Bremstrommel ab. Bremsankerplatte ab (Bremsbacken können dran bleiben). Sechs Schrauben Kupplungsdeckel lösen. Abheben (deckel natürlich). Druckplatte aushebeln. Sicherungsblech zurückschlagen. Mutter lösen, dabei Primär mir GROSSEM Schraubendreher blockiern. Abzieher aufschrauben und Kupplung lösen. Jetzt Geduldsspiel. Kupplung aus Korb aus Korb ausheben. Korb immer etwas drehen umd optimale Postion finden. MERKEN! Kupplung ausheben. Kupplung mit langer M10 Schraube, zwei großen Unterlegscheiben udn Flügelmutter zusammendrehen. Sicherungsring entfernen. Kupplung möglichst passgenau wieder zusammenfingern und nun das ganze rückwärts. Auch bei neuen Dichtungen Dichtmasse sinnvoll. Kupplungan Smallframe zu wechseln ist ätzend.... Achtung. Moderne Öle und Ölbadkupplung vertragen sich zwangsläufig nicht! Entweder billiges Öl nehmen oder am besten ECHTES Harley Öl nehmen. Für die Sportster gibt es spezielles Öl für den Primärtrieb/Kupplung/Getriebe. Ist zwar nicht billig (geht aber), gibt es nur beim Harley-Händler aber wirkt Wunder! Nicht das neue Vollsynt. nehmen. gruß aus Mainz René
Beiträge von Harleyherbert
-
-
Oh, auch schade, ich hätte gerne einige Leute mehr live kennen gelernt. Ich wäre da für die Einrichtung eines "Projektstammtisches". Mit dem Durchziehen bin ich dran. Ich habe eventuell sogar ein Folgeprojekt. B39 sage ich. Bis dann und Gruß René
-
so, gerade als ich dachte, ich bekomme das mit Schweissen hin, ein Rückschlag. Der eine oder andere hat das vielleicht unter Projekte gelesen. Aber was passiert ist und warum, ist vielleicht auch für den einen oder anderen interessant. Auf einigen Bildern hier im Forum sind Kollegen von mir.
Bilder und Beitrag mit Fehleranalyse habe ich in meine Blog gestellt. Kommentare sin auch im Blog möglich, und wären hier als Ergänzung des kleinen Schweißkurses auch erwünscht. Danke für konstruktive Kritik und Gruß aus Mainz René (und natürlich auch Dank an alle hier erfolte Unterstützung, speziell zum schweissen) -
erste Erfolge sind zu verzeichnen. Eine Trompete ist Dank der Tipps hier gelöst, die zweite noch nicht. Beim Lesen der Beiträge hier ist mir aufgefallen, nicht alle Tricks wurden umgesetzt. Der Beschwörungstanz fehlt. Naja, wird (ohen Bilder) nachgeholt, ansonsten Bilder zu den Trompeten wurden in Blog gestellt. Blättern erforderlich. Gruß aus Mainz René
-
so, zu den Trompeten habe ich etwas in Blog gestellt und auch einen "kleinen Schweißkurs" zum Missgeschick mit der Verstärkungslasche Kofferraumboden/Radhaus habe ich eingefügt. In Anbetracht der Bilder einiger Schweißnähnte hier im Blog vielleicht hilfreich und vielleicht auch genau wie für mich Anstoss zum Nachdenken. Gruß aus Mainz René
-
Hallo für den Ausbau der Kupplung benötigst Du ein Spezialwerkzeug. Hast Du das? Ansonsten ist das ganz einfach. Erschliesst sich beim selbermachen von selbst. Ansonsten auch falsches Forum. Gruß aus Mainz René
-
laut aktuelle Ausgabe Oldtimer-Markt ist diese Änderung noch nicht in Kraft und vorerst auf Eis gelegt. Vorerst. Unabhängig davon zeigt es aber wohin die Richtung geht. Gravierend ist ebenfalls, das der Zustand des Autos eine Rolle spielt. Es ist angedacht, das nur Autos im Zustand 2 eine H-Zulassung bekommen sollen. Gruß aus Mainz René
-
Genau!
