Beiträge von J&A

    Erster! :laughing:

    Zu diesem Thema noch eine Anmerkung aus eigener Erfahrung:

    Fahrverbote für Millionen Diesel-Pkw?: Das ist an den drohenden Stilllegungen dran
    Bundesverkehrsminister Volker Wissing warnt vor der Stilllegung von Millionen Dieselfahrzeugen in Deutschland und der EU. Wie ernst ist die Lage wirklich?
    www.auto-motor-und-sport.de

    Die Zwangsstilllegung ist sicherlich etwas schwierig wegen Verhältnismäßigkeit etc.

    Aber im Bereich des Möglichen.

    Aber. Der Staat kann rückwirkend bis zu 2 Jahre die KFZ-Steuer nach belieben und ohne Vorankündigung ändern. Immer und zu jedem Zeitpunkt.

    Habe ich durch einen Anwalt für Verkehrsrecht prüfen lassen. Da kann man nichts machen. Bestandsschutz gibt es nicht.

    Pickup war nach Gewicht besteuert. Wurde damals vom Finanzamt durch Vorführung des Fahrzeugs so abgenommen.

    Vom Zoll wurde er rückwirkend als PKW eingestuft. Selbst Bilddokumente konnten nicht überzeugen.

    Die Nachfrage, wo denn die vom Finanzamt an den Zoll überreichten Unterlagen wären, endete im Nichts. Fazit: Alles schriftlich bestätigen lassen.

    Das Fzg. musste nochmals vorgeführt werden. Immerhin haben die Beamten sofort gesehen, daß es berechtigt ein LKW ist.

    Zb das .

    Das schütte ich bei meinen dauerlaufenden Fahrzeugen regelmäßig kurz vor dem Ölwechsel rein. (Nicht Mini)

    Soll einer zu starken Ölkohlebildung zuvor kommen.

    Hatte mal einen Fall eines aktuellen Motors, wo im Zylinderkopf neben den Nockenwellen zentimetergroße Ölkohlebriketts drin lagen.

    Trotz Markenöl und vorschriftsmäßiger Wechselintervalle. :roll-eyes:

    Beim Mini kann man das damit (oder mit Diesel) prinzipiell auch machen.

    Aber wegen dem im selben Öl badenden Getriebe würde ich damit nicht unbedingt durch die Gegend fahren, da die Schmierfähigkeit des Öls sicher herabgesetzt sein wird. Also eher mehrmals im Stand laufen lassen (und darauf achten, daß er nicht heiß wird)

    14tkm... Die Reifen sind nun am Ende. Aber nur innen. Der Preis des Negativ Sturzes. Aber trotzdem. Dafür, wie ich eingestellt habe, wie ich den Wagen bewege, finde ich 14(!!!) TKM für den Satz Reifen mega gut. Ich habe hier gelesen, das geht auch wesentlich schlechter :redface:

    Vielleicht nicht schon mitten in der Kurve wieder hart auf's Gas gehen? Ja ich weiß....pfeift so schön. :cool:

    14 tkm sind aber echt viel. Musst ja fast schon aufpassen, daß die nicht überaltern :scream:

    Ja klar. Wenn man sich die Rosinen rauspickt, kann das mit dem Leasing natürlich u.U. gewissermaßen ab und an vielleicht auch mal funktionieren.

    Aber ja, es wird immer häufiger wie Lotto spielen. Nur daß die Gewinnchance kontinuierlich sinkt.

    Zitat

    zu dem ganzen "Leasing-Thema" bin ich raus...meine Einstellung ist dass alles was ich bewege / bewohne

    mir gehört....... PUNKT.

    Sehe ich ganz genauso. Alles MEINS!!!! *HARHARHAR* :D

    Thema BBS....echt traurig. Ich würde auf klassisches Mißmanagement, zu hohe Schulden bei gleichzeitig veraltetem Inventar (damit langsame, teure Prozesse) tippen. (Aber ist nur meine persönliche Einschätzung aufgrund Einblick in einige Industrieunternehmen. Die vermutlichen Gründe für diesen Sachstand gingen hier aber erheblich zu weit)

    Deren Hohlkammerfelgen sind zwar supisupiwauwau aber sackteuer und damit ist der Markt etwas begrenzt.

