Beiträge von KSM
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Willkommen Simon!
Grüße aus Münsters Südosten,
Martin
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Ja, bloß keine Dichtmasse darüber kleben. Ich würde transparente Hohlraumversiegelung nehmen.
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Noch einer, der auf Kälte setzt: https://www.youtube.com/watch?v=NppDqkPxzRY
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Gilles1000: Probier es einfach mal am Boden des Minis aus, dann verstehst Du, warum das hier keiner mit dem Föhn angehen möchte.
Die Matten auf Bodengruppe und unter der Rücksitzbank sind beim Mini aus anderem Material, als bei BMW. Es ist dicker und die Unterseite ist nicht strukturiert.
Ich habe in einem früheren Leben auch regelmäßig BMWs von Bitumenmatten befreit und ja, das geht mit einem Föhn und etwas Geduld ganz gut.
Bei einem Mini eher nicht.......
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Ja nö, diese Erfahrung hab ich ja nicht.
Ich glaube, Gilles setzt hier Erfahrung mit Gewöhnung gleich.
Bohrt man lange genug mit einem Steinbohrer auf Edelstahl herum, gewöhnt man sich daran, dass nichts passiert und findet dann den Arbeitsortschritt ganz "OK".
Meine Erfahrung zum Thema: Türen, Seitenteile und Dach sind NICHT mit dem gleichen Material beklebt, wie der Fahrzeugboden.
Versucht man sich mit dem Föhn am Boden, verstärkt man die Adhäsion zwischen Bitumen und Blech eher noch.
Daher auch meine Empfehlung: Vereisen von der Unterseite des Bodens und dann fix mit Hammer und Spachtel loslegen.
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Das kann man so machen. Es muss nur sichergestellt sein, dass die Leitung gut befestigt ist und nirgends scheuert.
Pfusch ist dies dann natürlich nicht. -
Beantwortet das deine Frage:
Nein, tut es natürlich nicht.
Die Antwort auf die Frage nach einem realistischen Preis, also dem Marktwert, ist nicht zwingend deckungsgleich mit der Preisvorstellung des Anbieters der Ware.
Ok, dann mach' ich mal den Anfang: 1500€
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Was ist Deine Preisvorstellung?
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Schuhuuuuh!
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Und hier noch in originaler Lackierung:
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da hat sich der Ebayanbieter wohl mit den Lochkreisdaten vertippt?..oder immer einen "ordentlichen" Schlagschrauber benutzt..

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Ist die Oberfläche des Lagermaterials hart genug, um mit einem Innenmicrometer ein Messergebnis zu bekommen und dabei nicht beschädigt zu werden? Ich hab mich das noch nie getraut in Gleitlagerschalen hinein zu messen.
Gruss. Martin.
Doch, trau Dich ruhig. Verglichen mit der Belastung im Betrieb ist ein Mikrometer für die Lageschale quasi nicht "fühlbar".
Gruß,
Martin -
Die auf ebay Kleinanzeigen hast Du gesehen?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/aust…875057-216-1452
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Richtbank lohnt nicht. Das Auf- und Abrüsten mit dem passenden Richtsatz dauert länger, als die eigentliche Reparatur.
Es gibt bei keinem Handelsüblichen System Spannbacken für horizontale Schweißfahnen an den Schwellern.
"Mal eben Aufspannen" geht also nicht.
Der einzig mir bekannte Richtwinkelsatz kann nur bei ausgebauter Vorder- und Hinterachse genutzt werden.
Am besten fährt man bei so einem mittleren Schaden mit einem Richtbalken (Dozer) und den passenden Spannwinkeln.
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Das kann man wegpolieren.

Die Traverse könnte etwas verdreht sein, mehr aber auch nicht.
Bei dem unteren Rahmenlager ggf mit einer kleinen Presse von innen nachhelfen. Sollte aber keine großer Akt sein.
Wichtig ist, keine Teile abzuschneiden bevor man mit dem Richten fertig ist.
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Gibt's derzeit billig und in verschiedenen Stärken:
https://www.ebay.de/itm/BOSCH-BLUE…awAAOSw8MZbrn5E -
Ich schätze damit trete ich eine heftige Diskussion los...
MfG MarkusNö, würde ich für ein Straßenauto auch so machen.
Vermutlich ist es aber einfacher, bei Safety Devices nach einem Ersatzteil zu fragen.
Bei einem derartigen Schaden ist es zudem relativ wahrscheinlich, dass auch der Rest des Käfigs nicht mehr die vorgesehene From hat.
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Ist das nicht die Spezialvariante für MPIs? Mit leichterem Zugang zum Sicherungskasten?
Nein - der Käfig (zumindest der fragliche Bogen) hat definitiv schon ganze Arbeit geleistet.