Vielen dank für Deinen Tipp. Da ich ja nur einmal die Woche am Auto abeite, hat das Caramba ja genug Zeit zum wirken. Das wird. Nachricht wie es geklappt hat kommt. Bestimmt. Gruß aus aus Mainz René
-
Mittwoch hatte ich frei und wieder MINI-Tag. Zunächst habe ich mich an die Trompeten gemacht, eine lief alles super, Loch gebohrt, einmal mit dem Hammer, zack Knuckle draussen. Gummi auch ein Paar Schläge, ruck-zuck erledigt. Die andere ist wiederspenstig. Da weicht alles noch mit Caramba ein. Dann ging es wieder ans Heck. Das geht irgend wie nicht vorwärts, aber das sollte doch bis abends zu schaffen sein. Zunächst ein Stück vom Kofferraumboden herausgetrennt und eingeflickt (auf Stoss geschweißt) dann die Versteifung am rechten Radkasten und den Riss am Batteriekasten verschweißt. Zwischendrin immer mal was grundiert z.B. den später unsichtbaren Bereich der Heckschürze und den Abschluss der Radkästen. Sah alles super aus. Bis ich Besuch bekam. Dem ging es wie mir, meine Schweißpunkte und Nähte werden immer schöner (realtiv). Ganz toll fanden wir die Schweißpunkte an der Versteifung. Bis zu der Frage: wie wird sowas auf Festigkeit geprüft? Ich sagte: Fester Schlag mit dem Hammer bzw. mit dem Schraubendreher popeln. Demonstrativ popelte ich an der Versteifung. Und mich traf der Schlag, die Seite zum Rücklicht hin nur angepappt! Ich konnte die Lasche anheben! Daraufhin bin ich zu dem freundlichen Nachbarn, der sich als Schweißprofi geoutet hat und Hilfe angeboten hat. Ergebnis der Fehleranalyse: Ich habe zum Lochpunktschweissen die Bohrungen zu klein gemacht und zudem das Loch von aussen nach innen geschweißt. Dadurch wurde nur das obere Blech warm, die Glut legte sich schön in das warme Blech, das untere Bleche wurde nicht ausreichend warm und es wurde keine Verbindung hergestellt. Dann hat er noch so ein wenig was zum besten zu meinen sonstigen Schweisspunkten im Kofferraum gegeben.... Insgesamt genug Stoff für einen kleinen Schweißnachhilfe Beitrag im Blog. Der kommt am Wochenende nach. Mit weiteren Verzögerungen und Grüßen aus Mainz René (der künftig alle seine Schweissungen prüft)
Achja, Heckschürze ist noch nicht dran.
-
Mal so zum Spass. Ich habe einen 83er Mayfair Sport. Sport, das ist der springende Punkt. Den baue ich gerade wieder auf. Ich habe einen guten Draht zum örtlichen Tüv. Jetzt kommt´s: Der TÜV-Prüfer hat bei einem der Gespräche erkannt, das ich einen "Sport" habe (das erkennt am Brief, Alus und Victor F ab Werk eingetragen). Ich wollte das alte Nardi-Lenkrad einbauen (auch aus den 80igern), das hätte er mir (würde er mir) eintragen, ABER er gab mir gleich den Hinweis dass nach heutiger Auffassung dies den Verlust der Möglichkeit der H-Zulassung bedeuten würde. Argument: 1) ich würde dadurch die Besonderheit meines Modells erheblich verändern, da das Victor F wesentlicher Bestandteil war und 2) NARDI-Lenkräder waren immer brutal teuer, kein Mensch hätte sich in den 80igern sowas in den MINI gebaut....Nur so als Gedankenanstoss. Übrigens kann ich meine TÜV-Leute gut ab, die haben mir schon extreme Roller-Umbauten und viele HD-Umbauten abgenommen, immer alles bestens, auch mit mit Schweisserei immer als super, die würden mir auch Scheibenbremsen eintragen. Ein anderer Prüfer KÖNNTE aber muss nicht anders entscheiden. Gruß aus Mainz René
-
wenn eine der Schrauben in den Schweller abgerissen ist...ist Gewalt nicht das Mittel Wahl. Auf so einen Tipp habe ich gehört und mir mein Schwellerende vers...Also bei weiterem Info-Bedarf mitteilen welche der Schrauben (wobei es ja eigentlich nur die Schwellerschrauben sein können) dann gibt es GUTE Tipps. Gruß aus Mainz René
-
wirklich? wirklich gute? so um die 50 EUR je Stück? Habe ich keine gesehen.
Da bin ich mal gespannt. Die weißen die hier angeboten wurde habe ich (vermutlich) in Wöllstadt gesehen. Die waren teurer. Gruß aus Mainz René -
Hallo,Ich habe gestern ein Infoblatt der deutschen Stahlindustrie in die Finger bekommen. Da ist ein Bericht über die deutschen Stahlfelgenhersteller drin. Und wie toll preiswert man doch diese Felgen herstellen kann. Jetzt zum springenden Punkt, an meinem schwarzen MINI hatte ich "Cooper S Felgen" zumindest sahen die so aus, kleiner Unterschied: Hersteller war Kronprinz! OPTISCH ABSOLUT IDENTISCH! zu den LP 918. 10 Zoll Scheibenbremstauglich, mit 145er fast ohne Verbreiterung zu fahren... BESTEHT INTERESSE AN SOLCHEN FELGEN? WAS WÄRT IHR BEREIT für eine NEUE Felge zu zahlen?