    Wobei die ja nun nicht wirklich nur Rennsport machen. Ist m.W. sowieso eine andere Firma. Der Laden ist ja ungefähr 30km von mir wech.

    Das Hochglanzverdichten und Nacharbeiten der BBS-Felgen für die Sportwagenschmieden hier und in Italien... macht hier in der Gegend eine separate Firma.

    Also was der da an LKW-Ladungen nur an Felgen auf dem Hof hat :eek:

    Also Reiche gibt's wohl genug... :roll-eyes:

    Die gleiche Einschätzung zu Recaro.

    Andere bauen inzwischen auch sehr gute Sitze.

    Das kommt davon, wenn man jahrzehntelang auch jedem Dahergelaufenen unter die Arme greift und zeigt, wie man Dinge RICHTIG baut.

    (Technisch: Werkstoffauswahl, Toleranzen,...). Wir scheitern gerade an der Überheblichkeit der letzten Jahrzehnte.

    Wie bei Aktien....geht rauf und runter. Je nachdem, wer grad das Spinnen anfängt.

    Leasing: Üblicherweise beträgt die Monatsrate bei Neuwagen 1% des Neuwagenpreises bei Laufleistungen von rd. 15 tkm p.a.

    Reines Rechenspiel. Aber hält man die Karre über 10-12 Jahre und 150-200.000km, spart man sich beim Kauf problemlos mehr als 50% des Neuwagenpreises und hat zusätzlich noch einen Restwert.

    Leasingrückläufer: Ja genau meine Strategie. Ich habe noch nie neu gekauft und noch nie geleast.

    Mein neuestes Auto war 1,5 Jahre alt, hat ca. 2/3 des Neupreises gekostet und hab da in 17 Jahren gute 300.000km drauf gebügelt.

    Der Motor läuft heute anscheinend in einem Corsa weiter... :biggrin:

    Das Folgefahrzeug, ein Alfa, war 1 Jahr alt und hat auch so 2/3 NP gekostet und durfte aus unpraktischkeitsgründen (zu wenig Platz in der Höhe) nach 200 tkm zum Schwiegerpapa auswandern. Fährt heute noch. Weil...so'n Alfa V6 is schon echt geil.

    Der aktuelle Mädchenjeep war 3 Jahre alt, hatte 30 tkm druff. Kaufpreis ca. 50% des NPs.

    Diese Woche wurden die 180 tkm geknackt. Bisherige Ausfälle: AGR-Ventil und 2 Glühkerzen.

    Geht natürlich nur mit langzeitlauffähigen Fahrzeugen.

    Es gibt aber Fahrzeugmarken, die ich ganz klar und sehr eindeutig nur leasen würde.

    Daher ist das eine Risikoabschätzung, die jeder für sich machen muß.

    Wenn man die Erneuerbaren rausfiltert.... :eek:

    Japp. Das ist ein ausgesprochen interessantes Tool.

    Und lass es jetzt mal bissi flächendeckend regnen... :facepalm:

    Naja...zum Glück sind ausländische KKWs wetterunempfindlich und dabei soooo Klimaneutral. :innocent:

    ZF (und andere): Ja. Schade. Weitere folgen....

    Ford jammert auch rum. Mercedes verfehlt seine Ziele. Und das sind nur die Meldungen von heute Vormittag. :thumbs_up:

    AGORA, ist das nicht der Laden, wo der Habeck und seine Kumpanen ihre Sippe untergebracht haben bevor er sie ins Wirtschaftministerium schleuste?

    Ja genau.

    Ist zwar verwerflich (Vetternwirtschaft etc.) aber die dort gezeigten Daten sind uneingeschränkt interessant.

    Die zeigen offen und ehrlich, daß das aktuelle Konzept (falls vorhanden) nicht funktioniert.

    Klar, man kann jetzt sagen, daß die anderen EU-Staaten für uns einspringen können. Tun sie ja auch. Für sehr viel Geld.

    Da kann eine Kwh schonmal mehrere Euro kosten. Im Einkauf. Zzgl. Netzentgelte etc...

