Beiträge von J&A

    Genau... :rotfl:

    Ich gehe stark davon aus, dass die Regierung inzwischen kapiert hat, was für eine Schnapsidee das war und jetzt einfach auf Zeit spielt, um im Amt zu bleiben...


    Thema Hunde: Das Problem ist nicht die Ausreise nach England, sondern der Rücktransport in die EU.

    In den gesetzlich geforderten Abständen vor Reiseantritt sollte daher der Titer bestimmt sowie entwurmt werden.

    https://www.martinruetter.com/service/aktuel…gen-fuer-hunde/

    Aus eigener Erfahrung ist der Zoll im Nicht-EU-Ausland für Deutsche nicht das Problem. In unserem Fall Kanada letztes Jahr.

    Hier ist der Vet-Check nur sehr spärlich, da man davon ausgeht, dass die eingeführten Tiere gesund sind.
    Anders bei Tieren aus ...ähm... weniger geordneten Staaten (dort Mittel- und Südamerika).
    Uns wurde gesagt, dass die Tiere oft und gerne für Drogenschmuggel verwendet werden und dass Tiere nicht ganz so einen Stellenwert wie bei uns geniessen.

    Wer sich übrigens Gedanken zum Thema England macht, sollte bei der nächsten Italienreise auch die Schweiz bedenken. :wink:

    Da es erfahrungsgemäß relativ schnell wieder zuschmoddert gibt es zwei Möglichkeiten:

    Ein zweites Bauteil auf Lager legen, falls man schnell wechseln will.
    Sich Gedanken um die Kurbelgehäuseentlüftung machen, die m.E. das Problem darstellt, da Ölneben den Konus versifft. (Aber egal welche Gedanken: Im Straßenverkehr sind die Illegal.)
    So ist es jedenfalls bei der K-Serie.

    Ich meinte auch nicht das Ventil, sondern die Leitung nach hinten. Und da Luft komprimierbar ist, wird die Pedalkraft nicht -oder je nach Luiftmenge nur vermindert- weiter geleitet.
    Da die Leitungslängen im Verhältnis zum Fördervolumen des Pedals recht lang ist, ist das Problem nicht unwahrscheinlich.

    Ok....da ein durchgetretenes Pedal relativ viel Volumenbewegung bedeutet, muss die Suppe ja irgendwo hin.

    Da alles dicht zu sein scheint und alles mechanisch soweit richtig eingestellt ist, gilt es zu prüfen, wo nix ankommt.

    Idee: Auto komplett aufbocken. Bremse treten und mit einem Hebel in unterer Position verkeilen. Die Stange vom Werkstattwagenheber eignet sich dazu hervorragend zwischen Pedal und Quertraverse.
    (Übrigens auch perfekt zum Lösen/anziehen der Antriebswellenmutter geeignet)

    Nun alle 4 Räder versuchen zu drehen. Vorne sollte es recht schwer bis gar nicht gehen, hinten so mit mittelschwerer Kraft.
    Vermutlich wird es hinten aber sehr leicht gehen....

    Ich hatte auch schon das Problem, dass die Luft im hinteren System nicht auszutreiben war.
    Habe mir dazu dann extra einen Ausgleichsbehälterdeckel mit Pneumatikanschluß gebastelt, um den Behälter unter Druck zu setzen. (1 bar langt völlig).
    Problem kann sein, dass dein Pedalhub nicht ausreicht, um die Luftblase rauszuschieben, sondern sie tanzt nur vor und zurück.

    *hochschieb*

    Es sind nur noch wenige Plätze frei. :smile:

    Die ersten NM-Fahrer mussten auch schon (erfolgreich) abgewehrt werden :scream:

    Falls die Email-Adresse zu kompliziert ist, könnt ihr auch diese nehmen:

    andreas[ätt]timeschleife.com

    (Nicht, daß das schon vorgekommen wäre....)

    Zitat

    Hmmm, das wäre die erst Ori, bei der der Auspuff vom Inno nicht am Boden kratzt.

    Abnehmen? *flitz* :tongue:


    Zitat

    Sportliche Länge. Aus eigener Erfahrung braucht es nicht so eine lange Strecke, vor allem, wenn das Wetter schön ist nicht. Sonst bleibt nachher gar keine Zeit unterwegs noch ein Eis zu essen.

    Gestern sind wir die Strecke nochmals abgefahren und es ist echt problemlos machbar. Selbst mit'm 1000er.

