Zitathat ein hochmodernes Auto keinen Ventildeckel.....
Stimmt auch wieder...
Zitathat ein hochmodernes Auto keinen Ventildeckel.....
Stimmt auch wieder...
Diese falschen Fuffziger sind sowieso gefälscht!!!ELF!!!!1!!!
Sind die echt noch im Umlauf?
http://www.der-postillon.com/2015/08/eine-n…-bka-zieht.html
Hmm....
Martin:
Zum ersten Abschnitt: Support your local dealer. Ganz einfach.
Zweiter Abschnitt: Es kommt auf die Nutzung an. 5000km Autobahn sind anders zu bewerten als ein ausschließiches Stadtmobil.
Ach ja...und zum Thema moderne lange Wechselintervalle:
Einfach mal den Ventildeckel eines hochmodernen Autos nach bisschen Laufleistung abnehmen.
Öhmmm....welchen Schein genau meinst du?
ZitatWird bald Zeit den Schein abzugeben...
Hindert dich niemand dran
Hmm....
Aaaaaaaahhhaaaalle Jaaaahre wieeeeeeedeeer:
...nur anders
Hmm....
Urlaub rockt auch
Hmm....
WTF??!?!?!?
CHRIS?????
Hmm....
Lerchenzungen, Zaunköniglebern, Buchfinkenhirne, gefüllte Jaguarohrläppchen, Wolfzitzen-Chips. Greifen Sie zu solange sie noch heißt sind!...
...und auf der A5
ZitatZumal der Mini dann auch sein "minitypisches" Fahrverhalten einbüßt. M.E. fängt es schon mit 13 Zöllern an.
Hmm....auf was rollt denn so ein australischer Moke?
Interessant an der Geschichte ist nur, dass er für die Fahrzeuge eine Zulassung (ausgerechnet) in der Schweiz erhalten hat.
Der Rest ist ein nachgebauter Z-Cars mit unnötig schweren Komponenten.
Sehr kritisch ist Stahl über 800N/mm² in Verbindung mit galv. Verzinkung. Das ist der Super-GAU.
Kommt übrigens auch bei Edelstählen vor....selbst ohne Verzinkung nur durch z.B spanende Bearbeitung.
Abhilfe ist sehr langes erwärmen (12-24h), um den Wasserstoff wieder rauszubringen.
Im Fahrzeugbau kommt in aller Regel St10 für Bleche bis St37 für Träger zum Einsatz.
Unlegierter Stahl ist schweinebillig. Und darauf kommt es an.
Das KTL ist vollkommen ausreichend für den Fahrzeugunterbau, solange nicht im Spritzwasserbereich.
So ist z.B. die Unterseite einer Ladefläche eines US-Pickups gar nicht beschichtet. Bisschen Wachs druff und es überlebt mehrere Jahrzehnte selbst in deutschen Gefilden.
Ja, das Weichkochen ist so nicht gegeben.
Problematisch beim Feuerverzinken und der hohen Temperatur ist hauptsächlich der Verzug aufwändiger dünnwandiger Konstruktionen durch den ungleichmäßigen Wärmeeintrag beim Eintauchen.
Wie z.B. Hilfsrahmen....
Ein LKW-Leiterrahmen ist bei entsprechender Vorbereitung (Ablauflöcher etc.) unkritisch und mit dem Minirahmen eher nicht vergleichbar.
Dass die Schrauben abreissen hat einfach den Grund, daß die Muttern aufgrund der hohen Schichtdicke schwergängig sind.
Nachträglich feuerverzinkte Gewinde müssen immer nachgeschnitten werden. Alternativ muß man rohe Schrauben und Muttern beschaffen, die entsprechend für Feuerverzinken geeignet sind. D.h. Gewindetoleranz 6az für DIN-Schrauben.
Sind es hochfeste Schrauben (ab 8.8 aufwärts), muss man hier besondere Vorsicht walten lassen. Hier kommt es gerne zur Wasserstoffversprödung. Kurz:
Aufgrund des Verzinkens diffundieren Wasserstoffatome in den Stahl und schädigen ihn mit Spannungsrissen. Ein schlagartiges abreissen unter normaler Betriebslast ist die Folge.
Galvanisch verzinken ist aufgrund des Stromflusses kritischer als Feuerverzinken. Beim Feuerverzinken ist eher die Vorbehandlung (entfetten, beizen....) problematisch.
Im Zweifel gegen andere, bereits verzinkte Schrauben einfach austauschen.
Tip am Rande: Ein nachträgliches galvanisch Verzinken von Radmuttern/Bolzen ist eine der dümmsten Ideen, die man hierzu haben kann.
In aller Regel sind das Bauteile mit mind. 10.9er Festigkeit und damit höchstgefährdet für diese unscheinbare Korrosionsart.
Werksseitig verzinkte hochfeste Bauteile sollten schon entsprechend nachbehandelt sein.
ZitatNur Vorurteile hier.
Oder etwa Sozialneid?
hmmm
Logisch. Wenn, dann richtig.
Hmm......
Köln ist glaub ein besonders 'heisses' Pflaster
Hmm....
Jo, vielleicht mal als Allestester umschulen :))))
Hmm....
Ja...wäre glaub echt keine schlechte Idee.
Mein montierter englische Mist funktioniert jedenfalls...
Udo: Ähhh.... nope
Gibt's das überhaupt noch? Obwohl....irgendwelche Omis nutzen das sicher noch.
Hmm.....
Veit, du solltest bei der Autoindustrie in der QS arbeiten. Am Besten Lieferantenaudit oder so....
Du hast goldene Händchen, was das Aufspüren von Scheixxe betrifft.
Da gilt dann nicht mehr ISO 9001, sondern Veit 08154711.
Hmm...
Ok, der könnte es auch sein. Wenn zu früh, dann wird der Motor wieder rückwärts gedrückt.
Das hört sich doch glatt nach einem Kurzschluß während der Startphase an....
Wobei bei den hohen Strömen auch eine gewisse Geruchsbelästigung auftreten sollte.
...oder ganz einfach gesagt muß die Vorspannkraft im Gewinde größer sein als die größte Betriebslast.
Angenommen, es handelt sich um ein herkömmliches M12 Gewinde, reden wir hier über mögliche Betriebslasten von deutlich über 10kN bei einem unterirdischen 5.6er Stahl und hätte immer noch 2-Fache Sicherheit gegen loslösen. D.h. man könnte mehrere Minis dran aufhängen, ohne daß sich etwas lösen würde.
...unabhängig davon die Mutter zuvor normgerecht mit Drehmoment anziehen. Dann dreht sich auch nix mehr auf.
Eine Schraubverbindung ist im aller Regel (dank Normierung) eigensicher ausgeführt - sofern richtig montiert wird.
Erfahrungsgemäß (aufgrund diverser Fahrzeugankäufe über die Jahre) werden Schaubverbindungen in aller Regel viel zu luschig angezogen.
Selbst nach Werkstattbesuchen habe ich mir angewöhnt, wichtige Verschraubungen zu kontrollieren.
Schraubensicherungslack ist nur noch der Hosenträger zusätzlich zu Gürtel und Gummizug in der Hose...was grundsätzlich kein Fehler ist.