    Und man macht sich abhängig - eine ähnliche (aber hoffentlich nicht ganz so schlimme) Situation wie bei Desertec.

    Wir haben jetzt im Sommer bei anhaltend gutem Wetter und Ferien in ganz Deutschland (Firmen laufen aktuell auch nur auf Teillast) eine ständige Untereckung an selbst erzeugtem Strom. Dabei gibt es aktuell erheblich weniger Wärmepumpen und BEVs als gewünscht.

    Wärmepumpen, Heizungen allgemein, laufen gerade nicht, weil Sommer und die BEVs fahren im entsprechenden Anteil im Ausland rum.


    Zitat

    Im übrigens ließe sich die elektrische Energie auch sehr gut über weite Strecken ohne chemische Umwege transportieren. Einfach Leitungen verlegen. Ja, die haben auch Verluste, aber der Wirkungsgrad ist sicher viel besser als alle Umwege durch Umwandlung in andere Energieformen.

    Die Problematik ist ja eine andere.... die Energie beim Strom steht nicht dann zur Verfügung, wenn man sie benötigt.

    Wir haben erheblich zu wenig Speicher. Ich würde mal schätzen so um den Faktor 1000.

    Gab mal irgendwo eine Rechnung dazu, daß alle Speicher in D. zusammen ausreichen, um das Netz für ein paar Minuten zu halten.

    Dann sind Pumpspeicherwerke bereits leergezutzelt, Akkus leer,.....

    Dein Szenario Öko-Strom direkt zu verwerten statt zigmal zu wandeln kann nur mit Speichermedien funktionieren.

    Sobald du 'dreckigen' konventionellen Strom herstellen musst, kannst du statt Kohlebriketts im KKW gleich viel lieber Sprit im Fahrzeug verbrennen.

    Der ist erheblich sauberer zu verbrennen.

    (Dazu kommen die ganzen 'Abfallprodukte' der Spritherstellung. z.B. gab es während Corona zu wenig Flüge, damit zu wenig Kerosinverbrauch.

    Das führte zum Mangel an roter Farbe, weil bei der Kerosinherstellung ein entsprechender Rohstoff anfällt. Heisst im Umkehrschluß: Jeder mit einer roten Karre ist schuld am Flugbetrieb :laughing: )

    Natürlich rechnet sich der Privathaushalt mit seinem Hausspeicher das alles schön.

    (Wenn ich nur meine LED im Wohnzimmer anschalte und nicht koche und nicht heize, komme ich 2 Wochen weit)

    Eine Firma kommt damit aber nicht wirklich weit.

    Thema veraltete Werte.

    Tagesaktuelle CO2-Menge des nur in D erzeugten Stroms.


    Agorameter
    Der Strommix von heute und morgen: Aktuelle, historische und künftige Darstellungsmöglichkeit des Stromverbrauchs und der Stromerzeugung aus konventionellen…
    www.agora-energiewende.de

    Es ist Sommer bei halbwegs gutem Wetter. D.h. Anteil der Erneuerbaren ist entsprechend hoch.

    Diagramm ist von Agora. Also dem 'Klassenfeind' der Verbrennerfraktion. Kann hier also Bedenkenlos als nicht übertrieben hoch angesehen werden.

    Zu erwähnen ist, daß D. seit letztem Jahr ein Strom-Nettoimporteur ist.

    Schaut man sich die hier gezeigten Werte an, komme ich im Schnitt auf wohlwollende 300gr/kwh.

    Man kann also davon ausgehen, daß dies das Optimum darstellt. Bewegen wir uns in Richtung Jahresende, kann das nur schlechter werden.

    Importierter Strom wird dem Erzeugerland zugerechnet. Steht dort in der Anmerkung.

    Wir importieren also immer mit 0gr CO2/kwh, was sich natürlich positiv auswirkt.

    Auch wenn er aus einem KKW aus Polen stammt (was er oft tut)

    Würde man diese Fremderzeugung mit dem echten Fußabdruck hinzurechnen sind wir nach wie vor problemlos bei 400gr/kwh +x

    Wir haben eigenen AKW-Strom durch fremden Kohlestrom ersetzt. Beides wird in unserer Statistik als Emissionslos angesetzt :laughing:

    Es hat sich also nichts Wesentliches verändert. Es wurden nur statistische Taschenspielertricks angewendet.

