Beiträge von brummy

    ..Die Frage zum lösen der Mutter an der Schwinge (die zur Fahrzeugmitte) bleibt aber weiterhin bestehen...

    Kann fest bleiben. Beim Einstellen der Schwinge mittels Verlagern der vorderen Bohrung wird die hintere Aufnahme im Blech des Hinterachsrahmens ohnehin leicht 'verbogen'. Das merkst Du auch, wenn vorn alles lose ist. Dann kann die Schwinge ohne Probleme in alle Richtungen gedrückt werden. In gewissem Rahmen, versteht sich..;)

    Also ausgenudelt ist das Knochenauge ned, denn man konnte noch die Riefen vom Ausdrehen oder Bohren erkennen. Beim Ziehen am Ventildeckel kann man jetzt natürlich kein Spiel spüren. Naja, ich werd's wohl mal im Auge behalten (müssen).

    Naja, wenn man sowieso plant, das da hinten zu öffnen, warum dann ned erst mal die einfache Variante: Kleines Loch vom Radkasten her reinbohren und den Schaum mit Kriechöl o. ä. fluten. Bis es an allen Ecken raussifft. Wenn der Wasser saugt, dann saugt er auch das Öl. Das sollte dem Rost es erstmal schwerer machen. Gummistopfen in das Loch, fettisch.

    Habe damals auch in die Adjusta-Rides die originalen Mini-Knuckles eingesetzt, weil die Qualität der Köpfe und Pfannen einfach besser war als die mitgelieferten :rolleyes:.
    Dazu einfach einen von der Dicke her passenden Blechstreifen (Coladose oder sowas) um den Knuckleschaft gewickelt und das ganze im Schraubstock eingepresst. Sitzt bis heute besser als orischinool.. ;)

    Hmm...habe unlängst die maroden Motorknochengummis gegen die verstärkten getauscht. Das sind diese einteiligen, mit der einvulkanisierten Hülse, wie sie auch hier im Teileverkauf angeboten werden. Die gehen zwar wegen der beidseitigen Kragen nur im Schraubstock in den Knochen rein, sitzen aber am korrekten Platz dann doch eher locker. Zumindest eine Seite hat ein paar Zehntel Spiel im entsprechenden Knochen-Auge (vorher gemessen: Auge hält 21 mm, Gummi liegt knapp darunter). Kann man das so akzeptieren oder ist von einem rapiden Verschleiß des Gummis auszugehen? :scream:

    Das Lenkradschloss wird durch das drehen des Schlüssels freigegeben.Nicht durch das reinstecken des Schlüssels...

    Schon klar. Hatte mir nur vorgestellt, dass vllt. der abgebrochene Teil des doch recht langen Schlüssels für die Entriegelung des Lenkschlosses 'zuständig' sei. Und wenn dort zu hoher Widerstand auftritt, der sich im Schloss sozusagen 'abdreht'. Ist aber wohl Quatsch, weil technisch nicht möglich, oder? Naja, man wird sehen.

    ...unwahrscheinlich, da eigentlich keine punktuell ansetzende seitliche Biegkräfte entstehen...

    Hmm, Du machst mir echt Hoffnung..:thumpsup: Aber ist es denn nicht so, dass der Schlüssel oder ein Teil davon auch das Lenkschloß ausrasten muss? Das hakte nämlich schon so ein bisschen, bzw. man musste das Lenkrad seehr feinfühlig entlasten, um den Schlüssel überhaupt drehen zu können. War aber eigentlich schon immer so, darum haben wir uns nix dabei gedacht.
    Naja, heute abend werden wir natürlich erst mal den Zweitschlüssel probieren.. *inständighoff*

    Keine Ahnung, wie das kann. Aber jedenfalls ist unser Kleiner heute an den Straßenrand verdammt, weil nach dem Abziehen des Zündschlüssels ein Teil davon im Schloß verblieben ist. Leider erst aufgefallen, als es sich beim nächsten Startversuch nicht mehr drehen liess...:scream:
    Was nun? Von dem Rest ist nicht mal was zu sehen, geschweige denn mit irgendwas greifen. Lenkradschloss ist (natürlich) auch eingerastet. Gibt's irgendeinen Trick, um den da raus zu kriegen? Oder nur Schrauben abflexen und komplett neues Schloss?

    Das ist alles (noch) nix Wildes, sollte aber beobachtet werden. Die Türdichtungen würde ich mit einer dicken Füllung Mike Sanders wieder draufdrücken, dann ist da erstmal Ruhe. Im Kofferraum die Bläschen abkratzen und ebenfalls dick Mike Sanders draufpinseln, das kann dann im Sommer bei heißem Kofferraum hübsch da reinkriechen. Unter den Scheinwerfern die Bläschen ebenfalls (vorsichtig) aufkratzen und Rostumwandler/Grundierung/Lack drauf. Hier würde ich zusätzlich mal von innen nachsehen, wie's um die Versiegelung/Unterbodenschutz bestellt ist. Gegebenenfalls mal um die Lampentöpfe herum penibel den Dreck entfernen, U-Schutz/Wachs ausbessern und mal über Innenkotflügel nachdenken.
    Das alles ist natürlich keine Restauration, kann den Gammel aber schon ein paar Jährchen bremsen.

    Stimmt. Aber dennoch geht's dem Führerschein des Schleppers an den Kragen, wenn er diesen Führerscheinlosen (oder auch einen mit Schein) ohne Notlage schleppt. Aber mach das ruhig. Hast bestimmt einen guten Kumpel, der Dich fährt...:p

    Zum Abschleppen benötigt man eine Hänger-Genehmigung, da es sich streng genommen um ein Gespann mit mehr als 3 Achsen handelt. Einzige Ausnahme: Das Fahrzeug bleibt unterwegs mit Defekt liegen und muss zur Werkstatt oder nach Hause geschleppt werden.
    Also bloss nicht mit einem teilmontierten oder gar nicht fahrbereiten Auto ab zu Hause mal eben zum Lacker schleppen oder so, und abgemeldet schon mal gar ned. Sowas kostet den Lappen, wenn's ungünstig läuft..:eek:

    ..So einfach wie ich zwischendurch dachte würde mir eine Trennung nicht fallen. Ich hab grade ganz aktuell mitgelesen, dass einige Leute versuchen, vor Jahren verkaufte Minis wiederzufinden.
    Ich möchte nicht irgendwann selbst in dieser Situation stecken...

    Weise Erkenntnis. Wenn's Dich richtig erwischt, ist das, als würdest Du einen Kriegskameraden wiederfinden wollen, dessen Namen Du nicht mehr weisst. Dir ist klar, dass Du keine Chance hast. Aufgeben kannstes aber trotzdem ned..:headshk:

    Many Mini Drivers are member of this funny forum, but not ALL, mini-cooper..:headshk:
    So, I wish You all the best to find Your car. Especially because I'm searching an old unforgettable car too. But I sold it 1978...:scream: