu vielen Schichten lackiert.
    Bei jeden mal Lackieren gibt es ein Risiko von Rotznasen oder Nebel. Wenn die Farbe gut gleichmäßig deckt reicht das aus. Eine dickere Lackschicht neigt eher zum abplatzen als eine dünne.
    Das Vorurteil eine dickere Lackschicht schützt besser vor Rost oder gleicht Unebenheiten aus stimmt nicht.

    Gruß

    Holger

    Muß Da Williems MPI recht geben.

    Ich sehe als Ursache des Bruchs Verkanntung. Wie man schön auf dem Foto im Beitrag 11 von Veit sehen kann sitzt der Hilow nicht richtig gerade im Gummifederelement.
    Durch ein schlechteres/dünnereres Material kam der Zeitpunkt des Bruchs eventuell etwas früher, währe aber wahrscheinlich auch mit einem Markenprodukt aufgetreten.
    Für mich stellt sich eher die Frage warum der Hilo verkantet in der Aufname gessesen hat.

    Der Mac wurde ja eigentlich über Jahre hauptsächlich nur im graphischen Gewerbe benutzt, war dort auch über viele Jahre dem PC überlegen. Nicht wegen der Leistungsfähigkeit, sondern wegen der Programme und der Benutzerebene die dieser ermöglichte und Windoof eben nicht. Dies kann ich aus eigener Erfahrung sagen, da ich aus dem Graphischen Gewerbe komme.
    In der Zwischenzeit gibt es diese sämtlichen Programme wie Photoshop,Quark Expess auch für den Pc.
    Der Pc hat den Vorteil, das man ihn sich selber aus Teilen Zusammenbauen kann und er dadrch wesentlich preisgünstiger ist.
    Beim Mac hat man das Problem, das man faßt nur original MacTeile verwenden kann.

    Nun zu den Vorteilen von Mac oder Windows.

    Beides sind Betriebssytheme die für Idioten geschrieben wurden. Damit ist gemeint, jeder Idiot der weiß wie man eine Maus bedient, glaubt auch er könnte einen Computer bedienen. Dies ist bis zu einem gewissen Grad sogar richtig da ja gewünschte Programme geöffnet oder sogar installiert weren können.
    Das Probhlem liegt im Moment jedoch an anderer Stelle.
    Gerade beim PC verliert der User sehr schnell den Überblick und installiert Vieren, Trojaner oder auch nur unnötige Programme die er eigentlich überhaupt nicht braucht und nur das System verlangsammen. Auch laufen im Hintegrund viele Programme die man überhaupt nicht braucht, die aber viel Leistung ziehen.
    Beim Mac wird dem dummen User die Sache etwas einfacher gemach, weil es noch nicht so viele Vieren, Trojaner oder auch nur unnütze Hintergrundprogramme gibt, oder es erst gar nicht zugelassen wird.
    Von der Leistungsfähigkeit stehen sich Mac und PC jedenfalls nicht viel hinterher. Der PC ist billiger und hat theoretisch die selben Fähigkeiten, wenn man weiß wie man sie anwenden muß.
    Der Mac ist vielleicht noch ein bißchen Idiotensicherer.


    PS
    Es gibt auch andere Betriebssysteme wie Linux die man Idiotensicher machen kann(Z. Bsp. intern für Firmen).

    PS
    Am besten war immer noch das gute alte DOS:D . Dort konnte zumindest nur Derjenige etwas verändern, der in der Lage war die wichtigsten Befehle zu kennen. Aber selbst dort gab es auch schon genug Probleme

    Grüße und ein fröhliches weiterdiskutieren

    Holger