Beiträge von Harleyherbert

    zum einen: selbst aktiv ansprechen. Klare Sache, ich schraube heimatnah, also die "Neulinge" haben sicher gesehen, was ich da so mache. Wem die MINIs gehören weiß ich aber nicht...Aktiv bin ich auch in der Vespa und Harley-Szene, da habe ich auch einige Projekte "am Bein". Nette Projekte, die auch einen Blog lohnen würden. Hie rim Forum habe ich auch zu Leuten (einen guten) Live-Kontakt, da liegt es also nicht dran. Vielleich melden sich die Neulinge ja noch, der eine braucht bald eine Tür, der andere mehr. Inspektion, das Problem werden sie ja bald haben. Bestimmt haben sie dann Mut. Zum Töchterlein: BMW1er steht auf Nr. 1, sie weiss: out of budget. Aber dann kommt schon die Infektion durch: englisch...okay, zunächst ein Landy, ist auch universeller. Zudem die kurzen gehen auch als Cabrio, mit 3,5m Länge auch Kleinwagenformat. Man/ Frau wird nicht vorsätzlich übersehen, im Ballungsraum Rhein/Main auch ein Argument. Dann kommt der MINI, nicht zuletzt auch: bei den Engländern hilft Papas Werkzeugkiste, das senkt die Unterhaltskosten. Achja: der Landy ist Alu, Alu rostet nicht. Gerade Karosseriebleche sind remplerfreundlich: einmal mit Gummihammer und Holzklotz - zack, wieder ausgebügelt. Daher kann ich allein von dieser Pro/contra- Liste meiner Tochter gut nachvollziehen, das der Landy vor einem MINI kommt. Allerdings ist für eine drittes Auto die Haushaltskasse (vom Finanzveranwortlichen) gesperrt. ;-). Soviel zum Sponsortum und elterlicher Gewalt. Nette Kinderbilder von Tochter und blauen MINI gibt es übrigens auch. Nun, wie schon zuvor mal erwähnt, eine reine virituelle Szene bringt nichts, jetzt geht es wieder an Taten. Gruß aus Mainz René

    Hallo, bei den HOT Rods ist das anders. Die Basisautos stammen aus den 20iger bis 30igern Jahren und wurden in 50/60igern mit V8 Motoren umgebaut, meist auch mit gravierenden Karrosserie umbauten. Auch wurden jüngere Autos gechoppt (=abgeschnitten, d.h. Dach tiefer gelegt, Türen und Hauben gecleant usw.) Diese Umbauten sind selbst also schon 30-40 Jahre alt. Daher werden die bei gut gelaunten (gilt für Deutschland) TÜV-Prüfer auch als Oldtimer zugelassen. Ansonsten schau hier mal unter Projekte rein, da gibt es nette 16Ver. Allerdings in Deutschland. Gruß aus Mainz René

    weil ich alles "zu eng sehe". Das Aussterben (der deutschen) Mini-Szene wurde schon vor 20 Jahren vorher gesagt. Bei mir in der Nachbarschaft gibt es seit zwei Wochen zwei neue (alte) MINIs. Obwohl man sich bestimmt kennt, man spricht nicht miteinander. Vielleicht im www, aber nicht real. Wenn ich so MINI-Negativ wäre, wie es den Eindruck haben mag, würde ich dann so mein Projekt durchziehen??? Die "Szene" wird in Deutschland (wie schon immer) vor sich hindümpeln. Zum Vorteil der angefressenen Freaks. Voller Zuversicht (ausser das bei mir mit dem infizieren des eigenen Nachwuchses nicht geklappt hat) René (NS: mein Vater ist immer Alfa gefahren)

    Hallo miniforfun...bist Du sicher? Ich habe im Moment die Probe auf´s Exempel...BMW 1er und Defender würden den MINI sofort schlagen. Wo der Defender her kommt, weiß ich. Klarer Fall von GB-infiziert. Aber BMW? ist ja völlig daneben das Kind. (NS: das Kind wurde schon vor der Geburt nur MINI gefahren, nach der Geburt lange MINIgefahren und immer Kontakt zu irgendwelchen MINI/ GBverrückten...und jetzt sowas, kaum steht der Führerschein wenige Tage bevor...BMW) Viel Erfolg und vor allem rechtzeitig Auto vorbereiten. Gruß aus Mainz René

    schaut Euch doch alleine dieses Forum an. Wie viele sind völlig euphorisch mit "ihrem" MINI... nie gebe den gleich her... Bis der erste Werkstattbesuch ansteht oder der TÜV. Oder unfähige Werkstätten nerven. Wegen der Kosten und unfähiger Werkstatt habe ich meinen letzten MINI verkauft, obwohl zwei "Gutverdiener" dahinter standen. 1x jährlich zum Händler Inspektion, 500,-DM waren weg, es war immer was dran, im "Tüv-Jahr waren es meist 1000,-DM, dann die Steuer, und der Verbrauch für einen 42PS 1000er mit Stage 1 von grob 8 Liter Super war auch nicht schlecht. Ein teurer Freund, der auch oft zickt, den läßt man schnell im Stich. Zumal in dieser Rechnung noch nicht einmal die "unverzichtbaren" Extras (lauter Auspuff, Holzinnenausstattung, breitere Räder, am besten 13 Zoll, Extra-Chrom und Union Jack oder Racestripes) drin sind. Jetzt wird es besser, zumindest Kostenfaktor Werkstatt fällt weg. Radaufhängung kommt alles neu, Motor wird einer gemacht, Rost gründlich bekämpft. Also sollte für die nächsten 5 Jahre es bis auf 1x jährlich "neue Bremsen" gut sein. Ansonsten seit fast 30 Jahren grundinfiziert mit Gruß aus Mainz René