    Ach, und an die Teilnehmer ohne Facebook: Fischgräten üben! :biggrin:
    (Aber es wird nochmals vor Ort erklärt - Don't Panic)

    Zitat

    Jetzt habe ich zwischen den Zeilen rausgelesen, dass man die §21-Abnahme für ein importiertes, altes Fahrzeug umgehen kann/konnte, wenn man ein H-Kennzeichen-Gutachten hat machen lassen?
    Mir fehlen die Worte....

    Nein. Falsch rausgelesen.
    Das hat nichts mit umgehen irgend welcher Vorschriften zu tun.

    H-Gutachten ist wahlweise zusätzlich möglich.
    $21 ist bei EU-Importfahrzeugen jeglichen Alters nicht notwendig, wenn ein deutsches Datenblatt vorhanden ist, welches man beim TÜV oder (aus Erfahrung langwieriger und teuer) beim Hersteller bekommt.

    Im Gegenteil ist es für aktuelle Fahrzeuge einfacher, da der TÜV die Datenblätter bei sich direkt abrufen kann. Siehe Defender.
    Bei Oldies muss das extra angefordert werden. Hat aber auch den Vorteil, zu einer beliebig anderen Organisation gehen zu können.

    Pragmatischer Ansatz: Wenn man es mit einer Zange zurückbiegen kann, ist es kein Problem.

    Vermutlich ist der Beschreibung nach das U-Blech verdreht, wo der Endtopf aufgehangen ist.
    Wenn es keine Risse hat, ist der "Schaden" unerheblich. Es ist auch kein hochbelastetes Bauteil (sonst wäre es kein so'n windiges Blech), da der Rahmen an den deutlich massiveren Längsseiten ja mit der Karosse an 4 Punkten verschraubt ist.

    Zitat

    Also wenn man die spinnerreihen mal weiter denkt müsste man hier einen überreginalen Mini Club schafen mit einer Nachwuchsgruppe einer Jugendgruppe und dann noch einer Seniorengruppe

    ...und eine Midlifecrisisbewältigungsgruppe. :laughing:

    Zitat

    Ja dann weiss ich nicht, womit sich der Rest der Oldie-Szene die ganzen Jahre geplagt hat....

    Ja....sagen wir mal so: Unwissenheit auf allen Seiten inkl. der Zulassungsstellen.


    Zitat

    Wie alt waren sie? Von wo importiert?

    2009er LR Defender aus Spanien - in 2015 eingeführt. Ganz normal TÜV, da Datenblatt bei örtlichem TÜV vorhanden war. Hatte ca. 15.-- extra gekostet.
    1972er LR Serie 3 aus Portugal - in 2017 eingeführt. Datenblatt vom TÜV Vaihingen und H-Gutachten beim GTÜ.
    1974er Authi Cooper aus Spanien - 2019er Neuzuwachs :cool: . Datenblatt vom TÜV Vaihingen und H-Gutachten beim GTÜ.

    Dann war da noch der 79er Van. War schon auf mich zugelassen in D. und dann für ca. 10 Jahre abgemeldet. Ganz normal HU durchgeführt und fertig. Auch hier ist bei über 7 Jahren Abmeldezeitraum kein Vollgutachten mehr nötig.

    Zum Thema H-Gutachten: Auch das können andere Organisationen - wenn deren Prüfer eine entsprechende Ausbildung hat.

    Zitat

    Für mich ist das eine Riesen-Erleichterung,

    Ja, eine Einzelabnahme macht hauptsächlich Sinn bei Fahrzeugen, die keine EU-Typgenehmigungen haben.
    Z.B. US-Importe oder Sonderumbauten. Also alles wofür es kein Datenblatt oder wenigstens CoC gibt.


    Bei keinem meiner EU-Importfahrzeuge wurde $21 benötigt.
    Ganz normal mit Datenblatt zum GTÜ und sogar problemlos H-Gutachten bekommen.

    Edith sagt noch: Bei Caterhams wäre das sicherlich eine interessante Möglichkeit, für seinen Blumenkübel doch noch eine Zulassung zu erhalten....

    Klar, kann man so seine RC40 eintragen...aber wenn die Rennleitung meint, einen freundlicherweise zu einem TÜV ihrer Wahl zu begleiten, dann ist der auch ruckzuck wieder ausgetragen.