...ach ja: noch ein paar Links:
Forschung – Überblick über die Untersuchungsergebnisse
Organisation Strahlenschutz und nukleare Sicherheit von Australien [Link einfügen auf http://www.arpansa.gov.au/]
Es herrscht die nationale wie internationale wissenschaftliche Meinung vor, dass keinerlei Nachweis über gesundheitliche Nachteile durch den Kontakt mit schwach aktiven RF EME (Hochfrequenz-Elektromagnetik-Energieeffekte) vorliegt: Sachverhaltspapier der EME-Serie Nr. 1 “Elektromagnetische Energie und ihre Effekte” (November 2003) http://www.arpansa.gov.au/pubs/eme_comitee/fact1.pdf
Organisation für Umwelthygiene und Sicherheit (AFSSE) (Frankreich) [Link einfügen auf http:// http://www.afsse.fr/]
Im Hinblick auf ein Krebsrisiko können wir damit übereinstimmen, dass die in der Mobiltelefonie verwendeten Leistungspegel keine Strahlung aussenden, die unsere Zellgene angreift und damit genotoxisch wirkt. Tierversuche mit langfristiger Strahlenbelastung weisen kein Krebsrisiko aus; es findet sich kein Nachweis auf einen tatsächlichen verursachenden oder auch fördernden Einfluss hinsichtlich der Entstehung einer Krebserkrankung durch karzinogene Erreger: Die Stellungnahme der AFSSE zu Mobiltelefonie und Gesundheit (16. April 2003) http://www.afsse.fr/documents/…ile.phones.and.health.pdf
Nationale Kommission für Kommunikation (COMCOM) (Vereinigte Staaten von Amerika) [Link einfügen auf http://www.fcc.gov]
Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis darüber, dass die Verwendung schnurloser Telefone zu Krebserkrankungen oder einer Reihe weiterer gesundheitlicher Beeinträchtigungen führt, darunter Kopfschmerzen, Schwindel oder Gedächtnisverlust. "Gesundheitsaspekte der Mobiltelefonie" (26. September 2003) http://ftp.fcc.gov/cgb/consumerfacts/mobilephone.html.
Wie lautet die Meinung der Experten?
Weltgesundheitsorganisation (WHO) [Link einfügen auf http://www.who.int]
Krebs: Die aktuelle wissenschaftliche Nachweislage weist aus, dass die Belastung durch Hochfrequenzfelder, wie sie durch Mobiltelefone und deren Sender entsteht, voraussichtlich nicht für die Entstehung oder Förderung einer Krebserkrankung verantwortlich gemacht werden kann …
Weitere gesundheitliche Risiken: Wissenschaftler berichten über weitere potentielle Auswirkungen einer Nutzung von Mobiltelefonen, darunter mögliche Veränderungen der Gehirnaktivität sowie Auswirkungen auf Reaktionszeiten und Schlafmuster. Diese Effekte sind aber nur geringfügig und üben damit keinen Einfluss auf das gesundheitliche Gesamtbild aus.
Quelle: Sachverhaltspapier der WHO 193 (Juni 2000) http://www.who.int/docstore/pe…s_press/efact/efs193.html.
Auf dem Gebiet der biologischen Effekte und medizinischen Anwendungen nicht-ionisierender Strahlung wurden im Verlauf der letzten 30 Jahre ungefähr 25.000 Abhandlungen veröffentlicht. Obwohl einige Leute noch immer glauben, dass hier mehr Forschungsarbeit geleistet werden muss, besteht für diesen Bereich ein profunderer wissenschaftlicher Kenntnisstand als bei den meisten Chemikalien. Auf Grundlage der kürzlich durchgeführten eingehenden Untersuchung des bestehenden wissenschaftlichen Literaturmaterials sieht die WHO keinen aktuellen Nachweis für durch die Belastung mit niedrig aktiven elektromagnetischen Feldern hervorgerufene gesundheitliche Schädigungen. Allerdings besteht noch ein gewisses Erfahrungsdefizit bezüglich der biologischen Auswirkungen und es sollte daher weitere Forschungsarbeit durchgeführt werden.
Quelle: Elektromagnetische Felder (EMF). Zusammenfassung der gesundheitlichen Auswirkungen (2004) http://www.who.int/peh-emf/about/WhatisEMF/en/index1.html.
Organisation Strahlenschutz und nukleare Sicherheit von Australien [Link einfügen auf http://www.arpansa.gov.au/]
Es herrscht die nationale wie internationale wissenschaftliche Meinung vor, dass keinerlei Nachweis über gesundheitliche Nachteile durch den Kontakt mit schwach aktiven RF EME (Hochfrequenz-Elektromagnetik-Energieeffekte) vorliegt:
Quelle: Sachverhaltspapier der EME-Serie Nr. 1 “Elektromagnetische Energie und ihre Effekte” (November 2003) http://www.arpansa.gov.au/pubs/eme_comitee/fact1.pdf
Organisation für Umwelthygiene und Sicherheit (AFSSE) (Frankreich) [Link einfügen auf http:// http://www.afsse.fr/]
Im Hinblick auf ein Krebsrisiko können wir damit übereinstimmen, dass die in der Mobiltelefonie verwendeten Leistungspegel keine Strahlung aussenden, die unsere Zellgene angreift und damit genotoxisch wirkt. Tierversuche mit langfristiger Strahlenbelastung weisen kein Krebsrisiko aus; es findet sich kein Nachweis auf einen tatsächlichen verursachenden oder auch fördernden Einfluss hinsichtlich der Entstehung einer Krebserkrankung durch karzinogene Erreger.
