es gibt eine dritte Variante: Wenn sich nach Entfernen der Kappe die Kreuzschlitzschrauben drehen, aber die Schraube nicht "herauskommt" hat sich die Nietmutter in der Türhaut gelöst. Wenn das der Fall wäre, wie von Didi beschrieben, Fenster runterkurbeln, dann die beiden Metallknubbel, die man sieht je einen mit einer Zange festhalten und von aussen dann Schraube drehen. Ggf zu zweit. Eventuell, falls das schwer geht, mit CARAMBA (ist am besten bei Rost - testsieger) einsprühen. Viel Erfolg beim "entflattern". Gruß René
Beiträge von Harleyherbert
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gestern ging es wieder weiter. Aber wegen der Kälte nur 2 Stunden. Ich habe versucht das kleine Löchlein im Einstieg Beifahrerseite zuzupunkten. Wie das so ist, wo Rost ist, ist das Blech dünner, das ging dann nur so lala. Dann habe ich die Schweißpunkte weggedremelt, sonst wäre ich bei meinem Flexerglück gleich wieder durch. Im ersten Durchgang mußte ich dann nochmal nacharbeiten. Jetzt muss ich nochmal dremeln und dann das Ergebnis abwarten. Bilder habe ich auch wieder gemacht, die stelle ich aber erst ein, wenn alles fertig ist. Achja, nach zwei Stunden war mir zu kalt, da habe ich aufgehört. Also Fazit: zwei Stunden und ein Paar Schweißpunkte. Manchmal muss man auch mit Kleinigkeiten zufrieden sein. Demnächst mehr und Gruß aus Mainz René (dem kurz vor Schluss die Gasflasche ausgeht...)
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so als 10Zoll-Fan äußere ich mich nicht zu der Verbreiterung... ;-). Aber im Motorraum sieht es nett aus. Wobei ich mich immer frage wofür braucht man für 16 Volt einen anderen Motor?
Ich bin gespannt wie es weiter geht und ob ich die "16Volter" mal z.b. in Wöllstadt sehe. Bis dann und auch wenn man es nicht glaubt begeistert René
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Hallo, schau mal in meinen Blog (Du must aber Viiieel blättern) da ist sowas beschrieben, so ist es Tüv-konform. Überlappend gepunktet. Allerdings mache ich es so: Ich gehe mit einem Ausdruck eines Bildes der Rep.-Bleche zum TÜV und spreche das vorher durch, der sagt mir was wie geht. Dann lege ich los und wenn ich fertig kommt der TÜV etappenweise vorbei. Die Zusammenarbeit ist echt super. Allerdings gibt es bestimmt auch andere Lösungen... Gruß aus Mainz René
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..kam auch nicht negativ bei mir an. Nur: die Lacker, die ich PERSÖNLICH GUT kenne, sagen SIE müssen das Lackbuch führen. Ist aber ja letztlich egal, denn die Besseren Lackierer im MZ sind alle etwas größer, haben alle die gleichen Probleme und fordern auch ähnliche Preise und keiner von denen ist bereit etwas in Eigenleistung als Vorleistung erbringen zu lassen, den sie müssen für das Ergebnis haften. Auch da wird viel erzählt, und nachher wundert man sich als Kunde (so wie ich...) Gruß aus Mainz René
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...Folie lockt die Herrn schon an. Die meiste Folie ist nicht TÜVkonform, dann wirst Du wegen der Folie angehalten...der Rest kommt dann auf den Fuss. Immer schön dezent bleiben. Gruß René
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Rückenlehne ausbauen: Im Kofferraum Blick unter die Hutablage werfen, da sind zwei Kreuzschlitzschrauben, heraus drehen. Innen dann Lehne oben im Bereich der Hutablage anpacken und nach oben ziehen, dann kommen unten zwei Zapfen aus der Rückwand und fertig. Viel Erfolg. Achja, eventuell trägt der TÜV-Mensch das Ganze dann als Zweisitzer ein. Gruß aus Mainz René
