Beiträge von Harleyherbert

    Nein, nicht vom 3er BMW.

    Sondern von meinem aktuellen Projekt. Das Holzarmaturenbrett soll drinn bleiben.... Und ist mit den neueren Japan-Armaturen Tacho, Komibiteil Sprit/ Wasser und DZM bestückt.

    Jetzt habe ich nur hier zwei kleine Probleme:

    1) wie UNGENAU ist die Benzinuhr? Im Projektauto waren maximal 10-12 Liter, der Zeiger hat sich meines Erachtens nicht wirklich geregt... Tank (mit Geber) ist gebraucht und ging vorher...

    2) Wie leer ( grobe Literangabe) muss der Tank zum Wechsel sein?

    3) Auch der Temperaturanzeiger zuckt bestenfalls. Stecker im Motorraum sieht gut aus und wurde erneuert... Kühlerschlacu wird warm, Heizun auch, also bischen was an Anzeige müßte kommen. Kann ich das irgendwie tesetn? Oder gibt es einen Speziellen Kanditad, der durch Defekt auffällt?

    Für Tipps schonmal besten Dank und Gruß aus Mainz René

    so mal gaaanz kurz, mehr demnächst.

    Das Auto läuft (fast prima), hat frisch TÜV (nach 7 Jahren abgemeldet) und ich bin die ersten 50 KM gefahren.

    Fazit: Zeitplan wegen vieler Nettigkeiten DEUTLICH (100 statt 50 Std), wobei jetzt noch Detailarbeiten anstehen.

    Kostenrahmen, im überschaubaren Bereich überschritten, ABER: hier nur wegen erheblicher Teilesammlung aus Projekt 1.

    Aktuell: Ich weiß, der Aufschrei wird kommen, im Moment kratzt vereinzelt der zweite Gang. (Blauäugig - ist nach Ölwechsel weg). Jetzt nachdem das Projekt kaufmännisch in trockenen Tüchern ist, kommt erst Ölwechsel und richtig schöne, ausgiebige Inspektion (das kostet ja auch nochmal was...)

    Und wichtig: Vielen Dank an ALLE, die mir egal auf welche Weise weitergeholfen haben.

    Demnächst mehr aus Mainz

    Gruß René (vielleicht zur Silverring Rally?)

    ...Hallo, diese Karosserie ist ganz klar tot! Von unten ist alles (Bodenbereich, Kofferraum) hin, der Vorderwagen ist hin, das Dach ist hin...Wo soll da ein Ansatz zum Aufbau sein?

    Wenn ich so die Teilbilder vom hinteren Nebenrahmen sehe, auch alles platt. Allein der hintere Nebenrahmen zu machen (neuer Rahmen, Gummis, Überholte Schwingen, Kleinkram) kostet grob 600,- EUR.

    Schau doch mal hier unter den anderen Projekten rein, und unter Verkäufe.

    Noch Preise gefällig? Alleine für alle Bremsteile sind die nächsten 500,- EUR fällig.

    Alles nur rein Teile. Alles selbermacher. Noch kein Cent für Blech, noch keine Minute für irgendwelche Helfer.

    Ich bin skeptisch. Und habe ein Auge drauf.

    Gruß aus Mainz René

    klarer Fall von Amateur, der MINI hat mehr Überraschung habt als mir lieb war. Von grob veranschlagten 50 Stunden bin ich jetzt bei ca. 60!

    Dafür hatte ich aber auch ein Paar Leckerli. Sicherungskasten kaputt, aber nur eine Sicherungsbelegung ging nicht, das hat etwas gedauert. Achsschenkel im A…, also einmal neu mit Zusatzkosten. Bonus: Auspuff war hin, ich hatte noch einen geschenkten gebrauchten auf Lager…da hat aber einer der Vorbesitzer eine Halterung angeschweißt. Als der dran war… ging natürlich nicht mehr am Rahmen am anschrauben… dann Bremssättel habe ich überholt und auch hier einen Anfängerfehler gemacht (da hat mir MERCEDES HIRTZ live den Tipp gegeben) Folge: Ein Dichtsatz war hin, wieder Verzögerung. Zudem musste ich eine Bremsleitung zersägen…Und erstmal war die Post zu langsam. Daher ging es nur verzögert weiter.

    Also Zeitplan mit diese Woche Tüv geplatzt.

    Fazit: Zeit- und Kostenplan gesprengt.

    Träumer... Gruß aus Mainz René

    NS: Vielen Dank an meinen Händler, der mir immer SUPERSCHNELLST die Päckenchen geschickt hat und mir bei meinen Fragen ausführlich mit Rat zu Seite gestanden hat!!! ;-))

    auch ich hatte ja hier einen Beitrag zu den Achsschenkeln. Nach der nun erfolgreichen Montage hatte ich das gleiche Problem. Meines Erachtens ist es so wie HOT beschreibt. die Kugel verschliesst den Fettkanal. Die Bedienungsanleitung von 19xx ist meines Erachtens wenig hilfreich, da ja der bolzen wohl geändert wurde. Auch ich hatte das Problem bei Original und Nachbaubolzen!

