Meine „Theorie“ dazu:
Mk1 ist mit der zum Klappkennzeichen passenden Mulde, sowie der geschlossenen Innenseite …..
Nein, die kam zwar noch beim MK1 aber erst bei den letzten.
Es gab „Zwitter“ im Übergang von Mk1 zu Mk2, wie z.b. mein 69er Hydrolastik Morris 1000.
69 wäre Mark2 zu Mark3
Schiebefenster / aussenliegende Scharniere aber schon eckige Rückleuchten ohne Rückfahrlicht ….. wurde angeblich nur ein paar Monate so gebaut.
Das wurde von 67 bis 70 so gebaut die ganze Mark 2 Baureihe.
Der könnte eine solche Heckklappe mit großer Mulde, aber noch innen geschlossene Wandung gehabt haben.
Das Klappkennzeichen war sicher schnell aus der Mode, wer fährt sein Gepäck schon auf der offenen Heckklappe durch den Regen, wo doch das Wasser so schön hinter dem steilen Heck hochwirbelt.
Das hat wohl auch eher mit sparen zu tun, war immerhin über 10 Jahre am Mini. In Deutschland war es nicht zulässig daher hatten deutsche gerne rechts und links eine Kennzeichenbeleuchtung.
Der Italiener mit seinem „bella Macchina“ wusste sowas zu verhindern, indem er die Innenwand beibehalten hat.
Die kleine eckige Mulde war für Italien gut und man sah sich nicht genötigt für den Export was zu ändern, schließlich bekamen US-Mobile überall kleine Sondergrößen als Kennzeichen.
Warum nicht auch bella Macchina ?
Du kennst schon den unterschied zwischen Italienischen Klappen und Export Klappen? Der ist klein aber da. Von kleinem Kennzeichen beim Export kann man eher nicht sprechen, damals ohne Eurobalken und maximal 3 Zahlen war es die gebräuchlichste größe.