Heizungsventil hätte ich.
Habe wieder auf "Ventil im Schlauch" gewechselt. Irgendwie sind/ist das/die Kopfventil/e nicht richtig druckdicht.
Heizungsventil hätte ich.
Habe wieder auf "Ventil im Schlauch" gewechselt. Irgendwie sind/ist das/die Kopfventil/e nicht richtig druckdicht.
Mehrstündiges "googeln" lässt mich nun sicher sein, dass der verteiler genau zu diesem Motor gehört. Vermutlich der Originale ist.
Sehe ich es dann richtig, dass der empfohlene 65DM4 dann möglicherweise gerade nicht passen würde?
PS: natürlich ist der "local dealer" dann erste Wahl. Das hier ist nur zum Vergleich bzw. zur Information meinerseits.
HMMMM.....
Ich dachte doch neulich: "was klickert denn da nun schon wieder?"
Dachte ob das die Tachowelle ist? Muss ich mal nach suchen. Schien mir eher Geschwindigkeitsabhängig.
Ob das wohl schon das "Klingeln" war? Hmmmm....
Wäre dann das hier? http://www.ebay.de/itm/Austin-Min…7gAAOSw3mpXI1b4
Oder gibts da auch wieder Unterschiede bei gleichen Bezeichnungen? Bzw was ist das M (65DM statt 65D)?
Danke.
Den Verteilernamen hab ich verwewchselt. Ist der genannte 59D4.
Der ZZP wurde hier diskutiert und her geleitet:
https://www.mini-forum.de/showthread.php…3652#post973652
Aber das mit dem Spiel in den Teilen werde ich mal checken.
Eigentlich ein eigenes Thema: wie geht das mit dem feststellen ob es klingelt (bzw ob der ZZP zu früh wäre)?
Müsste ich eigentlich eine Bewegung erkennen, wenn ich (Mund) an der Unterdruckleitung sauge?
Ich seh da nix. Aber das hin-und her bewegen der Welle geht super und da gehen auch die Gewichte ganz leicht (wie es aussieht).
https://goo.gl/photos/UDdGauE2kHk4s4jr8
so als Anhaltspunkt. Wenn auch nicht ganz genau das Model.
Ok, werde das fetten. Widerstandslos.....
Ich hab mal etwas mehr Öl auf das Filzdingens gemacht. Mal sehen ob das nun stabil bleibt.
Ich hab ja keinen (echten) Inno.... (MG mit 54D-Verteiler)
Das mit den Einstellwerten hatten wir anderswo schon geklärt.
Ich habe gemessen: Spule 3,5 Ohm (Gut)
Schliesswinkel nochmal kontrolliert. Hat sich irgendwie geändert. Neu eingestellt (??).
Vergaser fetter gedreht.
Läuft !!!!!
Nur das der ZZP immer noch rumspringt (Kette ausgeschlagen???)
So,
habe den schließwinkel nun auf 57° eingestellt.
Der ZZP war bei OT. Nun habe ich diesen auf ca 8° früh eingestellt.
Allerdings springt die Markierung deutlich um 2 Zacken hin und her.
Die ersten paarhundert Meter der Probefahrt waren schon deutlich besser. Dann kam wieder das kraftlose Röhren und ruckelige dahinstolpern.
Auffällig: Zündspule sehr heiß. Muss das so? Um diese durch zu messen. Welche Widerstandswerte sollte die haben?
Sollte das auf größere Probleme im Motor hindeuten?
Auffällig auch: so etwa alle 20 Sekunden fällt im Stand die Drehzahl ab so dass er scheint auszugehen. Fängt sich gerade so wieder.
Kondensator ist zwar neu.Aber kann man irgendwie messen ob der auch ok ist? Wieviel m>F müsste der denn haben?
Ein Kabel von denen die noch an den Sicherungskasten anzuschliessen sind, hängen noch frei rum?
Dann ist da sehr wahrscheinlich ein Kurzschluss drin. Erst mal alles anschliessen. Dann Batterie.
Googel meldet: I havn't got the numbers to hand but I think that 12G1279 blocks are GT or Austin 1300.
Werde mir mal Lars seine ZZP-P ausleihen.... Und dann mal weiter sehen...
Aber gerne noch grobe Einschätzungen zu meinen anderen Thesen/ Fragen....
Hmmm. Den Kontaktabstand auf 0,4.
Schliesswinkelmessgerät hab ich ned...
Motor 1295 A+,
Motornummer: 12H996AA (MG Metro A+)
Hif6, mit Nadel BDL und roter Feder
Bastuck ROM 63S mit Fächer und VSD,
Ansaugbrücke vom Innocenti 120L mit Metro-LuFi
Kopf: 12G940
Vermutung : evtl. 35/29 Ventile (??)
Nockenwelle unbekannt
Das ganze fuhr ganz gut (nur kurz so gehabt) mit einem HS6 mit BDB-Nadel und K&N sowie anderer (unbek Stärke) Feder (die Schmale).
Nun ist das schon seit letztem Jahr (kurz vor der Winterpause) auf HiF6 und Metro-LuFi umgebaut.
Von der Nadel des HS6 auf die notwendige Nadel des Hif6 zu schliessen soll wohl so nicht gehen. Aber annähernd??
Diverse Empfehlungen lauten auf die deutlich fettere BDL.
Deutet die Kombi von HS6 und BDB auf die kleinen Ventile hin? Heisst bei den großen Ventilen wäre ggf. eine fettere Nadel drin? Oder ist das zu weit hergeholt?
Aber soweit nur Vorgeschichte und Nebenfrage.
Jedenfalls wollte ich das ganze jetzt mal fahrbar machen und habe mit der Vergasereinstellung gespielt.
Es fällt auf, dass der Wagen schon bei leichten Bergauf kaum Kraft hat. ausserdem gibt es beim Gasgeben ein kraftloses Röhren und diverseFehlzündungen.
Klingt mir ja nach "zu mager". Richtig?
Aber das "fetter" drehen bringt da kaum was. Nur dass er dann irgendwann so fett stand, dass er im Standgas wieder schlechter lief. Etwas Richtung "mager" bringt dann wieder guten Leerlauf.
Aber das kraftlose Röhren blieb.
Fragen:
liege ich mit dem Gefühl dass das kraftlose Röhren auf Magerlauf deutet richtig??
Sehe ich das mit der BDL-Nadel als guten Ausgangspunkt??
Andere Ideen??
Wären das auch Symptome bezüglich des ZZP (habe den Unterbrecher getauscht aber keine ZZP-Lampe zur Hand)?? Aber hatte ja an der Zündung sonst nix verdreht. Oder der Kondensator (ist neu)?
Sollte da dann doch die BDB-Nadel besser sein?? Kann ich mir ja nicht vorstellen, aber...
Ich hab da einen. Allerdings diverse Teile ausgebaut (Schräubchen usw).
Welle ist leicht ausgeschlagen. Das ganze fuhr noch ganz gut.
Man müsste den halt wieder vervollständigen. K&N-Scheibe gibts dazu.
Insofern ist das noch kein brauchbarer Zustand. Aber wenn doch daran interessiert sein solltest:PN.
Ob ich das brauchen kann....?
Brauchts das eigentlich?
K&N haben das doch auch nicht
Über den Winter: Vorderachse zerlegt und komplett überholt. Spur eingestellt (mit Schnüre). Schznauzbart montiert.
Der Sommer darf kommen..... (aka: fertig)