Zitatdeutsche Technologie im Mini ??
Im MPi schon irgendwie... ...aber SPi eher nicht.
Ausserdem, ob Ludwigshafen oder Longbridge. Hauptsache Italien!
Zitatdeutsche Technologie im Mini ??
Im MPi schon irgendwie... ...aber SPi eher nicht.
Ausserdem, ob Ludwigshafen oder Longbridge. Hauptsache Italien!
Wow! Dann muß der aber ordentlich nach Sprit stinken.
Vermutlich nur der Klassiker: Erstmal alle Unterdruckschläuche im Motorraum und deren Endstücke kontrollieren/ersetzen.
Wenn hier eine Leitung undicht ist, dann bekommt die ECU falsche Informationen und schaltet auf Notlauf, was der Enspritzmenge bei Kaltlauf entspricht und damit sehr fett ist.
Zitat...lass den Abgastest in einer Werkstatt Deines geringsten Misstrauens machen!
Das ist durchaus sinnvoll bei Vergasermotoren, die keinen Regelkreis haben und sich daher etwas schlecht einstellen lassen.
Aber 11% sind auch dort sehr weit weg von jeglicher Art eines gesunden Motors und sollte behoben werden, da dieser sonst unnötig stark verschleißt.
3-4% ohne Kat sind ok.
Zitat
...was meine Vermutung das er zu Mager läuft noch bestärkt hat.
Auf das wird es hinauslaufen...
Im Umkehrschluß bekommt der Motor zu wenig Benzin für die ganz geöffnete Drokla eingespritzt. Magert dadurch ab und hat keine Leistung.
Entweder weiß der Motor also nicht, wo die Drokla steht (Poti?) und der Poti muß neu eingestellt werden, es ist zu wenig Druck vorhanden (eher unwahrscheinlich) oder deine Unterdruckschläuche sind defekt und daher läuft der Motor im Notlauf.
Wo liegt dein Leerlauf bei betriebswarmem Motor?
Ich würde es drauf lassen, da es ein historisches Kennzeichen ist, das schon lange nicht mehr ausgegeben wird.
Dementsprechend unbekannt ist es hier und die Obrigkeit hat bestimmt andere Sorgen als hier nachzuforschen...
Sofern natürlich das deutsche Kennzeichen dran bleibt.
Falls man nach England fährt, müsste man sich etwas überlegen, da es dort ja nach wie vor ein gültiges Format hat.
Auch ein nettes Phänomen: Die Lötstellen der Fäden in den Glassicherungen lösen sich vom Deckel und damit sieht die Sicherung i.O. aus, aber hat bestenfalls einen Wackler...
Hatte ich in den letzten 2 Jahren schon zwei Mal. Erst vor Kurzem. Netterweise direkt bei der TÜV-Vorführung, obwohl die gesamte Beleuchtung vor dem Verladen auf den Anhänger funktioniert hatte.
Läuft er im erhöhtem Leerlauf schlecht oder unter Last, d.h. während der Fahrt?
Dinge umzubauen, nur weil sie anders sind, aber technisch den gleichen Zweck auf die gleiche Art erfüllen? Warum der Aufwand?
Wenn es Teile für das alte System nicht mehr zu kaufen gäbe oder unfassbar teuer wären - ja.
Das ist aber bei alten Engländern in aller Regel noch auf lange Sicht auszuschließen.
Fazit: Nein
Wem die Sauerei am Auto zu nervig ist: Gefrierbeutel drum und erst dann ganz abschrauben.
Ich nehm grundsätzlich welches mit Geschmacksrichtung Kiwi oder Altöl. Je nachdem....
ZitatMan darf es hier eigentlich gar nicht schreiben, aber in meinem 1300er Vergaser-Cooper fahre ich seit ca. 70.000 km das gute alte BILLIGE 15W40 aus der 20l-Tonne. Aktueller Km-Stand: 182.000 bei ungeöffnetem Motor. Derzeit kein Ende absehbar!
Was soll an dem Öl so falsch sein, dass man befürchtet gesteinigt zu werden?
