Beiträge von MiniMax1984

    hey, wie bereits beschrieben habe auch ich mich dabei ja an Vizard gehalten und nur an den von ihm genannten Stellen optimiert.

    Wenn im Vergaser Gusskanten sind, von denen ich mit bloßen Fingern 4mm große Stücke abbrechen kann, dann bin ich der Meinung das man das entfernen sollte bevor es sich in den Motor verabschiedet. :)

    Übergänge der Kanäle sind ebenfalls nach Vizard angepasst.

    Hi Andreas,

    Mit der Brücke war die Ansaugbrücke gemeint, nicht die im Vergaser.

    Am Vergaserkolben wurden lediglich die Kanten die im Strom stehen etwas abgerundet / strömungsoptimiert, sowie die Grate im Vergaser entfernt (schon erschreckend wie schlecht das gefertigt ist bei Neuteilen). Dass die Bearbeitung der Drosselklappe sinnvoll ist steht denke ich mal außer Frage, die steht ja mitten im Strom.

    Vielen Dank für die vielen Erfahrungen! :)

    Ich habe mich entschieden die HS2 zunächst nach Vizard zu optimieren (Piston angepasst, Steg von der Drosselklappe halberen und optimieren sowie die Drosselklappe optimieren), die Brücke zu bearbeiten und dann mal zu schauen wo ich lande.

    Das mache ich nicht aus Beratungsresistenz, 2xHS4 wären sicher besser, sondern weil die HS2 da sind und ich den Motor nach einem ungeplanten Exkurs zum Motorbauer (Grundbohrung neu gefäst und neue Pleul gerichtet...) nun endlich zusammenstecken möchte.

    Die HS4 kann ich dann mal in Ruhe besorgen und vlt. alte restaurieren.

    Moin Holger,

    danke fürs Feedback & Grüße nach Lengerich! Nachdem ich jetzt mal wieder ne Stunde in der gelben Vizard-Bibel gelesen habe, komme ich langsam zu dem Eindruck dass die HS2, einmal entsprechend modifiziert, doch sehr gut passen könnten!

    Moin,

    Ich hatte immer gedacht ich brauche auf meinem Motorprojekt Doppel HS4, und musste heute feststellen dass Doppel HS2 dabei sind (habe ein bestehendes Projekt übernommen).

    Nun habe ich ein bisschen im Forum gestöbert und öfter über Doppel HS2 im Zusammenhang mit 1293 / 1275ern Motoren gelesen. Auch Vizard hat in seinem Buch eine Nadelangabe für Doppel HS2 auf einem modifizierten 1275er.

    Daher nun die Frage, reicht eine Doppel HS2-Anlage für folgenden Motor aus? (der Motor wurde vom Vorbesitzer eigentlich dem RD1 Konzept folgend zusammengestellt, dieses besagt ja auch Doppel HS4)

    A+ 1275 +020 = 1293
    Modifizierter Kopf mit 36 / 29 Ventilen
    KMD266 Nockenwelle
    1.5 HHKHW
    Dished Kolben
    Verdichtung 10.5:1
    LCB & RC40
    MED Stufe 2 Ultraleicht Schwungrad / Kupplung
    Aldon Yellow Verteiler, modifiziert

    Ja, verlangen alle, manche auch noch etwas mehr wegen der Kapitalauslage. Die Zollabwicklung wird schon länger nicht mehr vom Zoll selbst gemacht sondern entweder von den Versendern, oder von den Transportunternehmen.

    Und neben der Einfuhrumsatzsteuer kommen dann, je nach Betrag, auch noch Zölle in Höhe von 4,5% dazu.

    Habe seit dem Brexit schon mit DHL, UPS, FedEx, GLS aus GB Pakete erhalten.

    Moin, kurze Fragen: ich hab ein Motorprojekt bei dem CAM150 & CAM151 Kopfstehbolzen dabei waren. Hat hier jemand Erfahrungen im Vergleich zum ARP-set? Reichen die hochfesten Bolzen von Minispares oder sollte ich auf jeden Fall auf ARP gehen?

    Ist ein 1275 A+ erstes Übermaß, Verdichtung 10.5:1, komplett neu gemacht und auch etwas optimiert (RD1 Konzept), soll bei knapp 95 PS rauskommen.

    Hab seit letztem Jahr den KAD Quickshift in Kombination mit Polylagerung des Schaltbocks drin, bin absolut begeistert. Wer damit die Gänge reißt, der hat natürlich weniger lange Spaß an seinem Getriebe, wie mit dem normalen Hebel auch ;) Die Bezeichnung Quickshift ist hier einfach falsch gewählt.

