Beiträge von Harleyherbert

    Nein, nicht wegen mir und auch nicht weil ich aufgebe. Ich denke die Nachbarn sollten mal von mir verschont werden.

    Kupplung habe ich hier gelesen und ich bin mit meinem Problem fündig geworden:

    https://www.mini-forum.de/motor-10/kuppl…hseln-8678.html

    Das ist mein Problem. Morgen müssen eh´(schon wieder) Teile bestellt werden, da werde ich die Details klären.

    Welche Teile denn jetzt schon wieder wird sich der eine oder fragen, Logisch:
    Auspuffdichtung und Simmerringe Diff und Schaltpin habe ich in den "Unschaltbaren" bereits eingeschlagen. Zudem zeigte sich beim Hin und Herbau Verschleiß an dieser Kupplungsdruckstange und dem Bolzen. Dann hat die Manschette am Hydr.-zylinder jetzt Risse (waren vorher nicht da..)

    Die werden dann auch neu. Eventuell wird noch eine Zyl.-Kopfdichtung, noch eine Auspuffdichtung und Ventilschaftdichtungen bestellt. Wegen Tuningorientiertem Zyl.-Kopf wechsel...

    Jetzt aber erstmal Pause und die Grundprobleme angegangen.

    Gruß aus Mainz René

    ..bin gerne Beratungsresitent...

    Ich gehöre zu den Leuten die aus dem Bauch schrauben. Das ging bisher ÜBERDURCHSCHNITTLICH gut.

    Als ich hier mich mehrfach an rustikale Methoden aus dem Forumstandart gehalten habe, war der Kosten/Nutzeneffekt für den Arxxx.. Schlimm: ich war vorher skeptisch zu den angewandten Methoden...

    Mit den Wellen werde ich sehen wie es läuft.

    Im Moment ist aber Murphy Dauergast bei mir...

    Bis dann und Gruß René

    und..Murphy hat einen Zwillingsbruder, der scheint zumindest auf Besuch (bei mir) zu sein.

    Der "Drittmotor" ist offensichtlich ein Metro-Motor. Also, einmal rundum "umgestrickt". Auf der Wapu-Seite angefangen, über Front zur Kupplungsseite...da irritiert...der Hebel liess sich OHNE WIDERSTAND (auch dieser Motor wär so bis zum Ausbau gefahren) hin und her bewegen.

    Nja, erstmal Krümmer ab.

    Dann: Okay, statt Motorhalter umgebaut, einfach Kupplungsdeckel ab. Hmm, Wie soll sich der Ausrückmechanismus auf die Kupplung übertragen??? War so nicht schlüssig. Auch die Befestigung der Kupplung...komisch. An der Kupplung leicht gezogen, zack- hatte ich die in der Hand.


    So kann das nicht sein. Also Haynes gelesen und Kupplung am "unschaltbaren" geöffnet. Tja, da fehlten wohl ein Paar Teile. Also Kupplung vom Unschaltbaren auf den Metro. Dann kam der Zwillingsbruder von Murphy...Klar: Kupplung läßt sich nicht lösen.

    Mal sehen, jetzt habe ich zwei Alternativen 1) einfach vom dem bislang eingebauten Motor Getriebe umgebaut (mal sehen was die Kupplung macht) oder 2) der METRO ist ja schon ziemlich auseinander, da halt die Kupplung getauscht...Tendenz: eher zu 1).

    Morgen wird hier gelesen "kaltgeschweißte Kupplung" und (vielleicht) Pause gemacht.

    Bis dann und Gruß René

    hier auch mal blättern unter "Konsole(n)".

    Montage für "billig" Montageviereckblech links und rechts je einen oder zwei Winkel ANGEBIETET (von innen) und dann von unten an beliebiger Stelle ans Armaturenbrett schrauben.

    Es gab auch ein MINI Armaturenbrett, das nur in der Mitte oben im Armaturen eingebaut wurde...

    Gruß René

    so, heute morgen gleich weiter...vielleicht sollte ich ja Glück haben.

    Nein, Murphy war schon da...

    Also Schaltgestänge liess sich locker lösen. "Pin" liess sich nur nach vorne drücken und eine Raste zurück, in der Position war mäßiges Drehen möglich.
    Sieht also nicht gut aus.

    Da ich ja noch eine komplette Reseverantriebseinhaeit habe und dann das "neue" Getriebe werde ich meine Mittagspause zum "Überschlafen" nutzen.
    Oder würfeln?

    Jedenfalls ist der MINI wieder motorlos und das bereits montierte "Nebengeraffel" ist auch schon wieder ab.

    Tendenz geht aber eher zum "Drittmotor", da mein neues Getriebe eine 3,44er EÜ hat, ich wollte ja eher länger...

    Gruß aus Mainz René

    so, heute morgen gleich weiter...vielleicht sollte ich ja Glück haebn.

    Nein, Murphy war schon da...

    Also Schaltgestänge liess sich locker lösen. "Pin" liess sich nur nach vorne drücken und eine Raste zurück, in der Position war mäßiges Drehen möglich.
    Sieht also nicht gut aus.

