Von den Goodridge-Schläuchen weiß ich das jetzt auch
Manche schreiben sogar, dass die Dichtflächen auf beiden Seiten unterschiedlich sind, einmal konisch für Kupferleitung, einmal flach für Hohlschraube..
Von den Goodridge-Schläuchen weiß ich das jetzt auch
Manche schreiben sogar, dass die Dichtflächen auf beiden Seiten unterschiedlich sind, einmal konisch für Kupferleitung, einmal flach für Hohlschraube..
Kann es sein, dass die Bremsleitungen unterschiedliche Gewindetiefen haben? Einen für die Hohlschraube und einen für links? Original gibt es da zumindest keine Seitenunterschiede. Leitungen sind von Spiegler. Habe jetzt erstmal neue Kupferringe bestellt.
Ja dann, kann ich derweilen ja meine Schwingen ausbauen..da ist ein Gummiring gerissen
Muss ich den Bremssattel jetzt nochmal abmachen um den Schlauch durchzupusten oder wird da schon kein Wasser reingekommen sein?
Ja, ich habs abgewaschen und mit dem Kompressor trocken geblasen. Ist zum wischen alles bisschen eng.
Die Dichtringe waren richtig, oben der große unten der kleine. Aber bei den Leitungen war nur der kleinere dabei, der obere hatte schon eine leichte U-Form.. vielleicht hat das dann einfach nicht mehr gereicht
Heute war der große Tag an dem ich wieder Bremsflüssigkeit einfüllte und nach einmal pumpen kam die Füllung schon am T-Stück des rechten Vorderrades raus...da werde ich wohl nochmal neue Kupferringe nehmen müssen ...
Jetzt ist die Suppe natürlich den Hilfsrahmen runtergelaufen. Ich hab dann direkt alles aufgefangen und den Wasserschlauch reingehalten. Wie aggressiv ist sowas, reichte da mein abbrausen mit dem Gartenschlauch um schlimmes zu vermeiden?
Die Zylinder hinten sind zwei Jahre alt, habe das System hauptsächlich wegen der Stahlflexleitungen leer gemacht. Also muss ich keine Bedenken haben, wenn ich das System nächste Woche wieder befülle.
Hey,
meine Winteraufgaben gehen gut voran und im Zuge dessen musste ich das komplette Bremssystem von meinem MPI trocken legen (neue Stahlflexleitungen, neue Bremsflüssigkeit etc.).
Ich habe dabei hinten links angefangen - also Behälter geöffnet, hinten links offen gemacht und dann solange "sachte" gepumpt, bis die komplette Flüssigkeit raus war. Da schonmal Frage eins: Kann es da zu Schäden am HBZ/BKV kommen?
Und Frage zwei: Das System liegt jetzt seit ca. 2 Wochen trocken. Ich plane natürlich das alles schnell wieder fertigzustellen, aber wie lange ist bei so einer Aktion vertretbar, ohne dass Dichtungen oder ähnliches kaputt gehen?
Ich muss mich mal zunächst bedanken für die gute Diskussion und die Ratschläge ;)
Ich werde das Lager dann beobachten :)
Ist auch wirklich das Lagerspiel, weil wenn ich hinter das Rad schaue und dann wackel sehe ich , wie sich die Trommel leicht bewegt.
Das Spiel ist moderat und lässt sich auch nur mit montiertem Rad provozieren. Geräusche treten keine auf...
Bei sowas bin ich ziemlich pingelig, da ich immer der Meinung war, Radlager müssen spielfrei sein.
Wenn der Sicherheitsfaktor dadurch nicht beeinträchtigt ist, kann ich das auch gerne noch beobachten. Blockieren wird das Rad wohl eher durch "zufest", als durch "etwas Spiel", korrekt?
Das neue Radlager scheint wohl nach den paar Tausend Kilometern hin zu sein..ich habe mit beiden Einstellmöglichkeiten Spiel..
Werde bei Zeiten die Nabe noch einmal zerlegen und prüfen, ob da alles richtig gesessen hat..
