ZitatDie gibt's übrigens auch im Baumarkt, in der Gartenabteilung, bei den Holzspaltern...
Und dort sogar auch von Liqui Moly ![]()
ZitatDie gibt's übrigens auch im Baumarkt, in der Gartenabteilung, bei den Holzspaltern...
Und dort sogar auch von Liqui Moly ![]()
ATF sind Automatikgetriebeöle und klassich Blutrot gefärbt. Gehören aber tatsächlich auch zu den Hydraulikölen.
Echte Hydrauliköle sind mit H bzw. HLP klassifiziert. Standard ist hier HLP 46.
Bei mir sitzt die Plakette auf dem Tunnel zwischen Wasserkühler und dem Stehblech.
Eine in die Karosse geprägte Nummer habe ich noch nicht gefunden... aber auch noch nicht explizit danach gesucht. ![]()
Meiner Erfahrung nach sind die alten Engländer nicht wirklich schlechter wesentlich aktuellere Fahrzeuge. Vorausgesetzt, die Substanz ist nicht runter geritten.
Beispiel: Mein 92er British Open. Hatte ich einfach ca. 4 Jahre auf Seite gestellt. Weil andere Projekte interessanter waren.
Dieses Frühjahr wieder Bock drauf gehabt. TÜV-fertig gemacht (kpl. Vorderachsaufhängung, Bremse, Unterdruckgedöhns, etc.).
Insgesamt wenige 100 Euro investiert und er hat seither als Dailyrunner deutlich über 5000km abgespult.
Wirklich im Stich gelassen wurde ich vom Mini nie. Es gab immer mal wieder Kleinigkeiten, aber das Ziel wurde immer erreicht.
Selbst ein gerissener Gaszug hatte uns am Moke nicht gehindert, die Zeitvorgabe bei einer Rallye einzuhalten. Zu was gibt's den Choke? ![]()
Am Ziel das mit bisschen Werkzeug gefixt und weiterhin den Schrecken der NMs gespielt ![]()
Will sagen....manche haben einfach Pech mit ihrem Mini, weil alles unmögliche verreckt-gerne auch mehrfach.
Andere hören auch gerne Flöhe husten und wechseln unnötig Teile aus, was gerne zu Folgereparaturen führt...und dann gibt es wieder andere, bei denen das Auto einfach zuverlässig funktioniert.
Klar, man schaut danach, aber verrückt machen lässt man sich nicht.
ZitatWieso heisst es dann, dass dieses Anzugsmoment im heimischen Bastelplatz schwer zu erreichen wäre. So ohne Schlagschrauber und so?
Weil sich das Rad bzw. das ATW-Gelenk gerne mitdreht....vor allem, wenn weder Bremse noch Rad montiert sind...
Mit Glück reicht auch eine verkeilte Bremse, um das Gegenmoment aufzubringen.
Das Drehmoment selber ist nicht das Problem.
ZitatWer indes die Wahl hat, der wird sich in nahezu allen Fällen heute für einen 165er Reifen entscheiden
...und bei der Gelegenheit auch GEGEN den Reifen von Falken.
Hmm.... ![]()
Der 'echte' war dunkelblau (ein MPI?) und hatte holländisches oder englisches Kennzeichen. Is ja schon wieder 'ne Weile her....
Auf'm IMM stand ein echter 4-Türer... ![]()
ZitatAlso fast eine Tonne, sagte der Meister
Wow...Respekt! 1 Tonne Bremskraft bei einer Radlast von nichtmal 150kg. Verkauf die Bremse doch an die F1...Wer braucht schon Carbon? Zurück zur Trommel!
Und erst die Reifen! Wenn die schon im Stand auf 'ner gesandeten Rolle einen Reibwert von > 6 haben... Ruf doch mal den Vettel an! ![]()
In Wirklichkeit sind's DaN (Deka-Newton), also letztlich quasi Kilogramm. und bei 100DaN müsste die Bremse fast schon auf Block gegangen sein.
Unabhängig davon wie gut die Handbremse ist, kann und muss (!) die Betriebsbremse durchaus niedrigere Werte erzielen.
Letztere ist abhängig von der Bremskraft der Vorderachse und es muß unbedingt ein Überbremsen der Hinterachse vermieden werden. Ansonsten dreht's dich bei jeder Vollbremsung im Kreis. Ist zwar manchmal witzig, aber nicht immer...
Also bevor du dir Gedanken um ein kaputtes System machst, kuck doch im letzten TÜV-Bericht, was deine Betriebsbremse damals konnte.
Ich denke, die ca. 50DaN +/- x sind durchaus realistisch so von wegen dynamischer Achslastverschiebung. Mehr als 100 sind vermutlich schon deutlich zuviel.