Hauptsache Mineralisch und irgendwas zwischen 15W40 und 20W50. Ganz nach eigenem Belieben.
Es ist ein altes Motorkonzept und sollte daher auch nur alte Ölkonzepte verabreicht bekommen.
Bisschen genauere Angaben wären schon nötig.
Sonst könnte man sich über diverse Betrugsmaschen beim Autokauf auf der Insel austoben oder über das schlechte Englisch der Schotten oder was auch immer...
Ja, der rote Punkt ist nötig....alternativ der Grüne.
Grundsätzlich gilt die Beratungspflicht der Fachleute. Insbesondere die der Architekten. Hierfür sind die sogar haftbar.
Und der Bauleiter hat sowieso auch nach allem zu schauen.
Puh....in BaWü fangen jetzt gerade, sprich wenn gleich der Hammer aus der Hand fällt, die Handwerkerferien an.
Da wird man quasi niemanden finden.
Wenn der Zimmermann nicht nach Plan baut, ist das sein Verschulden. Hoffentlich hat die Bauherrin eine Rechtsschutzversicherung.
Fazit: Nächstes Mal lieber einen teureren Zimmermann als Alleinunternehmer beauftragen und den Architekten einfach bleiben lassen.
Spart Zeit, Nerven und vor allem Geld.
Machst du grad einen auf Veit?
Also ich hab im letzten Jahr in 2 Motoren jeweils Korkdichtungen verbaut und bisher keine Probleme.
Hmm......
ZitatWas ich inzwischen gelernt habe ist, das ein Einreichungsplan vom Architekten 1:100 ,quasi für den Müll ist
Puh.....wenn dem so wäre na dann gute Nacht!
Also die Pläne müssen in sich stimmen und funktionieren und auch mit der späteren Wirklichkeit übereinstimmen, schon alleine, weil alle Gewerke daraus ihre Maße (z.B. Fenster) nehmen.
Ausserdem kann das Bauamt nachträglich Strafzahlungen oder gar den Abriss verfügen, wenn das Gebäude nicht mit den genehmigten Plänen übereinstimmen.
In der Praxis passiert sowas eher selten und auch eher nur, wenn sich ein Nachbar beschwert.
Es ist aber tatsächlich auch so, dass viele Gebäude nicht dort stehen, wo sie es im Lageplan sollten oder gerne auch die Gesamthöhe überschritten wird...
Zur Gaube, wie schon gesagt, sie ist ein untergeordnetes Element und somit statisch nicht so wichtig.
Zum Thema Genauigkeit auf dem Bau: Mein Betonbauer hatte den Keller gegossen. Also mit Ortschalung von Hand gestellt. Eine Aussparung sollte 3,50m haben. Sie hatte nachher exakt 3500mm lasergemessen auf ganzer Höhe.
Da das Thermostat sauber im Kühlkreislauf an oberster Stelle sitzt, dient die Bohrung m.E. nur als Entlüftung, z.B. beim Befüllen oder beim Erkalten des Motors zum Druckausgleich, damit sich der obere Schlauch nicht zusammenzieht.
Es wird aber grundsätzlich immer von unten angeströmt und solange es mangels Temperatur (oder wg. Defekt) geschlossen ist, ist nur der kleine Kreislauf aktiv. Es bekommt aber immer die aktuelle Betriebstemperatur mit.
Die große Bohrung bringt also nix, ausser, daß das Thermostat später öffnet...
Es gibt andere Systeme, die einem sämtliche Nerven kosten können. Wie am Defender (TD4), wo das Thermostat im unteren Drittel des Motors in einer Einbahnstraße wohnt. Funktioniert dementsprechend nicht wirklich.
Entlüften ist natürlich auch eine mittlere Katastrophe.
Haben wir hier aber nicht.
Spaßeshalber kannst du das Auto ja mit ausgebautem Thermostat testen. Ändert sich das Temperturverhalten des Autos, war das doch im Eimer, ändert es sich nicht, ist es als Fehlerursache abgehakt.
