Da muss man erstmal drauf kommen, das Ding so rum einzubauen!
Beiträge von st_mages
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Ich hab grundsätzlich viel E-Lüfterbetrieb bei hohen Aussentemperaturen.
74° Thermostat, MiniSpares Competition Kühler, Motor 1256 Stage 1, Kerzen braun. Temperatur am elektr. Smith Instrument 1/3 über Mitte.
Was ist denn von dem http://www.allbrit.de/etk_detail.asp?Artikelnummer=OEK22001 zu halten? Wo exakt wird der befestigt?
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Ölkühler scheinen nicht sehr verbreitet zu sein.
Hat jemand ein Bild von PBC 10057 wenn er eingebaut ist? -
Hi,
würde dem Kleinen gern einen Ölkühler gönnen. Möchte aber auf keinen Fall die vertikale Strebe im Frontblech entfernen.
Jetzt sehe ich immer so 2 Blechhalter zur Montage auf dem HiRa. D.h. das Ding steht dann im Windschatten. Ist sicherlich nicht ideal aber besser als nix.
Hat jemand mal ein Bild der Einbausituation?
Es gab auch mal so nen schönen Kit mit einem sehr kompakten Setrab Kühler, der prima unter die Lima passte. Gibt es da Bezugsquellen?
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Was heißt "same type" in Bezug auf Dämpfer? Keine Gasdruck?
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Ich würde eine Hupe nehmen, wenn es die Blechhupe vor 97 ist.
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Prima, Danke!
Leider sind die Dinger scheinbar nirgends lieferbar!
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Ich meine schon ale 2960, die deutsche Ausführung kenne ich nicht.
In meinem Auto ist aber eine Vav/ PickUp Platte auf das Blech geschraubt.
Wenn ich mich richtig errinnere, gibt es doch li u. re 2 Blechwinkel, die zusammen mit den Zügen die Blende in der Quertraverse gehalten wird. --> Wie heißen die?
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Hi,
kennt jemand nen Link zu ner Teilekatalogdarstellung der Schalterblende MK2 mit Zündschloss in der Mitte. Mir geht es vor Allem um die Befestigung von Choke- und Hzg.-Zug.
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Danke für die Infos.
Sind in der Gruppe 2 zwischenzeitlich die Motorblöcke freigestellt? D.h. müssen nach wie vor S-Blöcke verwendet werden oder sind auch 1275 A-Serie oder sogar A+ zulässig.
Muss das Auto, oder seine Fahrgestellnummer ein echter Cooper sein oder reicht dass die Karosse MK1/2 ist?
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die böse, böse Verzahnung des Primärrades ist locker nen hlaben Millimeter kleiner als die Dichtfläche und das zugehörige "Spezialwerkzeug" höchstens kaufmännisch sinnvoll. Der Simmerring fällt über die Verzahnung und kann dann exzentrische auf die Dichtfläche geklappt und dann in einer spiralförmigen Bewegung aufgedreht werden.
Wenn er das nicht könnte, könnte er auf dem Primärrad keine 100 Umdrehungen überleben.
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Sind nach Anh. K pre 66 Stabis erlaubt und wenn ja welche? Die meisten Autos, die man sieht, übersteuern massiv, so dass ich davon ausgehe, dass an der HA Stabis gefahren werden.
Sind Spur-/Sturzkits legal?
Gibt es Einschänkungen bzgl. Dämpfern? Nur 2-Rohr oder nur Stahl und/ oder nicht verstellbar.
Beschäftige mich gerade mit dem Thema - auch wenn sich das kein Mensch leisten kann.
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Jeder von uns hat schon mal mit'm Hammen auf so nen wehrlosen Magnetschalter rumgekloppt. In mienem Fall mit hoher Erfolgsquote.
Aber was geht da eigentlich kaputt und kann man es reparieren? Wer hat schon mal den Magnetschalter an einem A+ Starter getauscht?
Ich hab nen neuen Anlasser gekauft, aber intressieren würde es mich ttotzdem.
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Hebel zwischen HiRa in der Nähe des teardrops und Frontblech ansetzen und versuchen das Frontblech vom HiRa weg zu ziehen.