    gestern war ich beim Sandstrahler meines Vertrauens. Bei dem habe ich schon früher Teile strahlen lassen. Der zwar teuer, aber gut. Mehrfacher Testsieger in diversen Altteilezeitschriften. Der vordere Hilfsrahmen ist soweit ja okay, wobei die vielen Ecke und WInkel nervig, zeitintensiv und damit teuer wären.
    Die Alus haben teilweise "Salzeinschlüsse" und er wird die mir nicht pulverbeschichten. Zitat: durch die größere Wärme beim Pulverbeschichten (gegnüber dem Lackieren) wird das Salz aktiviert und bricht unter der Oberfläche aus, dadurch entstehen zunächst Blasen, dann löst sich die Beschichtung. Hmm, die LP918 wollte er sich näher ansehen, aber auch bei denen rät er vom Beschichten ab. Durch den tiefen Falz entstehen beim Beschichten Einschlüsse und später Blasen...ein Ergebnis davon konnte man hier im Forum unter "Verkaufen" mal sehen. Fällt daher auch aus. Zu den Kosten will er mich nocheinmal anrufen. Ich bin gespannt, allerdings mit Schwerpunkt Skepsis. Das Ergebnis folgt. Achja; warum ich nicht selbst strahle? Wegen des Lärms, selberstrahlen würde ewig dauern, das würde die Nerven der Nachbarn mit Sicherheit über Gebühr strapzieren. Demnächst mehr und Gruß aus Mainz René

    Hallo cypresshiller, nimm die Reparaturbleche wie von HOT beschrieben, mit Karrosserieblech wird das nichts...es sei Du bist ein Blechgott. Ich habe ja auch versucht das Projekt "lowbudget" durch zu ziehen, aber man sollte auch den Langzeiterfolg im Auge habe, der verbessert sich mit den Rep.-Blechen deutlich. Was benötigt wird siehe hier (Preise in Pfund grob mal zwei, Best.-Nr. gilt auch bei deutschen Händlern..ist British Motor-Heritage = Original und gute Qualität) http://www.bmh-ltd.com/p63s.htm Bei mir sah das übrigens deutlich besser aus. Gruß aus Mainz René

    heute hatte ich wieder frei. Aber wieder anders als gedacht, (oder wie immer) Programm nicht erfüllt. Neben so Kleinkram wollte ich in alle Schweißfalze verdünnte Grundierung laufen lassen. Also: Grundierung angerührt und die "Garagenverdünnung" reingekippt. Schon beim Umrühren zeigte sich: sieht schlecht aus, das Ganze "flockte". Ein Streichversuch zeigt dann auch: Verdünnung und Frabe trennten sich schon beim streichen... also reduziertes Tageszeil, aber unter Berücksichtigung dieser Fehlleistung doch okay. Achja: die Grundierung muss "gemixt" werden. Um KLEINE Mengen passend anzurühren mache ich das mit Einwegspritzen - geht sehr gut. Bis demnächst mit Gruß aus Mainz René

    ...nicht ganz die alte Leier...es steht bei Dir MK II drin...Für eine Familienhomepage ganz witzig, ich habe mich schon über die Zahl uns Zusammenstellung der Autos gewundert. Vielleicht melde ich mich mit meinem "Aussenboard 42PS" noch an. Gruß René

    also, ich schliesse mich den Vorrednern an. Die besten Preise werden erstaunlicher Weise in GB erzielt, die Engländer sind bereit für gute MPI schon mal so um die 7000 Pfund zu zahlen. Das wäre aber auch der Preis grob nur für die lackierte Rohkarosse (siehe hier: http://www.bmh-ltd.com/minishell.htm). Wenn man so was macht kommen zwangsläufig auch noch die anderen MINI Wehwehchen dazu, da ist man selbst als Selbermacher schnell bei einem 5stelligen Betrag. Gruß aus Mainz René

    nimm doch mal einen Ausdruck meines Links mit zu einer qualifizierten Werkstatt und frage nach den Kosten. Der Kleinkram, der bei mir anstand wurde von zwei unabhängigen, mit mir befreundeten Profis mit allein 100 Arbeitsstunden plus X veranschlagt. (NUR DIE Blecharbeiten) Komplett neuer Unterboden muss die Innenausstattung raus, die Karosse versteift werden...erst dann geht es los.
    Allein dafür gehen schon etliche Stunden drauf. In der Regel gilt der Unterboden des MINIs nicht als Schwachpunkt, daher wäre es mit dem allein sicher nicht getan...Gruß aus Mainz René