Ich vermute ja, dass der Lagerinnenring nicht zu 100% auf die Achse passt...
Das klingt nach einem validen Weg..
Die drei Schrauben von der Ankerplatte, kommt da Loctite drauf? Bei mir waren die mit so weißem Zeug voll (was ist das weiße Zeug?)
So ich habe nochmal am Lager rumgespielt. Es sind Timken Lager. Wenn ich die Mutter auf 81NM ziehe, ist das Splintloch komplett blockiert. Wenn ich dann weiterdrehe liegen natürlich dann locker über 100NM an. Wenn ich so einstelle wie Gruernermini91, dann sitzt eigentlich alles sehr gut (so wie es eben auch vorher eingestellt war). Wie würdet ihr so vorgehen, Splintloch 1 , oder eins weiter mit 100NM+? :D
Ich werde die Lager mal prüfen und dann mit 81NM probieren wie es sitzt.. Frage nebenbei: Ist es problematisch die Ankerplatte mit Edelstahlschrauben zu befestigen? Wegen Festigkeit und so?
Ich muss das Thema leider noch einmal hochholen, da ich mittlerweile so viel dazu gelesen habe und etwas verwirrt bin.
Ich habe letztens eine Hinterachse von meinem alten MPI zerlegt, dort waren die hinteren Radlager handfest gezogen, bzw. noch nicht mal...man konnte die Kronenmutter ohne viel Kraftaufwand lösen (ob es nun Kugel oder Schrägrollenlager waren habe ich nicht geguckt).
Nun habe ich Teile der Hinterachse aufgearbeitet und wollte sie nun bei meinem aktuellen MPI wieder einbauen. Dabei ist mir dann aufgefallen, dass das Radlager dort, welches ich noch nicht getauscht habe, auch nur handfest war .. großer Drehmomentschlüssel fängt bei 60NM an, noch nicht mal dieses Drehmoment hatte die Kronenmutter. Aber: Die Unterlegscheibe hatte auch kein Schiebesitz und alles war spielfrei - frei beweglich. Dazu möchte ich sagen, ich tausche nicht die Nabe von der alten Hinterachse zur neuen, sondern andere Teile wozu die Nabe ab musste.
Sollte ich vielleicht noch einmal in die Nabe schauen, welche Lager dort verbaut sind? Kann ja nicht sein, dass ich jahrelang ohne Probleme rumfahre und auf einmal stell ich fest, dass die Kronenmutter nur so einen Hauch von fest angezogen ist - ebenso bei meiner alten Hinterachse..
Mh, ich hab die Führungsringe mit einer Lagerpresse vorsichtig eingepresst, meinst du ich sollte das mal beobachten? Kann durch das weiterdrehen aufs nächste Splintloch Schaden entstehen? Vorher geht die Nabe doch fest oder?
Tag zusammen,
ich habe vor ca. 5000km das hintere Radlager gewechselt auf Timken Lager. Mit 86NM festgezogen, Splintloch hat gerade so eben gefluchtet.
Jetzt mach ich vor kurzem einen Checkup und merke, dass das Rad hinten minimales Spiel hat. Habe jetzt ein Splintloch weiter angezogen und alles ist wieder gut. Die Nabe lässt sich leicht drehen.
Kann sowas sein? Ich dachte bei Timken Lager müsste man nichts nachziehen.
Ich denke auch dass es in Richtung Leerlaufsteller geht..
Der Steller braucht nach Einschalten der Zündung etwas, bis er seine Position erreicht hat korrekt? Kann es dann vielleicht auch hilfreich sein, den Schlüssel nicht direkt "durchzudrehen", sondern erst einmal ein paar Sekunden auf Zündung zu warten bis man startet?
Der Fühler funktioniert, da der Lüfter direkt startet wenn der Stecker ab ist...Den Leerlaufsteller hatte ich mal auseinander gebaut und gereinigt, da ich immer mal schwankenden Leerlauf hatte an der Ampel. Sollte ich mir evtl. mal die Kerzen ansehen?