Das Problem ist, daß unsere Lightweightracer an der unteren Messgrenze (und den Erfahrungswerten junger Prüfer) unterwegs sind. Manche moderne Autos wiegen auf einem Rad soviel wie unsere Kisten insgesamt. Die haben dann mal eben vorne Werte um 800 DaN aufwärts... da sind 30 ja schon allein der Rollwiderstand.
Ich kenn gar keinen Gerri ![]()
Ich kenn dafür einen Barry White. Das ist mein schwarzer Kater mit Fiepsstimme. ![]()
Absterben: Wie genau?
Einfaches absterben bzw. absaufen deutet eher auf zuviel Sprit hin.
Daher eine blöde Frage: Der Chokezug ist richtig eingestellt bzw. wird nach kurzer Fahrt reingeschoben?
Ja und dann noch die andere Frage.... Der Reschenpass liegt doch auf ca. 1500m. Da wird die Luft für einen Versager relativ sehr dünn. D.h. er läuft dort zu fett.
Wohnst du in Kaltern/Südtirol? Dann liegen dazwischen locker 1000 Höhenmeter ....
Also auch prüfen, ob es an der Location liegt. Und wie oben beschrieben ist eine anständige Grundeinstellung Gold wert, um weiter arbeiten zu können.
Und als Bemerkung nebenbei: Die Einstellung beim TÜV mag zwar auf dem Papier für die Umwelt toll sein, die sinnvolle Realität ist speziell bei Vergasern eine etwas andere.
Würde er zu wenig Sprit bekommen, würde er beim Gas geben absterben bzw. nur mit viel Überredungskunst auf Drehzahlen kommen.
Hier kann man als Notbehelf den Choke etwas ziehen. Der Vorteil 'simpler' Technik.
ZitatIn ein paar Jahren kann ich dann selber basteln, oder wie?
Nö. Keiner von uns "Meistern" ist vom Himmel gefallen. Es dauert nur ein paar Jahre bis
Zitat... ich wünschte mir ich würde mich so gut auskennen wie ihr hier alle.
.
Vorausgesetzt man hält es solange mit den Autos aus, schockt einen dann so ziemlich gar nix mehr.
ZitatIch hoffe echt es ist nicht die Zylinderkopfdichtung
Och..... wenn das Kühlwasser viel zu schnell viel zu heiss wird und/oder dadurch zu viel Druck im Kühlwassersystem herrscht, so daß der Kühlerdeckel abbläst...
Dann sollte man das mal in Betracht ziehen...ist ja auch kein Weltuntergang. Da dauert das Auswechseln der Scheinwerferlampen an manchen modernen Autos wesentlich länger.
Aber wie schon gesagt. Erst alles andere prüfen.
Zitat... ich wünschte mir ich würde mich so gut auskennen wie ihr hier alle.
Reden wir in paar Jahren nochmal drüber.... ![]()
Normalerweise lässt sich das Leck doch einfach orten....
In aller Regel ist an besagter Stelle eine dem Kühlwasser entsprechende farbige Kalkruste. Also meist bläulich oder grünlich.
Es können poröse Schläuche sein, undichte Wapu, ein schlecht sitzender Kühlerdeckel, etc...., im Prinzip alles. Im Zweifel sogar die Kopfdichtung, bei der es seitlich raussuppt.
Warum es manchmal tropft und manchmal nicht, ist auch klar: Das Kühlsystem steht bei warmen Motor unter Überdruck. Ist nicht viel, aber entscheidend.
Spaßig ist, daß ein leichtes Tropfen bei warmen Motor nicht weiter auffällt, da es verdampft (deswegen die Fahndung nach der Kruste).
Es kann also sein, dass erst ein ausreichend abgekühlter Motor mit Restdruck im Kühlsystem tropft. Hatte man alles schon....
Also an uns liegt's nicht....
Der Moke ist seit 3 Jahren 14 tkm gerannt, der Goldi macht pro Jahr auch ca. 3000 km und der SPi hat auch schon wieder 4000 druff. Seit Ende Mai.
Und es ist sicher nicht so, dass der restliche Fuhrpark uninteressant wäre.... ![]()
ZitatBestände dann die Gefahr, dass man sich die neue Batterie zerschießt, wenn das Problem woanders liegt?
Jupp.
ZitatGibt es eine Möglichkeit, extern Strom (nur) an den Starter bzw. den Magnetschalter zu geben, um zu gucken, was passiert?
um den Anlasser in der Hand zu halten muß man insgesamt 10-12 Schrauben lösen. Die o.g. 8-10 Schrauben des Kühlergrills ausdrücklich schon mitgerechnet!
D.h. in Realität sind es für den Grill 5 (dafür aber auch mind. 3 verschiedene) und für den Anlasser 2 Schrauben. Ist also überschaubar....
Zitatalles wiederholt sich
Welche Farbe? Baujahr? Vergaser oder Einspritzer?
Was soll dran verfriemelt werden? Oder bleibt er Original?![]()
Hmm....
Wenn man unbedingt ins Fernsehen will....
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