    Da ich ja noch eine komplette Reseverantriebseinhaeit habe und dann das "neue" Getriebe werde ich meine Mittagspause zum "Überschlafen" nutzen.
    Oder würfeln?

    Jedenfalls ist der MINI wieder motorlos und das bereits montierte "Nebengeraffel" ist auch schon wieder ab.

    Gruß aus Mainz René

    Hallo Diddi,

    sowas dachte ich mir...zu Zweit...

    Mit meinen Mädels wird das nix, und Helfer sind im Moment rar...muss ich wohl (mindesten) auf meinen Geburtstag verschieben...

    Ich hatte immer das Problem, beim Eindrücken muss man die Welle ja etwas komprimieren. Unter dem Auto liegend wären dann wieder Kraken- und Zusatzarme von Vorteil gewesen.

    Tolle Sache: sieht aus, als sei ich der Erste, der DREI WOCHEN zum Motortausch braucht...


    Vielen Dank und Gruß aus Mainz René

    Hallo und Danke für die vielen Tipps.

    1) mit Gewalt werde ich gar nichts machen..weil gebranntes Kind...

    2) Morgen werde ich den Spannstift austreiben. Im Moment tippe ich auf diesen Getriebepin, der liess sich nicht so locker bewegen. Zum Kurbelwellendrehen nehme ich meine Mädels mit (siehe auch Antriebswellenproblem) werde die drehenlassen und mich am Schalten versuchen...

    3) Motor ist aus einem 83iger Mayfair sport, sollte also kein Buchsenproblem haben, wobei offensichtlich a) Motor/ Getriebe bereits einmal getrennt wurden und b) auch Diff zumindest rechts mal offen war, bzw. an der Fläche Dichtmasse ausgetreten ist...

    4) "Ausbauer" hat diverse Motoren ausgebaut, sollte also auch nicht Ursache sein...

    5) Motor ist zur Zeit (mangels Antriebswelle) öllos, "Pin" sah gut aus und Aluring wurde nicht angerührt.

    6) Wochenende fahren wird bei meinem Glück und Tempo wohl eher nix...

    Gruß aus Mainz René

    ..Ihr wart mit euren Antworten teilweise schneller als ich mit dem Tippen...
    und: nein, habe nicht neugierig trockengeschaltet...

    Gestern habe ich gebastelt, subjektiv Tagesziel erreicht...aber was ich gemacht habe...keine Ahnung mehr.

    Dafür, was ich heute gemacht habe. Heute stand "unter dem Auto" an.
    Also: Auspuff, Schaltgestänge, Antriebswellen. Und Elektik anstöpslen.

    Elektrik musste am Kabelbaum was nachisoliert werden, Den Ventilator habe ich nochmal demontiert, da gefiel mir was nicht...dafür lief Schaltgestänge gut..wider Erwarten, und nur auf den ersten Blick, da aheb ich ein Problem:

    https://www.mini-forum.de/motor-10/schal…html#post597769

    Und Eins ist Keins, die Antriebswellen sind weiterhin widerspenstig:

    https://www.mini-forum.de/motor-10/und-n…html#post597770

    Da es so keinen sinn macht heute weiterzu basteln, ist Feierabend. Sollte das Getriebe tatsächlich was haben (was ich -heute Optimist-) nicht glaube, müßte eh alles wieder auseinander..

    Morgen geht es weiter. Ich hoffe auf Tipps.

    Gruß aus Mainz René

    also, irgendwie ist dauernd der Wurm drin. Alles was andere locker aus dem Handgelenk machen...bei mir wird es zur "Staatsaktion". Nerv.

    Nachdem die Antriebswellen schon widerspenstig zu lösen waren (eine nur mit "Stiefelknecht". Wollen die jetzt auch nicht mehr rein.

    So einfach unter dem Auto liegend - flutsch rein, ist nicht, auch mit etwas Druck von "aussen schiebend" ist nicht. Laut meiner Rep.-Anleitung (deutsch) werden die mit einer Spannvorrichtung montiert. Laut Haynes soll man vorsichtig einschieben, das sie einrasten. Spezialwerkzeug habe ich da nicht rausgelesen.

    Wie geht es?

    Vielen Dank und Gruß aus Mainz René

    Nehme alles zurück und attestiere mir einen Schraubenschlüssel nach Haynes...und Murphy hat anscheinend Winterquartier bei mir bezogen...

    ES SCHALTET NICHT!!!

    Heute ging es unter dem Auto weiter, und so richtig ging im Endefekt nichts!

    Die starre Schaltstange war an der Aufnahme durch das "drüberhebeln" etwas aufgeweitet, das wurde wieder begradigt. Ließ sich dann auch einwandfrei am Getriebe verschrauben.

    Den "Schaltpin" AUS DEM Getriebe habe ich auf waagrecht gedreht, Leerlauf am Schalthebel eingelegt und den Spannstift eingeschlagen. Offensichtlich hat mein Basteltee als Zielwasser gereicht, bis dahin so gut.