Zum Balken, der nur zum Teil auf der Schräge des anderen aufliegt:
Wiki sagt, Fichte hat eine Druckfestigkeit von 45N/mm².
Bei einer Fläche von angenommen 80x80mm *45N/mm² kommen bei mir 28 Tonnen Bruchlast raus.
Realistisch betrachtet liegt man selbst mit ordentlich Schneelast (die bei 45° sowieso nicht vorkommt, da sie vorher abrutscht) bei vielleicht 1-5% des Wertes.
Also egal.
Der Untere endet an der Stelle und somit liegt das System auf der Mauer auf. So eine Y-Tong-Mauer wiegt bei 11cm Dicke aber auch schon ca. 100kg/m².
D.h. du brauchst unter deiner Mauer sowieso schon eine Stützkonstruktion. Und sei es nur ein Deckenbalken oder eine massive Decke.
Hast du die, trägt auch dein Ytong problemlos den Balken.
Auf dem ersten Bild ist ganz oben auch ein horizontaler Balken, der ja irgendwo aufliegt.
Aussen aut einem Pfosten bzw. letztlich auf der Aussenmauer und wenn er innen am Hauptdach richtig angebunden ist, trägt dieser obere Balken deine Dachlast.
Natürccih auch mit Kraftumleitung auf das Hauptdach, aber das ist stabil genug. Heute baut man wesentlich materialsparender.
Wenn du beim Innenausbau seitlich flächig eine stabile OSB-Platte drauf schraubst, dann kannst du mit'm Mini auf der Gabe parken.
Und vorher zur Beruhigung noch ein paar Balkenverbinder (die Blechdinger aus'm Baumarkt) mit den passenden Nägeln und das hält bis ins nächste Jahrhundert.
Viel wichtiger als das ist eine in sich funktionierende Wärmedämmung und speziell hier sauber geklebte Folien etc...
Statt Glaswolle empfiehlt sich hier z.B. Zelluloseschüttung (Isofloc oder wie das heisst) und schon ist es unter'm Dach plötzlich nicht mehr so drückend heiss...
Daß der Sparren halb ausgesägt ist, ist zwar nicht schön, aber jetzt kein Weltuntergang. Manche Zimmerleute arbeiten halt gerne mit der Kettensäge.
Im Altbau ist das manchmal auch nicht zu verhindern.
Warum deine Gaube um 63cm nicht stimmt ist in Zeiten, in denen besser als auf 1mm(!) abgebunden wird ein völliges Rätsel. Da hat jemand die Pläne mal so richtig verbockt.
Warum überhaupt dazu ein Architekt nötig war, ist mir auch unverständlich. Da hatte der Bauherr zuviel Geld über.
In BaWü dürfen Handwerksmeister, wie z.B. Zimmerleute, ganze Häuser mit 2 Vollgeschossen planen, genehmigen lassen und Bauleitung übernehmen.
Und eine Gaube ist nun wirklich kein Hexenwerk, wozu ein Architekt nötig wäre. Zimmermann und Statiker (wenn überhaupt) reichen völlig.
ZitatAber die Gewichtsverteilung,macht mir am meisten Sorge...��
Also ich weiß ja nicht, mit welchen Streichhölzern euer Dach gebaut wird, aber wenn das ein Genehmigungsverfahren durchlaufen hat, dann ist das stabil genug. Da ist die Gewichtskraft vernachlässigbar.
Vor allem in WT mit den Schneelasten. Müssten doch mind. 150kg/m² sein.
ZitatBeim Balken,dachte ich an das Gewicht,wenn er mit einem Winkel von 45 grad zb am seinem Ende auf einen anderen Balken aufliegt
Ok, Begriffsdefinition:
Pfetten: Die horizontalen Balken, die auf den Giebelwänden aufliegen bzw. zwischendurch mit Pfosten bzw. auf dem Ringgurt der Mauer.
Pfosten: Senkrechte Balken, die z.B. die Pfetten abstützen.
Sparren: Liegen parallel zum Giebel und tragen das Dach, sprich Dämmung, Latten, Ziegel,... die Balken, die seitlich am Dachüberstand unten raus schauen.