    Gruß aus Mainz René

    Okay...oder nicht okay, das habe ich befürchtet. Budget wäre bei einem Neuteil daher jetzt dicht an Null....

    Drehmoment... ist im Moment alles "nach Gefühl", das exakte Drehmoment sollte nach dem Ergebnis dieser Anfrage erfolgen.

    Mit Rohrzange hatte nichts am Hut, drum war ja gleich zu Beginn die Ausgangsfrage der "Schlüsselweite"

    Die Vermutung von Diddi war übrigens (wie schon so oft ;-)) goldrichtig...
    EIN Bolzen war perfekt geschmiert, der Rest zwar spielfrei....dafür aber so fest, das bereits Material krümmelig unter den Gummis zum Vorschein kam.

    Als "nicht-ganz Laie" hätte ich da beim Kauf nachsehen können.

    Bis dann und Gruß aus Mainz René

    so, alles auseinander und auch wieder zusammen.

    ABER: Unter den eigentlichen Bolzen sitzt ja so ein Pfännchen.

    Für dieses Pfännchen ist ein Sitz im Achsschenkel eingefräst. Einer dieser Sitze im Achsschenkel ist deutlich oval "ausgeschlagen" bzw hat sich geweitet. Etwas Spiel haben die Pfännchen ja offensichtlich.

    ABER gibt es hier eine Verschleissgrenze? Bis jetzt habe ich die Achsschenkel nur zusammengebaut aber noch nicht am Auto. Im jetztigen Zustand ist kein Spiel im Bolzen, lediglich schlecht abschmieren läßt sich ausgerechnet dieser
    Bolzen...

    Für Infos zum Verschleiß der "Pfännchensitze" schon jetzt vielen Dank.

    Gruß aus Mainz René

    und schlagschrauber. ich habe bisher zwar schon mit allen möglichen und unmöglichen schrauben und muttern probleme gehabt aber mit dieser noch nicht.

    wenn man selber schrauben und einstellen will geht an dieser nuss und an der nuss für die achsmutter kein weg vorbei; ebendso an einem gescheiten kugelkopfausdrücker und einem zollknarrenkasten.

    ...Schlagschrauber, den Tipp hatte ich bereits bei meinem Nabenmutterproblem. So ein Ding braucht ORDENTLICH DRUCKLUFT.

    Ich habe zwar einen Kompressor der schon etwas größer ist, aber für einen Schlagschrauber reicht der nicht.

    Zum Werkzeug. Zollwerkzeug habe ich genug um Mopeds zu zerlegen...auch die Nabennuß habe ich. Allerdings, wie Schrauberüblich in 1/2 Antrieb.
    Hier habe ich bei der Demontage der Nabenmutter ZWEI Winkelgriffe den Vierkant abgerissen (einmal GEDORE, Marke preiswert wurde verbogen). Das ging dann erst mit nicht schrauberüblichen 3/4 ZollAntrieb weiter...

    Abzieher, habe ich Alles was man an Vespa braucht (hilf hier ja wenig),
    Dreiarmabzieher, Aussenlagerabzieher, Kugelbolzenausdrücker und Kupplungsabzieher.

    Allgemeine Tipps sind ganz sinnvoll unter der Rubrik "was brauche ich zum MINIschrauben"... Hier war aber gezielt nach der SCHLÜSSELWEITE für DIESE Mutter gefragt. Der mehrfache Hinweis auf Schlagschrauber ist meines Erachtens nur dann sinnvoll, wenn eine mehr als ausreichende Druckluftversorgung sichergestellt ist.

    Unabhängig, für alle Tipps vielen Dank.

    Gruß aus Mainz René

    Hallo,

    nachdem ich nun glücklich und im zweiten Anlauf "ruckzuck" meine vordere Radaufhängung (12 Zoll) zerlegt habe...

    Stelle ich fest das ALLE Achsschenkelbolzen hin sind (statt wie zunächst angenommen nur eine Seite hin, und andere Seite einer leicht Luft).

    Kostenmäßig imProjekt kein Problem, beide Sätze sind da.

    ABER diese Große Mutter geht nicht auf... Wie löst Ihr die?
    Was ist das für eine Schlüsselweite?

    Meines Erachtens ist das 1 1/2 Zoll?

    Für Tipps und Tricks schon im Voraus besten Dank und Gruß aus Mainz René

    nix im Zeitplan.

    Gestern habe ich für neue Doorcards (Restbestand aus silbernen Projekt) Kunstleder zugeschnitten. Sieht gut aus. Ca. 1,5 Std.

    Heute wollte ich eigentlich die Radaufhängung vorne wieder zusammen haben. Lief doch dann so gut...

    Nein, ALLE Kugelköpfe sind hin. Damit nicht genug, die Verschraubung läßt sich nicht lösen.

    Aus dem Paket eind einige Teile nicht erforderlich und gehen wieder zurück.
    Also wieder Plus im Geldbereich. Im Zeitbereich wieder Rückschlag.

