Es gibt auch einen Schraubsensor von minispares:
Beiträge von Mini zum 2.
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Das hört sich interessant an. Zumal es am Sensor manchmal tropft. Hättest du eine Teilenummer von dem Alfasensor?
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Gibt es eigentlich auch LEDs für die Rückleuchten, die zugelassen sind?
Ich denke, die aus Kanada sind es eher nicht.
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Bis Sommer warten und dann den Motor im Stand
Im Sommer hat es immer schön funktioniert.
. Bei den aktuellen Temperaturen kommt er kaum in den Bereich, wo der Lüfter anspringt...
Seit kurzem habe ich dasselbe Phänomen wieder. Zwar nicht beim Kaltstart aber nach weniger als einer Minute springt der Lüfter wieder an. Wenn der Motor dann etwas gelaufen hat, läuft der Lüfter dann von Anfang an mit. Wenn der Lüfter läuft, ziehe ich das Massekabel ab und der Lüfter geht.
Das deutet ja wohl wieder auf den Thermoschalter hin. Ich hab den Stecker jetzt erstmal abgelassen und isoliert. Momentan braucht es den Zusatzlüfter tendenziell eher nicht.
Sind die Dinger so anfällig, dass sie gerade mal einen Sommer halten?
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Also zum Spur einstellen braucht es ne Schnur oder sowas, dafür Lohnt es sich net in die Werkstatt zu gehen. Das lohnt nur wenn man komplett einstellbares Fahrwerk hat.
Reifen sind beide gleich vom durchmesser und haben auch beide den selben Luftdruck?Reifen sind beides die gleichen. Luftdruck war zwar vom Reifenhändler zu hoch aber annähernd gleich. Hab ich gleich mal reduziert.
Da ich aber keine Ahnung von der Materie habe, wüsste ich nichts mit der Schnur anzufangen. Eine idiotensichere Anleitung wird es wohl nicht geben.
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Kann ich das selber wieder hinbekommen oder muss ich das Fahrwerk einstellen lassen?
Wenn ja wie?
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Viel wichtiger ist, daß die Muttern auf "Block" gezogen werden, also die Scheibe an dem Absatz der Zugstrebe anliegt.
Bei härteren Gummis braucht man dafür etwas mehr Drehmoment als die genannten 30 Nm.
Kann es sein, dass durch ungleichmäßiges Anziehen, die Spur verstellt wird? Der Wagen zieht nun nach links.
Allerdings hat er auch gleichzeitig neue (Winter-)Reifen auf anderen Felgen bekommen.
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Danke für das Angebot. Ich überlege mal.
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Sind meine Radbolzen vorne länger?
Sie sind in der Tat vorne länger. Vorne stehen 34mm raus, hinten 21mm. Dann ist auch klar, warum die verchromten Radmuttern nicht passen.
Die nächste Frage wäre, ob die Bolzen hinten zu kurz sind oder vorne zu lang. Welche sollte ich tauschen?
(Vorne habe ich eine 10" Scheibenbremse. Die Sommerräder sind auf 10" Rosepetals mit Spacern, die Winterräder 12" Minilite ohne Spacer.)
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Stahlfelgen für die Winterreifen?
Nee nee, schon die Standard-Alufelgen. Diese hier:
Gemessen habe ich die Radbolzen nicht. Ich werde morgen nochmal zwei Räder abmontieren die Radbolzen messen.
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Mittlerweile gibt es aber auch passende Muttern in massiv (ohne Kappe), geschlossen und verchromt... https://www.minispares.com/product/Classic/Wheels/Accessories/Nuts/NAM9075MS.aspx?200103&ReturnUrl=/product/Classic/Wheels/Accessories/Nuts/NAM9075.aspx|Back%20to
Die wollte ich heute mit den 12" Felgen für die Winterreifen montieren, aber mur teilweise erfolgreich. Wenn ich die Muttern vorne mit 50 Nm anziehe wackelt immer noch das Rad. Ich habe mal gemessen und diese sind innen ~3mm kürzer als die originalen mit der Kappe.
Hinten scheint es zu passen.
Sind meine Radbolzen vorne länger, oder warum ist das so?
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Viel wichtiger ist, daß die Muttern auf "Block" gezogen werden, also die Scheibe an dem Absatz der Zugstrebe anliegt.
Danke. Das prüfe ich nochmals!
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Ich habe die Scheiben vorne an der Zugstrebe an Hilfsrahmenauge vorn erneuert. In der Liste steht 30 Nm Anzugsdrehmoment. An der Mutter komme ich aber nicht mit der Nuss bzw. mit dem Drehmomentschlüssel dran. Wie macht ihr das?