    Wir lügen uns in die eigene Tasche und sind noch stolz drauf. :facepalm:


    Und naja...sinkende Stromverbräuche sind zwar prinzipiell ganz nett...

    Aber wenn das daran liegt, weil die Wirtschaft abschmiert und Produktionen verlagert werden ist das irgendwie zu einseitig gedacht.

    Nun denn... worschd. :sektflasche:

    Leider wird bei den ganzen ideologischen Traumschlössern die Umsetzbarkeit des Ganzen in keinster Weise betrachtet.

    Zeitschienen mit einer sinnvollen Reihenfolge? Brauchen wir nicht!

    Ich wünsch mir das jetzt einfach!

    Verwirr mich nicht mit Tatsachen!

    Wir haben schlichtweg kein Konzept für gar nix.

    Trauriges Spiel...

    Zitat

    Edith sagt noch:

    Beim Leasing investiert man doch auch sein eigenes Geld, genauso wie bei der Finanzierung mit Restrate mit Rückgaberecht.

    Persönlich kenne ich schon lange niemanden mehr der einen Neuwagen gekauft hätte.

    Öhm... Entscheidend ist ja tatsächlich die kostenfreie Rückgabe des Fahrzeugs.

    (Außer natürlich, der User hat weitere Kosten verursacht, Kratzer, zu viele km,...)

    Wenn ich einen Hobel kaufe, gehört er mir inkl. aller Betriebsrisiken und bei BEVs ein unkalkulierbarer Restwert.

    Insgesamt:

    Wer sein Auto nur als teures, neues Statussymbol haben möchte und dazu noch wenig fährt, der kann ruhig leasen.

    Wer aber ein Fahrzeug lange und viel nutzen möchte, sollte es kaufen. Sofern natürlich das Fahrzeug das überhaupt leisten kann. Was heutzutage auch nicht mehr oft gegeben ist. :roll-eyes:

    Der Breakeven liegt in aller Regel bei 3-4 Jahren Nutzungsdauer. Danach ist ein Kauf i.d.R. sinnvoller als Leasing.

    Ich würde die Verantwortung noch auf die Partei zu der der Verkehrsminister zugehörig ist, ausweiten.

    Dazu kommt noch die Diskussion über den Preis des Deutschlandtickets. Mich kostet ne Fahrt mit der S-Bahn in die 35km entfernte große Stadt 13,50€. Da fahr ich locker mit dem Auto und hab noch Geld für das Parkticket über.

    Mit dem (oftmals durch den AG bezuschußten) Deutschlandticket hab ich bei der zweiten Fahrt schon gespart. Als ich das noch hatte, bin ich öfters in die Stadt gefahren. Mach ich grad nicht mehr, was zusätzlich das Thema "aussterbende Innenstädte" befeuert.

    So ein durchdachtes Mobilitätskonzept kann viele Probleme lösen. "Nein" sagen und an der Vergangenheit klammern ist halt einfacher.

    Das ist doch der Staat selber, der hier den Finger nicht aus dem Popo bekommt.

    Das Konzept 49.-- Ticket gibt es, es wurde begeistert millionenfach angenommen und auch genutzt (nicht so wie Mitgliedschaften im Fitnesscenter).

    Jede Person, die die Öffis mehr befördern spart ganz klar und eindeutig Energie. Je voller so ein Gefährt, umso besser.

    Daß hier schon wieder mit dem spitzen Bleistift gerechnet wird ist schlichtweg albern.

    Diese Milliardenzuschüsse trage ich als Bürger sehr viel lieber als sehr viel andere Projekte, wo man das Geld auch genauso gut einfach nur anzünden könnte. Ach ne...erzeugt ja CO2 :facepalm:

    Zitat


    Herstellung von H2

    Lokal hier, z.B. in Windkraftanlagen, Strom direkt umgewandelt und später in Flauten per Elektrolyse wieder zurück gewandelt:

    Ja. Richtig. Macht Sinn. Einfach & Effizient.