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Hallo El Gazolino, "never argue with idiots.." Rein verständnismäßig habe ich Deine beiden Beiträge nicht kapiert, ...Im Beitrag1) ...bullshit...Mundpropaganda... Im Beitrag 2) dann ... müssen halt Buch führen... Das "mit dem Buch führen" ist so unwesentlich, das in Mainz ein Fahrzeugbauer (200 Mitarbeiter)die Lackierung in sein Zweigwerk ind die Beitrittsländer verlegt und ein Freund von mir (50 Mitarbeiter) seine gerade mal 10 Jahre alte LKW-Lackierhalle nicht mehr nutzt, sondern seine Aufträge ausser Haus vergibt. Beides hat in Rhein/Main zum Verlust einiger Arbeits-plätze nur in meinem Umfeld geführt. Also, alles halb schlimm, früher oder später wird alles verwässert. Und die mittleren Lackierbetriebe fanden das mit dem Buchführen auch "ganz toll..." Gruß aus Mainz René
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Hallo Gazolino, das mit den 2K Lacken habe ich unabhängig von der Gebietsvertretung STANDOX-Lacke und DREI Lackierbetrieben gesagt bekommen. Die verarbeiten allerdings mehr als die 500KG. Ansonsten schwebt mir sowas wie von HOT beschrieben vor. Gruß René
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wie gesagt...GEDANKENANSTOSS...Grundsätzlich bedeutet, das es Ausnahmen gibt. Auch das Reste noch aufgebraucht werden dürfen habe ich geschrieben. Aber selbst bei 40,- EUR für den Lack, die Arbeitszeit bleibt. Am Anfang meines Projektes habe ich in der Illusion gelebt, eine Lackierung für grob 1500,- bis 2000,- EUR. Hier im Forum werden oft Preise deutlich darunter genannt. Klar beim Schwager in der Garage oder ähnliches, für Otto Normalo fängt das Problem an, wenn er kein Vitamin B hat. Auf meiner Lackiererrally habe ich durchweg Preise von 2500,- bis 3000,- EUR genannt bekommen. Bei einem billigeren wollte ich nicht wirklich lackieren lassen, bei einem Anderen Billigen war ich drei Mal, der hatte nie Zeit. Wie ein Lackierergebnis bei jemanden aussehen mag, der keine Zeit hat...das möchte ich nicht testen. Gruß aus Mainz René
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zunächst war der Beitrag als Gedankenanstoss für Lackierkosten gedacht. 40,-EUR der Liter geht für 2K Lacke, die sind aber seit 01.01.06 GRUNDSÄTZLICH verboten, Profis müssen die Arbeit damit schriftlich festhalten, das wird dann kontrolliert. Der Preis bezog sich auf die jetzt nur noch zulässigen Wasserlacke. Beschichten geht bei den Dunlops schlecht, da zwischen Aussenring und Mittelteil eine tiefe Naht ist, in der sammelt sich das Pulver und Luft, die Luft verursacht dann beim "Brennen" Luftblasen. Da gab es auch schon nette Bilder hier im Forum. Mein Beschichter hat das abgelehnt. Selber lacken hat nicht die Qualität der Profiarbeit, da lasse ich lieber einmal den Profi ran, als 3x selbst losgelegt, dann ist die Differenz auch nicht mehr so groß. Letztes Jahr stand in Wöllstadt in der Halle ein grauer MINI zum Verkauf, die Lackierung sprach Bände. Aber Autolacken steht bei mir noch in weiter Zukunft. Bis dann und Gruß René
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Hallo, oft ist hier das Thema "Lackierkosten". Da bekommt einer seinen MINI komplett für 600,-EUR lackiert, der nächste wundert sich über 3000,- EUR. Ich habe am Samstag meine Dunlop LP 918 zum Lackierer meines Vertrauens gegeben. Der hat mich zu seinem Lehrling im dritten Jahr ehrenhalber ernannt...(guckt immer mal in meinen Blog). Und sagt: nun, sie kennen sich ja aus, was denken sie darf die Lackierung kosten? Spontan sagte ich: 100,-EUR wäre fair, über weniger würde ich mich freuen. Pause. Der Lackierer sagte: wie wollen Sie die Felgen lackiert haben? Nur im Sichtbereich? Innen und aussen? Ich antwortete: silber, komplett. Antwort vom Lackierer; also 25,- EUR je Felge? 1 Liter der nur noch zulässigen Wasserlacke kostet im Einkauf 112,- EUR. Grundierung alle vier Felgen, anschleifen, Silber rundum ordentlich irgendwo augehängt, damit man keine Übergänge sieht, damit kein Nebel durch die Löcher kommt, wiederanschleifen...Klarlack. Fertig. Fertig? Also, es werden wohl kaum 100,- EUR, ich bin gespannt und freue mich trotzdem auf erstklassisch lackierte Felgen. Die Qualität einer 500,- Lackierung eines Autos kann man sich dann ausrechnen und wo gespart wird. Gruß aus Mainz René