Quelle: Die Stellungnahme der AFSSE zu Mobiltelefonie und Gesundheit (16. April 2003) http://www.afsse.fr/documents/…ile.phones.and.health.pdf
Nationale Kommission für Kommunikation (COMCOM) (Vereinigte Staaten von Amerika) [Link einfügen auf http://www.fcc.gov]
Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis darüber, dass die Verwendung schnurloser Telefone zu Krebserkrankungen oder einer Reihe weiterer gesundheitlicher Beeinträchtigungen führt, darunter Kopfschmerzen, Schwindel oder Gedächtnisverlust.
Quelle: "Gesundheitsaspekte der Mobiltelefonie" (26. September 2003) http://ftp.fcc.gov/cgb/consumerfacts/mobilephone.html.
Kanadisches Gesundheitswesen (Health Canada) [Link einfügen auf http://www.hc-sc.gc.ca/]
Aktuell besteht keinerlei bestätigter Nachweis darüber, dass Hochfrequenzstrahlungen durch Mobiltelefone Krankheiten oder gesundheitliche Beschwerden verursachen.
Quelle: Sicherheit und gefahrlose Nutzung von Mobiltelefonen, Behörde für Strahlenschutz von Verbrauchern und im klinischen Einsatz (3. Dezember 2002) http://www.hc-sc.gc.ca/english/iyh/products/cellphones.htm.
Behörden im nordeuropäischen Raum (Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden)
Die nordeuropäischen Behörden stimmen darin überein, dass es keinen wissenschaftlichen Nachweis für nachteilige gesundheitliche Auswirkungen durch Mobiltelefoniesysteme gibt. Dies umfasst sowohl Sender wie auch Handgeräte. Untenstehend finden sich die durch die internationale Kommission für den Schutz vor nicht ionisierender Strahlung (ICNIRP) herausgegebenen grundlegenden Einschränkungen und Richtwerte.
Quelle: Gesundheitliche Aspekte in der mobilen Telefonie – Ein allgemein gültiger Ansatz für die zuständigen Stellen in Nordeuropa (21 September 2004) http://www.ssi.se/english/english_news.html.
Stelle für Gesundheitswissenschaft Singapur [Link einfügen auf http://www.hsa.gov.sg]
Bis heute sind alle internationalen und nationalen Ausschüsse bei ihrer Bewertung des gesamten Nachweismaterials zum gleichen Schluss gekommen: es bestehen keine nachgewiesenen nachteiligen gesundheitlichen Auswirkungen, die durch die innerhalb der international vorgeschriebenen Grenzen liegenden EMF-Belastungen hervorgerufen wurden.
Quelle: Pulse@HSA (Behörde für Gesundheitswissenschaft), häufig gestellte Fragen zum Thema EME & Mobiltelefone (Januar 2002) http://www.hsa.gov.sg/docs/fullversion.pdf.
Staatliche Behörde für Strahlenschutz (SSI) (Schweden) [Link einfügen auf http://www.ssi.se/english/lank_symbol_Eng.html]
Die internationale unabhängige Expertengruppe der SSI prüfte Studien bezüglich der möglichen biologischen Auswirkungen von Hochfrequenzfeldern, wie sie in Mobiltelefonen zum Einsatz kommen. Die Studie konzentrierte sich auf die epidemiologische und experimentelle Krebsforschung, die Blut-Hirn-Schranke sowie die Hitzeschockproteine. Diese Gruppe von Fachleuten äußert sich wie folgt:
“In keinem dieser Bereiche gibt es bislang bahnbrechende Ergebnisse, die sichere Rückschlüsse in entweder der einen oder der anderen Richtung zulassen. Tatsächlich hat sich die umfassende wissenschaftliche Einschätzung seit der Veröffentlichung des Stewart-Reports nicht maßgeblich verändert und die Rückschlüsse, die damals gezogen wurden, haben immer noch zu einem weiten Teil Gültigkeit, obwohl in der Zwischenzeit eine ganze Reihe neuer Studien veröffentlicht wurden” (Erster Jahresbericht der SSI 2003, Seite 21). Wie oben bereits ausgeführt, hat eine der maßgeblichen Schlussfolgerungen des Stewart-Reports (die unabhängige Expertengruppe für Mobiltelefonie in Großbritannien (U.K. Independent Expert Group on Mobile Phones), 2000, Seite 3) bezüglich der möglichen Auswirkungen der mobilen Telefonietechnologie auf die menschliche Gesundheit zum Inhalt, dass Belastungen, die unter den durch die NRPB und ICNIRP Richtlinien vorgegebenen Grenzwerten liegen, keinerlei nachteilige Folgen für die Allgemeinbevölkerung hervorrufen.
Quelle: Neue Forschungsstudie zu Mobiltelefonie und Krebs sowie weiteren ausgewählten biologischen Effekten: Erster Jahresbericht der unabhängigen Expertengruppe der SSI für elektromagnetische Felder (2003).