    In Afrika produziert von Anlagen, die noch nicht gebaut sind, dann mit viel Energieaufwand hier her verfrachtet, mit Schiffen die es zumindest in der notwendigen Menge nicht gibt und dann in ein noch zu bauendes zigtausend Kilometer langes Leitungsnetz speisen um dann Anlagen damit zu betreiben, die es aktuell bestenfalls in der Planungsphase gibt? Aha....ja gut. :facepalm:

    Leasing ist ja letztlich nur eine Langzeitmiete. Man nutzt die Sache eines Fremden, der das volle Betriebsrisiko trägt.

    Wie Jeremy Clarkson sagt: Das schnellste Auto der Welt ist immer ein Mietwagen.

    Unabhängig vom persönlichen Reichtum ging meine Fragestellung dahin, zu erfahren, wie sehr man bereit ist, sein eigenes Geld in ein momentan doch eher ungewisses Projekt zu versenken. Ungewiss in Bezug auf Fahrzeuglebensdauer (speziell Akku), eher mäßig ausgebauter Infrastruktur, unkalkulierbarer Energiekosten,...

    Natürlich....Der Idealfall ist natürlich das bezahltes Eigenheim auf dem Land mit riesen Dachfläche und damit ausreichend Spielgeld.

    Dann kann man 20-50.000 Euro auf's Dach klatschen, noch bissi Speicher,... und sich so eine elektrisiert rollende Einkaufstüte für Kurzstrecken leasen.

    Am Besten noch einen Firmenwagen als Angestellter. Dann ist man in der Tat sehr günstig und sehr risikoarm unterwegs. Das alles hat nur nicht jeder....

    (OK, rechnet man die Investition gegen Zinsen bzw. Zinsertrag, siehts auch wieder anders aus. Aber gut....)

    Zitat

    elm327 BT

    Man muß aber auch erwähnen, daß diese Adapter tw. mit nicht funktionierendem Chip verkauft werden.

    Also vielleicht nicht das allerbilligste Modell auf Wish schießen... :roll-eyes:

    Ich hab z.B. den durchsichtig Blauen von Veepeak. Der tut.

    Gibts bei den Amazonen.

    Da sehen die MG‘s wirklich erfrischend anders aus dagegen. Die hmmeisten anderen sehen ja von vorne alle gleich aus. Da stechen die Opel auch noch aus der Reihe. Die sehen recht gut aus

    Also für den sehr unwahrscheinlichen Fall, daß ein BEV daher kohhmmmmmt, wäre das die favorisierte Wahl. Die sehen schon vergleichsweise echt gut aus.

    Wenn ich so sehe, was wir hier fabrizieren....Abwasserrohrfarbene Bubblecars :roll-eyes:

    Zitat


    ...so langsam überlege ich ernsthaft, ob ich nicht mit hhmmmeinem Alltags Auto durchkomme bis zur Führerscheinabgabe.

    Ist auch mein Plan B

    Wie wird dann erst der GT 40 aussehen? :eek:

    Ist echt grausam mit dem Namensrecycling.

    Noch schlimmer als die optische Herausforderung ist ja, daß da drunter ein ID-Chassis ist, welches ja nicht gerade...ähm....sagen wir vorsichtig....konkurrenzfähig ist. (Im Bekanntenkreis: Mangelhaftes Softwareupdate, so daß die Karre aus der Garage rausgezerrt werden musste und in die Werkstatt geschleppt, wo das Mistding dann 1 Jahr (!!!) verbracht hatte).

    Der Umrechnungsfaktor ist ca. 1,35.

    D.h. dein Anzugsmoment und damit auch die Vorspannung ist jetzt rd. 35% höher als vorgesehen.

    Also letztlich statt 68 sind's jetzt 92Nm.

    Da das ja alles Stahlbauteile (Kopf, Rumpf) sind sehe ich das relativ unkritisch.

    Bei Alumotoren wäre das wahrscheinlich schon vorbei...

    Die Kopfdichtung hat sicherlich durch weitere Setzung einen Großteil der zu hohen Vorspannung abgebaut.

    D.h. ein lösen und nachziehen wäre eher fatal.