    Geldsaldo jetzt 355,- EUR, Zeitbereich incl. Heute 18,5 Std. Noch ist alles im Lot.

    ABER: für diese komische Verschraubung werde ich mir vermutlich einen Ringschlüssel kaufen, Kosten grob 40,- EUR UND: LIEFERZEIT!!!


    Gruß aus Mainz René

    Danke für das große Interesse! Das motiviert und hilft hoffentlich am Ball zu bleiben! Die 3. Woche ist jetzt online ...

    Harleyherbert: Eine Budget-Planung gibt´s nicht (zumindest noch nicht). Ich versuche an Teilen zu retten was geht - was nicht geht, muss wohl oder übel neu. -> Schön, dass Du trotzdem wieder ein Projekt beginnst - und noch schöner, dass du das Alte noch am Laufen hältst. Ich habe den Blog immer mit sehr großem Interesse verfolgt.


    na, dann besser am aktuellen Projekt orientieren...

    Und irgendwo einen "Plan" machen... das alte Projekt läuft nur weiter, weil es nicht wirklich Interessenten dafür gab...Ein Händler der vor Ort war, hat mir für MINI-Hobby-Verhältnisse gute Arbeit bescheinigt..trotzdem sah es zu Zeiten als Verkaufsbereitschaft bestand echt dunkel aus... und das bei versenkten ca. 4000,- EUR.

    Gruß aus Mainz René

    so, der Hilferuf blieb nicht unerhört.

    Schon morgens hatte ich die Antwort meines Spezi aus dem LKW-Bereich.

    3/4 Zoll-Ausrüstung wäre pünktlich zum Feierabend bei mir "greifbar".

    RuckZuck, nach FÜNF MINUTEN waren BEIDESEITS die Nabenmuttern ab, trotz extremer Hitze wurde dann doch die vordere Radaufhängung bis auf obere Querlenker demontiert. Alles.

    Daraus restultierte (nach 2,5 Std.) eine neue Teilebestellung:

    Splinte Radnaben und Bremsscheiben (vergessen), diese Bleche zwischen Splinten und Bremsscheibe (eines durchgerostet) Gummibuchsen untere Querlenker und neue Bremskolben...da war am Rad auf ca. 2mm an einer Stelle tiefgehendes "Abbröckeln..."

    Also Zeitsaldo: 16 Stunden und Budgetsaldo 370,- EUR (Teilelleiferung wird ca. 100,- EURkosten)

    bis dann und Gruß aus Mainz René

    NS: dank Einsatz LKW-Profi-Ausrüstung wieder einigermaßen im Zeitplan...

    OK, das war der haken, ein Mini ist einfach ungern alleine - also muss ein 2. 3. usw. her dann geht das schon wieder. Vor allem die Eigenmotivation kann mal eben schnell mit einer Spritztour wieder hergestellt werden.

    PRIMA!

    dietmar

    ..na, DU machts mir Spaß!!!...

    Übrigens steht noch der Inno B39 EX-Rennwagen eines Spezi in einer meiner Garagen...

    Trotzdem - getrennt wieder zu den fakten... ;)

    Gruß René

    ..genau!

    Aber was wichtig ist:

    1) Dank EURER Hilfe wieder mal Problem gelöst, dafür nochmal Dank (vergessen :( )

    Und: 2)

    ähnliches Problem hat die "Käfer-Fraktion", daher war ich letztes Jahr bei einem Spezi von mir mit ähnlichem nicht konfrontiert, weil der wußte "da gibt es was im LKW-Bereich..." Stichwort 3/4 Zoll.

    Bis demnächst und Gruß aus Mainz René

    so...

    sind wir vorgegangen: Einer bremst (am Anfang hat sich trotzdem das Rad gedreht, nachdem der Rost weggedreht wurde, geht das dann...)

    Der zweite hat zunächt mit einem stabilen Vierkantrohr den Hebel gedreht.
    Nix. Dann über den Hebel mit Hammerschlägen ..nix.

    Rundrohr war gleich verbogen.

    Zur PN mit dem Muttersprenger... die Mutter hat 34mm... solche Mutternsprenger habe ich noch nicht gesehen, werde aber morgen gleichmal in meinen Gedorekatalog blättern.

    Im Moment versuche ich Vitamin B in den LKW Bereich eine passende "Waffe" zu finden.

    Bis dann und Gruß René

    Hallo,

    an meinem neuen Projekt sollen die Bremsen nach 7 Jahren Stand komplett neu gemacht werden.

    Auch neue Bremsscheiben.

    Jetzt das Problem, im Haynes steht schon man solle damit rechnen, das die
    Nabenmutter sehr fest sei... Ein Helfer solle bremsen und trotzdem ginge es schwer.

    Das ist untertrieben.

    Wir haben drei hochwertige 1/2 Zoll (Gedore, Stahlwille und Co) Hebel zerstört, ohne das die Mutter sich rührte!

    Es ist ein 91er 1000er mit Serienscheibenbremse und Servo.

    Wie löst Ihr das Problem bzw. die Mutter?

    Bis dann und Gruß aus Mainz René