Hallo,
bei uns läuft der MINI als Alltagsauto für die Tochter. 1000er Vergaser von 1991. Der ist PREISWERT, weil Papa mehr oder qualifiziert schraubt, ******t und macht. Und die Teile PREISWERT sind. Das verschiebt sich, sobald man einen MINI in die Werkstatt geben muss und da die notwendigen Arbeitsstunden zahlen muss. Odre man hat Pech und kauft einen MINI mit dem auch hier oft anzutreffenden "Wartungsstau". Siehe Beiträge "huch, mein MINI muss zum Tüv/ hat keine Plakette bekommen..."
Zudem war Töchterlein einen Sommer lang Promotiongirl für den NEW MINI.
Fazit von Ihr: Der "Klassik MINI" hat was, die Leute finden ihn toll, er fährt sich in der Stadt schöner, ist sparsamer und auch zuverlässig. Der NEW MINI ist ein ganz anderes Auto... Favorit war für der NEW MINI dann bei auf langer Strecke mal schnell wohin... so Mainz - Heidelberg mit Dauer-Geschwindigkeit 150 kann der 1000er nicht.
Jetzt hat eine Freundin einen gebrauchten NEW MINI zum Geburtstag bekommen. Töchterlein beobachtet aufmerksam die Werkstattaufenthalte.
Und ist froh den "Full-Service-Klassiker" zu haben.
Ansonsten, wie von mir schon mehrfach geschrieben. Mal bei den Engländern schauen, die gehen damit lockerer um. Und: es gab hier genug FANATISCHE Klassik-MINI-Fans die beim ersten TÜV über englische Mistkarre hier dann ausgestiegen sind...
Achja... bei den aktuellen Leasing-Angeboten von BMW handelt es sich meist um Drei-Jahres-Komplett Verträge. Alles drin. Versicherung, Inspektion, Werkstatt. Kostet nur Leasing.
Gruß René