Beiträge von Harleyherbert

    eine Verkleidung des Heizungskastens habe ich gebaut. Aus einem Alublech.
    Schalter Nebelschlussleuchte dahin verlegt und 12V Steckdose eingebaut.
    Schläuche sieht man fast nicht mehr.

    Bei Bedarf einfach in meinen Blog "roter MINI" klicken und blättern. Ist ziemlich hinten.

    Viel Spass und Gruß René

    im MINI-Magazine (GB) Heft nr. 150 wird über die STAHLFELGEN Nachbauten berichtet! Die sollen in der Originalspezifikation gefertigt sein.

    Die Passformprobleme etc. soll es, so wie ich die englischen MINI-Magazines verfolgt habe, nur bei den (asiatischen) ALU-Nachbauten gegeben haben.

    Ohne Gewähr - ist nur angelesen, bestimmt wissen hier aber GUTE (die sich Schwerpunktmäßg mit -richtig- Alt MINIs beschäftigen) Händler schon mehr.

    Gruß aus Mainz René

    in einem der letzten MINI-Magazines (GB) gab es eine Kaufberatung. Interessant: es wurden weniger Pickups als Cooper gebaut! Die gebauten wurden dafür härter ran genommen. Es dürfte sich daher um einen der seltensten MINIs überhaupt handeln. Zudem waren die Pickups oft Basis für Umbauten. Die Eiswagen... oder der seltenste Pickup überhaupt: MINI Broadspeed Coupe!!! (vielleicht kann jemand ein Bild dazu einstellen) Wegen der Optik wurde für dieses Coupe der Pickup als Basis benutzt. Meines Erachtens mit der schönste MINI...

    Etwas abgeschweift mit Gruß aus Mainz René

    zu Beitrag Nr. 16 Lori:

    Mit altem Brief baut Wood& Pickett in GB Neuwagen auf, die waren so günstig, da hätte ich mir meinen ersten fast aufbauen lassen...15K! Zu solchen Autos gab es in englischen MINI MAGAZINE Bilder, die fand ich nicht so doll. (Arbeitsqualität), zudem hatten die Step-by-Step Bilder von laufenden Restaurierungen auf ihrer Seite...

    Hier in Deutschland geht das auch mit "Made in Germany" etwas teurer, aber auch in Qualität bestimmt besser: die Firma Mengers...

    Auch hier waren doch vor einiger Zeit Links zu "Fastneuwagen" in Ebay, die sollten wirklich für akzeptables Geld an die Leute...aber hier wurde viel diskutiert und keiner davon ist hier als "den habe ich gekauft" aufgetaucht.

    Gruß aus Mainz René

    NS: der Trevis ist mir auch schon ins Auge gefallen, und zwar als einziges Negativum : 3Zylinder?? Japaner???

    NS: 1000er Limosine mit Früh 80iger Jahre Innenraum, kein Holz. Vielleicht bessere Vordersitze. Preis???? wegen mangelndem Alltagsnutzen ginge der nicht durch die "Etatbesprechung"...

    ...Kisten?? Weinkisten werden in Rheinhessen genagelt und die Bierkisten (Plastik) bringe ich zurück. Gibt Pfand drauf.

    Späßje, immer schön lässig

    Gruß René

    " Ämpfäluhng": (oder so); Für Blecharbeiten einfach blättern.

    also fahren tut der MINI natürlich schon längst wieder.

    Batterieladung wurde geprüft, ist okay. Kein Spannungsverlust im "Ruhezustand". Auch gut.

    Und: die lange leuchtende Ladekontrollleuchte ist auch geklärt.

    Töchterlein hält beim starten den Zündschlüssel SEHR lange fest...(das das nicht gut ist und sie das sein lassen soll kommt ihr schon an den Ohren raus...)

    Zudem fährt sie mit SEHR niedrigen Drehzahlen an und schaltet aufgrund der mageren Syncronisation des 2. Ganges sehr früh. In diesen Drehzahlbereichen baut die LIMA wirklich keinen Ladestrom auf.

    Jetzt gibt sie nach dem Starten erstmal kurz Gas - schwupp ist die Leuchte aus...

    Fazit: MINI schlägt sich weiter wacker als Alltagauto.