    Für mich ist, neben der echt guten Optik und der viel besseren Rückwärtsgangentriegelung, das wesentlich präzisere Gefühl im Schaltvorgang der größte Mehrwert. Das macht einfach Spaß, daher ist die nüchterne Suche nach dem Sinn aus meiner Sicht müßig :)

    Wie kann man nur so dumm sein.Gruss

    Wie kann man nur so unfreundlich sein?

    Gerne begründe ich meine Entscheidung:
    - Mehrere Mitglieder haben aus Erfahrungswerten heraus mitgeteilt das es unproblematisch ist
    - Es wurden gute Argumente geliefert warum man darauf verzichten kann
    - Es ist zwar korrekt, dass eine geringe Verzögerung bei Regen nach einer längeren "nicht-bremsphase" auftritt, der Mini wird aber nicht bei Regen gefahren
    - Diverse andere Autohersteller haben erst gar keine Bleche

    Zu deinem "Da hat man sich bestimmt was bei gedacht" - das ist schlichtweg kein Argument. Dann darf man ja nichts verändern / verbessern / anders lösen = Stillstand

    Beste Grüße

    Moin, ich baue aktuell eine Vorderachse neu auf, da ich einen stärkeren Motor verbaue. Die Achse (mit Scheibenbremsen) hatte ich noch aus einem Konvolut. Leider sind die originalen Bremsscheiben schon weg, ich erinnere mich nicht mehr welche Größe diese hatten.

    Ich habe nun unter anderem das Kit "MSSK013MS" "BRAKE CONVERSION KIT 8.4" TO 7.5" BRAKES USING MS CALIPERS" von MiniSpares verbaut.

    Passt auch alles Wunderbar, ist gängig, die Bremsscheibe sitzt auch perfekt in den Bremsbacken etc. ABER: Die Bremsschutzbleche passen partout nicht mehr. Nicht nur von der Form her, sondern schlichtweg vom Platz her. Die Bleche passen nicht mehr zwischen Scheibe und Hub.

    Daher 2 Fragen:
    1. Kennt jemand das Problem?
    2. Brauche ich die Bleche überhaupt? Soweit ich es verstehe schützen diese vor Wasser und Dreck, Hitzeschutz ist keine wirkliche Funktion. Der Mini wird eh nur bei gutem Wetter bewegt.

    Angehängt ein paar Bilder vom Ursprung und jetzt.

    Moin, hast du ein H-Kennzeichen? laut Absatz 1. der "Regelung Nr. 30 der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UN/ECE) — Einheitliche Bedingungen für die Genehmigung der Luftreifen für Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger", die das Thema mit der E-Nummer regelt (Absatz 5), gilt diese nicht für historische Fahrzeuge. Somit brauchst du auf einem "anerkannten" Oldtimer keine E-Nummer auf den Reifen. Die Vorgaben der Straßenverkehrsordnung zur Profiltiefe müssen natürlich weiterhin erfüllt werden.

    Somit könntest du einfach welche bestellen.

    Turbo ist kein Thema, trifft nicht so meinen Geschmack für einen Briten. :)

    Meiner bisherigen Recherche nach ist der Eaton M45 Umbau recht einfach zu handlen, hauptsächlich muss die Kompression halt angepasst werden. Dies dann über Kolben / Dekompressionsplatte.

    Aber der Kompressor steht weit in der Zukunft, erstmal wird ein ordentlicher klassischer Motor gebaut und gefahren :)

    Aktuell habe ich ein bisschen Probleme einen adäquaten Kopf mit 36/31mm Ventilen zu finden, den BP7 gibt es ja nicht mehr. Im Moment habe ich da nur den Stage4 von Minispeed UK auf dem Schirm mit 35,7/31mm Ventilen, dafür aber auch bleifrei (wobei das kein Muss ist, scheint ja bei den Ventilgrößen schwierig umzusetzen zu sein). Hat jemand eine andere Empfehlung? Oder einen auf Mini spezialisierten Kontakt der den Kopf entsprechend bearbeiten kann?

    Mit dem Vergaser bin ich noch nicht zu einem Endgültigen Entschluss gekommen, werde aber erstmal den HS6 testen denke ich. Einfach weil er schon da ist.

    Das mit dem zentralen Ölsaugrohr habe ich schon auf der Liste, Diffsperre werde ich mir mal anschauen, macht sicherlich sinn :) Danke!