VG!
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Tool12.
Im Vergleich zum Werkzeug in der Werkstatt, ist das Teil zum Spreizen der Nut viel scharfkantiger. Auch vom Winkel her eher unvorteilhaft.
schrumpt
Das dachte ich auch. Die Werkstatt meinte besser ohne. Ich werde es noch draufmachen.
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Was lange währt wird endlich gut.
Nachdem ich bei der ersten Lieferung zweifarbiger Kabel die falsche Sorte bestellt hatte (braided), die zweite Lieferung in den Fängen des Brexit verschollen blieb, die dritte Lieferung ankam als ich im Urlaub war und nach wenigen Tagen auf der Post wieder „return to sender“ über den Kanal ging, habe ich mir den gewünschten Kabel direkt mitbringen lassen. Hat ja nur sechs Monate gedauert….
Heute war der also der Tag, die Dinger anzuschließen. Die Scheinwerfer selber hatte ich schon im Juni montiert und bin die ganze Zeit mit Kappen gefahren.
Alles angeschlossen wie oben beschrieben, danke noch mal Didi HOT, wollte ich besonders schlau sein, und vor dem Zusammmenbau die Funktion testen. Und siehe da, funktionieren nicht.
Alle Anschlüsse und Stecker mal kontrolliert. Kein Licht. Dann angefangen durchzumessen. Strom war da, auch geschaltet am Relais auf Klemme 87. Weiter alle Stecker durch, bis in die Lampe rein. Als ich dann an der Birne auch Strom hatte, dämmerte es mir so langsam. Wie gesagt, es war noch nichts zusammengebaut, die Scheinwerfer lagen angeschlossen auf fem Boden und hatten somit gar keine Masse. Doh.
Jedenfalls ist jetzt alles wieder zusammengebaut und es leuchtet wie ein Weihnachtsbaum und ich habe wieder was gelernt.
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Kurze Rückmeldung zur Scheibe:
Ecke hat hat sich durch den Keder in Form gezogen. Da ich mir trotz Anleitungen und Tool12 einen Abgebrochen habe und das Sxhei$$ding nicht reinbekommen habe, hat es die Werkstatt gemacht. Ehe ich mir da die Dichtung vernudel.
Aber die alles entscheidende Frage ist nun:
Chromkappe oder nicht?
Die Enden stecken passgenau und der Nut.
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Zum "Schieben/ Justieren" der Scheibe von außen und innen die Scheibe mit den flachen Händflächen simultan kräftig klopfend und schiebend in die gewünschte Richhtung "schlagen".
das probiere ich aus. Heute war zu kalt.
sammelt sich auch kein Wasser mehr unter der Dichtung (und zerstört den Fensterrahmen).
Es fing schon leicht an zu rosten.
Wobei das FLutschi aus dem Nachtiischschränkchen auch funktionieren könnte, greift ja Gummi nicht an
Das war der Spruch des Tages.
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Wenn die Scheibe oben links bisschen raussteht kann es sein, daß du die an einer anderen Ecke noch bisschen fester reindrücken musst.
Oben links ging sie fast nicht rein. Hat mich ewige Zeit und Mühe gekostet. Am Ende war ging sie rein weil ich das Gummi mit dem Heissluftfön warm gemacht habe.
Was ich versuche rauszufinden ist, ob die Scheibe noch mal raus und neu eingesetzt werden muss. Oder das zieht sich zurecht.
Wie immer keine eigene Erfahrung. Ist halt meine erste Scheibe. Hab noch nichts von solchen Ecken hier gelesen.
Aber ich nehm immer das für professionelle Rohrverleger aus'm Baumarkt
Das kenn ich sogar.
Also ich habe das noch nie gemacht und hatte immer dichte Scheiben, auch bei den breiten Gummis.Genau zwischen Gummi und Blech Suppe es bei mir raus. Da wollte ich auf Nummer sicher gehen.
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Der Keder muss noch rein, das versteht sich von selbst. Die ursprüngliche Frage war, ob das Einziehen des Keders diese komische Ecke rauszieht.
Dichtungsmasse? Never ever, no no no!
Das habe ich hier aus dem Forum. Mehrmals gelesen. Erst in Rille, die auf das Blech kommt, am Ende außen unter die Dichtung
zwischen Scheibe und Dichtung abspritzen. In die Rille habe ich es schon gemacht.
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Danke dir. Das Gleitmittel ist aber nicht das aus dem Nachttischchen, oder?
SCNR.Meinst du das Gleitmittel (welches?) kommt dann in den Spalt zwischen Blech und Gummi? Was wäre dann mit der Dichtungsmasse, die ja auch dazwischen kommt?