    Gruß aus Mainz René

    Hallo, ich habe bei meinem Erstprojekt eine Scheibenecke ersetzt.

    Der Windlauf geht in die Kotflügel über, ein typisches MINI Problemkind.

    Neben der Dokumentation im Blog "rherlertmini" hatte ich hier auch einen Beitrag dazu.

    Trotz gewissenhafter Vorgehensweise war bei mir die Passform "suboptimal".
    Ordentliches passgenaues Vorgehen kostet STUNDEN.

    Da allein der Teilebedarf Kotflügel/ Windleitblech bei grob 400 bis 500 EUR liegt kannst Du leicht vorstellen, welche Werkstatt akzeptable Arbeit leistet.

    Da auch die Frontschürze bei MINIs oft nicht prickelnd ist und für ordentliche Arbeit ohnehin die ganze Front lackiert werden sollte käme es für gute Arbeit für "die paar Mehreuro" auch nicht an.

    Gruß aus Mainz René

    Hallo Schelle63,

    im Moment scheint mein Problem gelöst.

    Deine Vorgehensweise für besseren Kontakt der Stecker sollte so nicht gelöst werden.
    Man sollte die flache Seite der Stecker nach oben biegen, nicht die gebogenen noch mehr nach innen. Trick: Nagel unter die Mitte der flachen Seite gegen, dann mit Zange zusammendrücken. Drückt dann die große flache Seite nach innen und verstärkt gleichmäßigen Anpressdruck. ;-).

    Gruß aus Mainz René

    Nein, ich war es nicht...

    Der betreffende junge Mann ist allerdings wiederholt wegen seines Rollers aufgefallen.

    Interessant ist auch, das seit geraumer Zeit die 50iger Roller in Mainz deutlich langsamer sind....

    Insoweit hatte der Richter vielleicht doch recht?

    Wenn Euch so ein Junge ins Auto einschlägt wäre nicht so nett. Zumal ich seit einiger Zeit morgens mit dem Roller durch die Innenstadt muss, was die Jungs abliefern ist schon heftig. Erst schneiden die einen, dann bekommt man die Kippe zugeworfen... Die Überholkünste sind auch stuntreif...

    Vielleicht sehe ich das nur zu verkniffen.

    Gruß aus Mainz

    René

    also meinen Elektro-Bug habe ich weiterhin nicht erlegt... :-(.

    Jetzt brennt die Ladeleuchte recht lange...trotz LIMA-Tausch. Wenn ich einen Tag nicht gefahren bin, dauert es fast 500m bis die ausgeht. Wenn ich gefahren bin und kurz danach starte alles bestens...

    Ich vermute: ich habe die blanken Stellen mit Kupferpaste eingeschmiert - vielleicht isoliert die? Anschließend habe ich WD40 draufgenebelt.

    Wie und wo messe ich die Ladespannung? Also einfach, ist klar zwischen Batteriekabel und Plus-Pol...
    Aber wo direkt an der LIMA?

    Für Tipps wie immer besten Dank.

    Mit Gruß aus Mainz René

    Hallo Metroholcis.

    Das sehe ich im Grunde genau wie Du.

    Aber wie wäre es in der Praxis gewesen, wenn ich Töchterlein mit der platten Batterie selbst zu Profis wie dem BOSCH-Dienst geschickt hätte?

    Auf der Batterie war nirgend ein Hinweis auf Herstellungsjahr, das ist aber schon seit Ewigkeiten der Fall... wäre Töchterlein mit DEM Auto und DIESER Batterie irgendwo aufgetaucht, hätte man ohne weitere sonstige Prüfung -so wie ich- die Batterie getauscht - fertig. Hättest Du das anders gemacht? Bei einer so alten Batterie groß nach Defektquelle ausser altersbedingtem Ausfall geguckt???

    Da ich die Batterie dringend benötigt habe, habe ich die bei real,- gekauft.
    No-name 44AH für 70,- EUR. Das ist der übliche Preis, dafür bekomme ich auch eine Markenbatterie, wenn ein Händler auf gehabt hätte.

    Ich sehe "meine Schuld" daher irgendwo als gering an und finde den Umtausch legitim...

    Auch ich sehe das so: wenn man(n) was verbockt muss man auch den Mumm haben Lehrgeld zu zahlen.

    Gruß aus Mainz René