Wenn also die Sparren auf der Pfette (ganz oben ist die Firstpfette) aufliegen, dann gilt tatsächlich die senkrechte Kraft, sprich je 50 Kg pro Lagerpunkt.
Es gibt zwar schon auch Querkräfte, wenn z.B. auf einer Dachfläche mehr Schnee liegt oder durch Winddruck auf die Dachfläche, aber da in aller Regel auf der anderen Seite auch Balken sind, ist das wirklich kein Grund zur Sorge.
Vorher liegen deine Ziegel im Garten.
Aber mach doch einfach Bilder von deiner fraglichen Konstruktion
ZitatDer Kühler ist heiss. Das 74er Thermostat habe ich auf dem Herd getestet. Öffnet sich langsam bei 70 Grad und ist bei 79 Grad komplett geöffnet. Das Kühlmittel ist gemessen bei -15 Grad. Kühler reinigen wird jetzt mit der zusätzlichen Bohrung im Thermostat der nächste Schritt werden.
Dann gibt's fast nur noch 2 Möglichkeiten. Die Pumpe pumpt nicht - eher ungewöhnlich, denn dazu müsste das Flügelrad beschädigt sein oder im Motor wäre ein Kanal verstopft.
Oder der Kühler ist verstopft....Ich tippe auf letzteres.
Richtigerweise müsste der Kühler oben am Schlauchstutzen am heissesten sein und nach unten diagonal zum Auslass hin kühler werden.
Edith sagt....ist das ein Alukühler? Glückwunsch! Du hat eine Batterie gebaut. Dementsprechend geht der Alukühler grad in Wohlgefallen auf...
Du brauchst dann anders Kühlmittel (Silikathaltig) als mit dem Stahlkühler.
2,0er mit 170PS
Oha!
Glaub, das leit ich ihm mal weiter, weil BJ kommt hin. Und er hatte beim rausbeschleunigen eine schöne Rauchwolke produziert.
hmmmmdanke
Interessantes Thema (vor allem wegen der Auswirkung auf praktische Anwendungen)
zu 1+2.) Kommt drauf an, wo die Personen den Balken halten. wenn der horizontale Wirkabstand zum Massenschwerpunkt bei beiden gleich ist (dazu muß der Balken NICHT horizontal transportiert werden), ist die benötigte Kraft auch gleich. z.b. wenn beide Tragegurte über die Schulter haben.
Bei z.B. einer Waschmaschine trägt der untere mehr Last, weil er einen kurzen Hebelarm zum sehr weit unten liegenden Massenschwerpunkt hat.
nochmal zu 2.) selbes Phänomen: Wenn 4 Leute jemanden auf einer Trage transportieren hat immer der Kleinste die höchste Last zu tragen und diagonal über Eck der am Wenigsten.
zu3.) hier muß man wissen, ob der Balken seitlich abstützt oder einfach nur unter 45° auf 2 Auflagern aufliegt. Bei Letzterem sind es auf beiden Lagerpunkten jeweils 50kg Gewichtskraft.
Falls nicht, muß unten wie oben für die Querkraft ein Gegenlager vorhanden sein. D.h. oben Wand, unten irgendwas rutschhemmendes.
Kleiner Tip nebenher: Wenn man ein Auto anschieben will, immer am Rad oben anpacken. Denn dort hat man ein Hebelverhältnis von 2:1.
Ok, beim Mini ist das egal, aber bei heutigen Panzern durchaus hilfreich.
Letztlich erklärt sich alles aus der Betrachtung der Schwerpunktslage und Kraftangriffspunkten. sprich Drehmomentrechnung
Zitathmmmmmmmmkruzifixwasfüreindreckdieseselektronische geraffel
Mechanik können die aber auch nicht (mehr).
Kollege sein TDI mit frisch abgerauchtem Turbo. Hofft er zumindest...denn das wären 'nur' 1800 Euro. Die andere Möglichkeit wäre lt. Werkstatt nach erster Durchsicht kapitaler Motorschaden...
Hmm...