ZitatWegen parallel, quer liegenden Torsionsfedern für die Hinterachse...
Jupp. Schon allein auf die Idee zu kommen ist ...ähm... interessant.
ZitatWegen parallel, quer liegenden Torsionsfedern für die Hinterachse...
Jupp. Schon allein auf die Idee zu kommen ist ...ähm... interessant.
Och...Renault hatte damals bei vielen Modellen unterschiedliche Rastände zwischen links und rechts (R4, R16...). Und das mit voller Absicht....
....sofern hier bis dahin überhaupt noch benzinbetriebene Motorkutschen fahren dürfen.
Sooo...bisschen Wischiwaschi gemacht...
Ich änder mal das Thema....ist auf den ersten Blick etwas irreführend
Zitatist das mit dem Pfusch am Mini nicht normal ?
Ich erweitere auf alle Fahrzeuge.
Seit dieser Erkenntnis kontrolliere ich nach dem Kauf das ganze Fahrzeug auf nur handfest angezogene Schrauben.
Man glaubt immer gar nicht, wie luschig Fahrwerksteile festgeschraubt sein können.
Jetzt tut's wieder. Kann auch bei mir gewesen sein
Wäre ein eigener VK-Fred nicht sinnvoller?
@Marco: Der Link auf Garage53 funktioniert (bei mir) nicht. Auch über Google nicht. Deren Webpräsenz scheint grad down zu sein.
Hmmm.....wiederholt sich etwa alles schon wieder?
Silberbullette = SPi
Aber auch diese SoMos steigen im Wert
Ja die gekröpfte ist richtig. Ansonsten steht der Anhänger schräg.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-mini-mini-silverbullet/k0
Kommt drauf an, was der Gutachter ermittelt, aber für so ein SoMo sind 6-10 Tsd durchaus realistisch.
Damit kann man in der Resto schon was anfangen.
Kommt er auf weniger --> Klagen.
Oder am Besten gleich einen eigenen Gutachter bestellen.
Mein TÜV wollte zum geschraubt/geklemmten noch paar Schweißpunkte gegen Verdrehung
Sind die Radmuttern fest?
Alternativ ist das Radlager so lose, dass die Felge am Bremssattel streift.
Ob die Traverse überhaupt beschädigt ist, ist fraglich.
Normalerweise ist die dicke Schraube oben quasi der Drehpunkt um den die Kraft unten 1:1 von vorne in die Spritzwand geleitet wird. Und diese ist ja relativ schwach gestaltet.
Ungeschickterweise ist der Hira unten ja auch sehr massiv in der Längsachse.
Wenn also die dicke Rahmenschraube 'normal' zu lösen ist, dürfte der Rahmen noch i.O. sein.
Aber klar, muß man überprüfen....
ZitatMarder haben wir leider, so ein ****-Vieh hat meinen JCW fahruntauglich gebissen, da hatte er keine 200km drauf
Ja gut, den Marder kann ich voll und ganz verstehen...
Bei Mardern besteht das Problem eigentlich meist nur, wenn man über Nacht in unterschiedlichen Marder-Revieren parkt.
Dann wird das Auto quasi als feindlicher Marder angesehen.
Wir haben auch Marder und meine Alltagskisten (verschiedene Geschmacksrichtungen) stehen meist auch draussen und ich hatte bislang noch nie auch nur ein vom Marder falsch abisoliertes Kabel.
Scheixxe
Ja, das Bodenblech an der Pedalerie ist sicher stark verformt, aber das wäre rettbar. Der restliche Vorderwagen ist unkritisch instand zu setzen.
Ist der Spalt zwischen Tür und A-Säule noch parallel? Sieht irgendwie nicht so aus. Wie ging die Fhrertür auf? So wie immer oder mit Widerstand?
Je nachdem wird's dann echt aufwändig...wenn die A-Säule verbogen ist, ist dann meist durch das Türschloß auch die B-Säule verschoben....das Dach.... etc...
Das wird nicht reichen... ausser du nimmst eins vom z.B. Defender...
https://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%BCtzlast
Mindestens 4% des Gesamtgewichts. Also bei ungebremsten 350kg sind das 14kg und aufgrund geschätzter Hebellänge Achse-Ersatzrad zu Achse-Kupplung von mindestens 1:2 brauchst du dort mind. 28kg.
Grundsätzlich fallen alle symmetrischen Seitenansichten weg, da man bei theoretisch gleichmäßiger Beladung (z.B. Sand) immer eine Stützlast erzeugen muß.
D.h. du brauchst einen Überhang nach vorne. Muß man per Hebelgesetz / Drehmomentrechnung definieren. Sind aber bestimmt 10cm. Eher mehr...
Hat jemand einen trotzdem so getüvten Anhänger: Glückwunsch!
Was spricht gegen das Minifahrgestell inkl. Stoßdämpfer? Es ist sicherlich etwas schwerer als eine 08/15-Achse.
Dafür läuft der Anhänger sauber hinterher.
Der fertige Anhänger wiegt so ca. 150-180kg mit Blechdach. Je nach Ausbaustufe... Geht aber sicher auch leichter.
Es sind ca. 180-200km. Alles ausschließlich auf geteerten und öffentlichen Straßen.
Geplant sind ca. 3,5- 4h Gesamtfahrtzeit und zwischendrin mehrere Stationen mit Aufgaben. Man hockt also nicht nur im Auto.
Insgesamt ist man so ca. 6-7 Stunden unterwegs.
Gefahren wird nach Roadbook (Chinesenzeichen).
Es empfiehlt sich daher zu zweit zu sein.
Wenn man so will, ist es eine geführte Tour ohne sportliche Ambitionen... es gibt auf der Strecke keine Zeitmessung und Sprunghügel gibt's auch keine. Schade eigentlich
Zwischendurch gibt es auch mehrere Tankmöglichkeiten.
Also selbst für Van-Fahrer und auch für 1000er Motoren problemlos machbar
Organisatorisch sind wir aktuell an der Zusammenstellung der Übernachtungsmöglichkeiten.