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Also, es geht weiter. Allerdings doch irgendwo innerlich gebremst. Gestern habe ich auf der Fahrerseite vorne ein Stück des Schweller geöffnet. Ca. 3x5CM ganz vorne im senkrechten Bereich. Die Durchrostung war nur punktuell und von aussen. Glück gehabt. Ich habe ein Blech genau passend zugeschnitten und stumpf eingeschweißt. Sieht akzeptabel aus. Noch etwas Feinarbeit und es sieht kein Mensch. Hoffentlich. Allerdings ist das Blech durch die Hitze etwas "nach innen" gedrückt. Also eine kleine unmotivierte Welle, die man bei genauem Hinsehen bemerkt. Wegn der Kälte habe ich dann meine Arbeit eingestellt und gegen den Rost schnell etwas Grundierung drüber, mal sehen wie ich das hinbekomme. Bis demnächst und Gruß aus Mainz René
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Hallo, noch einen kurzen Kommentar wegen überheblich oder daneben oder sonstwas. Ich finde das gut, dass Max seine Arbeit hier einstellt und auch okay dass er sie recht hoch bewertet. Es gibt anderen mit ähnlichen Problemen Mut auch in Eigenregie loszulegen. Viele Autos haben die Probleme, schaut die meisten MINIS an. Ich war jetzt zwei mal in Wöllstadt, das was da auf dem Parkplatz stand wäre gut für Schweißübungen bis zu meiner Rente. Tolle 13Zöller, schicke Innenausstattung, toll Aufkleber, aber beide Türen tot und Drecksbleche wie so oft. Also nur Mut und loslegen und berichten, jeder der was schafft (und wenn auch nur teilweise) macht anderen Mut... Gruß aus Mainz Rene.. (mir habt Ihr ja auch gut zugeredet)
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...nicht ganz. Das MINI-Bremssystem glänzt mit vielen Undichtigkeiten. Bei sinkendem Flüssigkeitsstand blinkt das Lämpchen dann oft früh genug. z.B in schnellen Kurven oder holprigen Strassen. Wenn Du beide Kabel des Deckels direkt verbindest sollte das Licht angehen. An einem der Kabel sollte Plus anliegen. Ist meines Wissens Dauerplus. Viel Spass mit dem Kupferwurm udn Gruß aus Mainz René
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Hallo Rüdiger, vorgeschoben ist relativ. Hauptfaktor war preisWERTES Fun-Zweitauto mit Hauptnutzwert Stadt und kleinere Ausflüge. Der ist klar weggefallen und zwar ausgerechnet in der Zeit eines Formtiefs. Da macht die Aufgabe schon Sinn. Verlust jetzt wäre im Idealfall 2000,- EUR (plus X). Wenn ich fertig mache, kommt die Lackierung mit grob 3500,- EUR plus noch etwa 1000,- EUR Teile. Macht Gesamtkosten von grob 8000+ EUR. Gute 1000er bringen 4000,- EUR, maximal. Irgendwo hat man als mittlerer Alleinverdiener auch da ein Gewissen, das böse winkt...Meine Mädels aber finden ich solle weitermachen, wobei diese Aussage dann kam, als ich sagte "jetzt höre auf".
Mal sehen, wie es weiter geht, auf jeden Fall mit der An- und Aussage geht es weiter. Und weitere Nachricht folgt. Gruß aus Mainz René (heute wegen Schlechtwetter kein Basteln) -
Hallo Arick, Du kennst mich, Pessimismus ist nicht wirklich mein Ding ;-). Punkt 1+2 sind also locker. Auch die Punkte sind klar. Mit wenig PS habe ich wenig Probleme, ich denke ich kann für andere mitdenken, das verstärkt auch die passive Sicherheit. Schliesslich habe ich auch das MINIfahren in der Vergangenheit überlebt. Und das Interesse meiner Damen muß ich abwarten. Also, bei soviel Zuspruch: es geht weiter (und ich freue mich schon darauf meine LP918 vom Lackierer abholen zu dürfen...) Bis demnächst und Gruß aus Mainz Rene NS: Nachtrag und Zitat von gestern meiner Frau: ich dachte, der MINI wir dim Frühjahr fertig....