    Oder besser nicht! Der Schalthebel gibt sich äusserst widerspenstig und lässt sich sagen wir "reibend" bewegen. Keine klare Mittelposition, dritter/vierter geht, eher besser vierter als dritter. Aus nicht klar definierter Mittelpostion läßt sich durch Anheben die Rückwärtsstellung einlegen. Erster/zweiter geht gar nicht.

    Zum Motor/ Getriebe. Es wurde die komplette Antriebseinheit getauscht.
    Gebrauchtkauf von vertrauenswürdigem Verkäufer, Auto sei einwandfrei gefahren. Hätte einwandfrei geschaltet.

    Mein Verdacht: Es war irgendein "ungeschickter" Gang eingelegt. Beim allzu sorglosen Einbau habe ich 1) den falschen Gang und 2) das Gestänge "verspannt".

    Wie gehe ich am geschicktesten vor, ausser das zunächst der Spannstift wieder raus muss...

    Vielen Dank und Gruß aus Mainz René

    So ich hatte Besuch und der Motor war nach 1,5 STunden so platziert, das die Bohrungen grob passten. Drei Arme hätte ich haben müssen.

    Grob. Eigentlich hatte die Nase voll, wollte gefrustet Schluss machen und ein Bier trinken. Da kam genau pünktlich der Besuch, jetzt waren es vier Arme
    Relativ schnell waren die vier Schrauben des Motorlagers drin und dann wurde noch ein bisschen gequatscht.

    Hmmm, die Tachowelle, deren Verlauf gefällt mir nicht, da muss ich mal an einem Referenzauto nachsehen (ist mir zu spät eingefallen).

    Aber sonst sollte jetzt nichts mehr (groß) schief gehen.

    Vielen Dank an Boris.

    Bis demnächst und Gruß aus Mainz René

    So, erstmal Garage hin und her geräumt und den Kran "gezückt", Tauschmotor geholt, das zunächst zu den Vorbereitungen.

    Dann erstmal Teile vom "Altmotor" an den "Neumotor" umgeschaubt. Anlasser, Krümmer, Simmerringe (endlich) auch gewechselt, also Kleinkram un lief ohne Überraschungen. Unklar ist mir, irgendwann soll die Verzahnung der Schwungscheibe gewechselt haben, auf den ersten Blick sah das aber gleich aus. Hoffentlich kommt da nix nach.

    Dann Motor an den Kran und ab in die Tiefe.

    Nix ab in die Tiefe. Meine Stehwände sind etwas gestaucht, daher muss ich ganz schön aufpassen, irgendwie wollte er nicht ich wollt. Nach dreimal rein/raus Feierabend gemacht.

    Übernacht dann abhängen lassen..

    Tag 11 folgt.

    wieder zu lange im Büro.

    Daher nicht so lange gebastelt, zudem wie Diddi schon schrieb...Murphy war da.

    Ich habe NUR den oberen Querlenker Fahrerseite eingebaut. Bei Anziehen der Mutter drehte die auf einmal "teigig". Profis wissen: da ist was mit dem Gewinde. Toll. Mein schöner, neuer Drehmomentschlüssel war schön auf 72 NM eingestellt und bei den Schrauben vorher kein Problem.

    Die Muttern des Rep.-Kits empfand ich "optisch als eigentümlich", bereits auf der Beifahrerseite habe ich beim festziehen die Minisprengring "aufgedreht" und die Mutter sah aus wie ein aufgeschälter Radi. Materialqualität ???

    Naja, kurz und gut, also wieder alles auseinander, Sichtprüfung ergab keine Beanstandung. Komisch. Mutter in den Müll und alles mit alten Originalmuttern wieder zusammen, liess sich dann ohne Auffälligkeiten zusammenbauen.

    War auch nicht so doll, das erreichte.

    Tag 10 folgt.

    so, allmählich ist mein "Tausch"motor wieder da, wo er hin gehört.

    Jetzt die Frage: zur Demontage des Schaltgestänges soll der Rückwärtsgang ein gelegt werden.

    Bei der Montage gilt das bestimmt auch. Wie stelle ich sicher, das auch im Motor der Rückwärtsgang drin ist? Welche Postion müßte dann die Schaltwelle haben.

    "Schalten" würde ich mit einem Dorn/Durchschlag.

    Gruß aus Mainz René

    ich habe bei mir die vorderen Gummifederelemente aktuell getauscht und dazu die Querlenker ausgebaut. Hier gibt es ja oft die Diskussion Tausch der Elemente ohne Ausbau der Querlenker. Macht aus meinen aktuellen Erfahrungen keinen Sinn. Habe dazu was in den Blog gestellt.

    Achja: ich habe "Original-Gummis". Meines Wissen setzen die sich zwar nach kurzer Zeit, das habt aber noch keinen Einfluss auf deren Federverhalten. Das läßt erst deutlich später aufgrund der Verhärtung des Gummis ein.

    Gruß aus Mainz René

    NS 1) die Aussagen zu den Gummielementen sind meine rein persönliche Auffassung...gegenteilige werden gerne akzeptiert
    NS2) Stage I Kit ist zwar teurer als neue Gummis, aber cooler...gilt erst recht bei wenig Kohle...und ist leichter einzubauen.