Ich habe vor, die deutschen Hersteller anzumailen und ggf. auf diesen Beitrag hinzuweisen, vielleicht könnte man so eine Nachfertigung anstossen. TüV-konform. Bis dann und Gruß aus Mainz René -
ich war jetzt das zweite Mal da! Und ich fand es Gut. Es war schön ein Paar Leute aus dem Forum mal live kennen zu lernen. Danke an die mit den guten Tipps. Teile habe ich auch gekauft und ich habe auch was nicht gekauft. Sehen und entscheiden ob Preis/ Leistung stimmt, das hilft mir viel. Ich habe auch Teile für mein neues Projektcar gesehen und passende Literatur bekommen. Das tolle Wetter habe ich auch genutzt, zu einer schönen "indirekten" Landstrassenanfahrt. 85KM klasse Land- und Nebenstrassen. Ich bin Moped gefahren, wäre aber auch mit dem MINI nett gewesen. Ich wäre nächstes Jahr wieder dabei bzw. da. Gruß aus Mainz René
-
Wie gleich am Anfang gesagt, was will man... Ich hatte fast nur 1000er prima zuverlässige selberschraubtaugliche Alltagsautos mit akzeptabelem Spassfaktor. MINIS sind und waren meiner Auffassung nach nie billig. 1000er und 1300er haben dem Grunde nach die gleiche Basis, logisch wo mehr gefordert wird, geht eher was kaputt. Oder kostet mehr. Also je nach Bedarf, entweder preiswert durch den Alltag oder Leistung danach entscheiden. Billig ist ein MINI nicht wirklich, siehe auch Diskussion... Gruß aus Mainz René
-
heute ging es bei mir weiter. Zwar wieder nur langsam, aber okay. Zunächst habe ich den alten hinteren Hilfsrahmen montiert und war überglücklich. Alles paßt. Die Löcher "hinten" mußte ich zwar etwas nachbohren, aber okay. Hier wieder einmal vielen Dank an HOT, der mir im Heck und Blechbereich gut weitergeholfen hat. Dann Rahmen wieder ausgebaut und mich an den Ausbau der Trompeten gemacht.
Nach den Tipps unter Fahrwerk ist das auch gelungen. Allerdings sind jetzt noch die Gummis mit den Trompeten verbacken (Die Engländer sind schon genial - wie man Gummi und Alu so fest und dauerhaft zusammenkriegt). Ein Loch um die Knuckles aus den Trompeten rauszukriegen ist da auch nicht, mal sehen. Vermutlich nehme ich die Dinger nach Wöllstadt mit, wenn ich morgen nicht weiterkomme. Bis dann und Gruß aus Mainz René -
so, der Tag ist (fast) um und die Trompeten ab. Allerdings nur vom Rahmen und noch nicht von den Gummielementen. Das werde ich morgen angehen. Mehr zu meinem Tagwerk unter "Projekte". Bis dann und Gruß aus Mainz René
-
Hilos? Was ist das?
Ich fand die Autos original immer toll, da bin ich recht puristisch. Daher sollen die Trompeten wieder rein. Was Hilos sind, weis ich natürlich. Heute will ich nochmal mein Glück probieren, sonst komme ich auf das Angebot gerne zurück. Bis dann und Gruß aus Mainz René (werde wohl doch nicht zur Veterama fahren)
-
also Trompete, Gummielement und Rahmen sind beidsseits noch fest zusammen. Schwinge ist draussen. Versucht wurde bisher: Schraubendreher, da ging gar nichts. Von hinten durch das Loch auf den Konus, da ging auch nichts, seitlich mit einem großen Hammer auf das Blech Rahmen/Konus, auch ohne Erfolg. Gummis und Rahmen habe ich neu, ich brauche eigenlich nur die Trompeten. Werde es nun weiter versuchen. Ergebnis kommt dann nach.
Gruß aus Mainz René -
Hallo, ich habe ein Problem. Ich habe meinen hinteren Hilfsrahmen ausgebaut, teilzerlegt und will den neuen Rahmen mit neuen Gummis und allen Verschleissteilen demnächst -irgendwann- wieder aufbauen. Nur: Ich bekomme die Trompeten nicht ab!!! Die Federelemente und die Trompeten scheinen bis auf alle Ewigkeit eins. Was mir auch auch komisch erscheint: Überall ist die Beschreibung so: Schwinge nach unten, Trompete raus - fertig. Bei mir war von hinten in den Rahmen gesehen ein Bolzen mit Sicherungsring, der durch die Bohrung vom Federelement gesteckt war! Den habe ich jetzt durchgeschlagen, der fällt jetzt irgendwo in der Trompete rum. Aber bewegen tut sich trotzdem nichts. Die Trompete kann ich grob 30 Grad zu Seite bewegen, passieren tut nichts. Auch Schläge (mittelheftig) auf das Gummielement sind vergebens. Was tun? Und sind 13Zoll Trompeten anders als 10 Zoll Trompeten? Schon einmal vielen Dank und Gruß aus Mainz René