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Hallo und HMMM. Also zunächst werde ich die weltbeste aller Ehefrauen nicht in den Wind schiessen, zumal sie lediglich aus Sicherheitsaspekten nicht mitfahren möchte. Das die Sicherheit mit am Fahrer hängt ist auch klar. 42PS MINIs bin ich zur Genüge (ca. 250.000 KM, wenn das für eine Urteilsfindung ausreichend wäre). Unser Familienauto ist ein 75PS POLO 9n. Der Artikel "Auffahren auf die Autobahn" ist schon aussagekräftig, selbst bei meinem POLO hängen beim Überholen die sonstigen Familienkutsche an der Stossstange. Auch hier im Forum wurde doch oft das Leid geklagt, die anderen nehmen den MINI nicht für voll. Daher wäre Punkt 1 für mich abgehakt. Punkt 2) AUch wenn viel Zeit im MINI steckt, das war immer familienverträglich, da gibt es auch keinen Stress und 3) Geld, okay, da steckt auch viel im MINI, das gibt schon ab und zu ein Stirnrunzeln wenn die Überweisung an den Händler meines Vertrauens geht. Ist aber auch nicht der Konfliktpunkt. Sondern, das Auto war mal als Familienspielzeug gedacht und dieser Aspekt ist klar weggefallen. Meiner lieben Frau habe ich auch die Projektaufgabe gestanden...die ist aus allen Wolken gefallen. Kompromiss: Ich bastle weiter und wenn er fertig ist, sieht man was es gibt. Eventuell soll er auch rein als Dauerspielzeug-Standmodell akzeptiert werden. Dann käme er ab zu mit roter Nummer raus. Rote Nummern bekäme ich geliehen. Das wäre doch was. Zwar alles nicht so wie gedacht, aber mal sehen.
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Hallo und HMMM. Also zunächst werde ich die weltbeste aller Ehefrauen nicht in den Wind schiessen, zumal sie lediglich aus Sicherheitsaspekten nicht mitfahren möchte. Das die Sicherheit mit am Fahrer hängt ist auch klar. 42PS MINIs bin ich zur Genüge (ca. 250.000 KM, wenn das für eine Urteilsfindung ausreichend wäre). Unser Familienauto ist ein 75PS POLO 9n. Der Artikel "Auffahren auf die Autobahn" ist schon aussagekräftig, selbst bei meinem POLO hängen beim Überholen die sonstigen Familienkutsche an der Stossstange. Auch hier im Forum wurde doch oft das Leid geklagt, die anderen nehmen den MINI nicht für voll. Daher wäre Punkt 1 für mich abgehakt. Punkt 2) AUch wenn viel Zeit im MINI steckt, das war immer familienverträglich, da gibt es auch keinen Stress und 3) Geld, okay, da steckt auch viel im MINI, das gibt schon ab und zu ein Stirnrunzeln wenn die Überweisung an den Händler meines Vertrauens geht. Ist aber auch nicht der Konfliktpunkt. Sondern, das Auto war mal als Familienspielzeug gedacht und dieser Aspekt ist klar weggefallen. Meiner lieben Frau habe ich auch die Projektaufgabe gestanden...die ist aus allen Wolken gefallen. Kompromiss: Ich bastle weiter und wenn er fertig ist, sieht man was es gibt. Eventuell soll er auch rein als Dauerspielzeug-Standmodell akzeptiert werden. Dann käme er ab zu mit roter Nummer raus. Rote Nummern bekäme ich geliehen. Das wäre doch was. Zwar alles nicht so wie gedacht, aber mal sehen. Gruß aus Mainz René
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gestern habe ich Teile vom Sandstrahler abgeholt. Allein 4,5 Std hin und hergefahren. (Stau). Heute habe ich den Neberrahmen gestrichen, die Felgen sind beim Lackierer. Das nur so nebenbei. Heute hat mich meine liebe Ehefrau gebten das Projekt aufzugeben. Sie wird nie mitfahren (auch Beifahrer), mein Töchterlein hat auch Bedenken... die Sicherheit. Nur für mich? Mein Spielzeugfuhrpark ist eigentlich ausreichend groß. Logisch spielt irgendwo auch Geld eine Rolle, die Lackierung ist ein fetter Brocken. Ein Sonderangebot solld as Ganze aber auch nicht werden, im Moment stecken so 4000,- EUR drin. Wenn es keine Gebote gibt, geht es halt langsamer voran, irgendwann ist man zu alte zum Mopedfahren. Achja, auch ein Grund unter "off topic - Auffahren auf die Autobahn, wie die meisten bemerken wenig Toleranz gegen 42PS Trödler. Mit einem
aus Mainz René