Wenn sich ein Spalt ergibt, ist das Ding hin. -
Nebenluft checke ich heute Abend mal mit Bremsenreiniger.
Nein, vor dem Winterschlaf und der ZKD Reperaratur war das nicht so. Es könnte also durchaus sein, dass er am Saugrohr falsch zieht.
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Schönes Wort, gell.
Nach dem Winterschlaf Wiederinbetriebnahme. Mit neuer Kopfdichtung, die bereits nachgezogen ist.
Auto läuft around town perfekt. Hängt sehr gut am Gas, verschluckt sich nicht. Kerzenbild wie aus dem Lehrbuch.
Auf der Autobahn, zw. 130 - 150 km/h und konstanter Geschwindigkeit, sprazelt es hörbar in den Vergaser zurück. Unter Vollast ist sofort Ruhe.
Soll ich es mal mit der gelben Feder versuchen?
1275 A+, Serienkopf mit leicht angehobener Verdichtung, HIF44, MED-Stub, LCB, RC40 und ich glaube BBW.
...und NEIN, ich gehe mit dem Serienmotor nicht auf die Rolle.
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VW nimmt auf uns auch keine Rücksicht und belästigt uns mit Treckergeknatter an jeder Ampel.
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Ich kenne keine Trommelbremse, die einfacher zu montieren ist.
Radbremszylinderkolben sind ausgerichtet, d.h. Schlitze senkrecht
Bremsverstellkeile sind eingesetzt und Excenter ist zurückgedreht
Die Backen werden so positioniert, dass der in Fahrtrichtung Vordere den Belag in Richtung Radbremszylinder gedreht hat, also im Uhrzeigersinn. Der hintere umgekehrt.
Die unter Feder von hinten in die Backen einsetzen. Man hat hier noch beide Backen in der Hand.
Jetzt zusammen mit den beiden Backen die Feder zwischen RBZ und Nabe durchfummeln und den Handbremshebel einhängen,
Jetzt die obere Feder in die in FR vordere Backe von hinten einhängen und beide Backen in Richtung Nabe kippen.
Jetzt kann man die obere Feder völlig spannungsfrei auch in die hintere Backe einhängen.
Die vordere Backe in den Verstellerschlitz einhängen.
Die hintere von Hand - Hebel werden nicht benötigt - gegen die Federspannung in den hinteren Schlitz des Versteller einhängen.
Fertig! Übrigens: Solltest Du doch einen Hebel benötigen, hättest Du auch das Rotweinglas nicht halten können.
Viel Erfolg!
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Wenn sich der Kleine bei eingelegtem 1. Gang mehr als eine Viertel Radumdrehung (besser weniger) hin und her schieben läßt, ohne das sich der Motor dreht, ist die Ursache der Pin der Kegelräder im Diff.
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Eigentlich ist es doch relativ simpel:
Kopf ist runter. Messuhr senkrecht auf den Kolbenboden. Einmalig im Uhrzeigersinn durchdrehen, niemals zurück drehen. Wert auf der Meßuhr vor und nach OT festlegen, z. Bsp 1mm und die jeweiligen Gradanzeige notieren. In der Mitte liegt OT.
Vor und zurück zu drehen halte ich nicht für sinnvoll, da jeweils das Pleuellagerspiel überbrückt wird. Das gibt es im Betrieb des Motors aber nicht. Durch das einseitige Anlegen der KW an die Lagerschale beim vorwärts drehen entsteht zwar auch ein Winkelfehler, dieser ist aber bei den Vorgaben für die jeweilige NW bereits berücksichtigt (bestimmt
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Übrigens: Der Spielzeugkettenspanner ist aus meiner Sicht bestenfalls als Geräuschminderer im Leerlauf geeignet. Sollte die Welle im Betrieb tatsächlich in drehschwingungen geraten, ist der Löffel eh hilflos. Ich denke aber, dass im relevanten Drehzahlbereich immer Zug auf der Kette ist, so daß das Zurückdrehen der Welle praktisch nicht vorkommt.