Beiträge von J&A

    Und ich stehe nach wie vor zur Aussage, daß ich lieber ein AKW bei uns als sonstwo auf der Welt stehen habe....äh...gehabt hätte. :facepalm:

    Egal. Wurscht. Brauchen wir bald sowieso nicht mehr.

    Ich verstehe auch nicht unsere "Hauptstädtische Folklore".

    (Der Begriff ist echt geil....zeigt das doch, daß man dem Treiben völlig gleichgültig gegenüber steht)

    https://www.focus.de/auto/elon-musk-ist-ein-arschloch-linke-gewalttaeter-sagen-tesla-den-kampf-an-und-drohen-mit-anschlagswelle-auf-e-autos_id_259671798.html

    Der war doch bis vor Kurzem noch ein Guter? Oder hab ich was verpasst? Hat die Regierung jetzt etwa den falschen subventioniert? OMG!!!!

    Sind jetzt Teslas nicht mehr die Einhörner der Energiewende oder was ist da los? Das geht mir grad etwas zu schnell....

    Wenn dagegen angegangen wird, kannste aber jeden Industriekonzern weltweit an den Pranger stellen.

    Jeder einzelne von denen ist erst durch Kriege und/oder Zwangsarbeit groß geworden. Bestenfalls beides und mehrfach.

    Dann können die Randalierer gleich mal alle Klamotten ausziehen, Handy wegschmeißen und nackich ab in die Höhle laufen.

    (Falls sie diese überhaupt ohne Navi finden...). Denn sowohl U-Bahn als auch deren Schienen kommen auch von so zwielichtigen Konzernen.

    Egal. Eigentlich wollte ich was anderes erzählen...

    Man stelle sich vor, daß seit neuestem Mr. Bean schuld daran ist, daß die BEVs so unattraktiv sind. Ja genau. Isso! :rotfl:

    https://www.ndtv.com/feature/mr-bean-actor-rowan-atkinson-blamed-for-poor-ev-sales-in-uk-5012398

    Die Welt ist völlig Gaga geworden.

    :facepalm:  :laughing:

    Zitat

    Hi Grani, der Unterboden war für meinen Prüfer nicht wirklich problematisch, er sagte mir, dass bis 180km/h vmax keine bauartliche Prüfung notwendig ist. Es steht nicht über die Fahrzeugkanten heraus. Kantenschutz ist auch dran😅.

    Ja...weil ein optimierter Unterboden (und Spoilerkram) vorher auch quasi nix bringt.

    Der geschlossene Unterboden hat sogar gewisse Nachteile.

    Denn gerade Fronttriebler neigen ja dazu, daß die Front nach oben geht.

    (Alte Audis und VWs können das besonders gut). Die glatte Oberfläche 'beflügelt' dieses Problem erst Recht.

    Der Frontsplitter verhindet dies, solange er nicht nach oben zeigt. Was er aber die meiste Zeit tun wird, solange er im Stand horizontal steht.

    Die Gefahr, daß der Mini zum CLR in Le Mans wird besteht nicht, aber die Lenkung wird schon leicht.

    Thema Leistung: Dreh das Dampfrad für den TÜV auf ~130PS und die Welt ist i.O.


    Hatte damals einen Uno mit dem 1,5er Einspritzer mit 75PS.

    Der war aus dem Stand schneller als der Turbo...bis dann der Turbo wach wurde :scream:

    Zitat

    Bei LKW wird immer noch gern Trommel verbaut bei Fahrzeugen, die in schweren Gebieten unterwegs sind ( Wüste, Schlamm ect)

    Wüste mit Sand macht Sinn. Da können sich die Sandkörner nicht so reinarbeiten

    Aber eine mit Schlamm geflutete Trommel hat nachher Null Bremswirkung und auch keine Selbstreinigung.

    Ich hab's unbedacht getestet und durfte nachher 4 Trommeln putzen. :facepalm:

    Zitat


    jede trommel hat bessere Bremsleistung

    Bremskraft ja. Da der Wirkradius der Backen weiter außen liegt als bei einer Scheibe, erzeugen die Backen ein höheres Bremsmoment.

    (Jetzt mal von den UFO-Scheiben aus dem A8 der 90er abgesehen)

    Aufgrund Selbstverstärkung kann man sogar ohne BKV auskommen.

    Bremsleistung nein. Einfach aufgrund mangelhafter Wärmeabfuhr sind hier die Grenzen der Energieaufnahme niedriger als bei einer Scheibe.

    Im E-Auto sicher nicht so wichtig, da die meisten ja eh bei max. 140 abgeriegelt sind.

    Spontan fällt mir ein:

    Geringe Bremsleistung.

    Mechanische Anfälligkeit

    Schlechte Überprüfbarkeit von Belagsstärke und Zustand

    (Gibt zwar tw. Gucklöcher, aber toll geht anders)

    Schlechte Dosierbarkeit (ABS und alle anderen unspaßigen Helferlein) u.a. wegen der Selbstverstärkungseffekten

    ...


    Keine Ahnung, warum dann alle Welt auf Scheibenbremsen gewechselt ist.

    Dann war das wohl bereits der Rückschritt in der Entwicklung.

    Sorry für meine Fehleinschätzung. :roll-eyes:

    Deswegen bekommen die Trommelbremsen gerade auch einen Aufschwung. Siehe VW .

    Fortschritt ist Rückschritt. :facepalm:

    (Man könnte ja die Bremsscheiben auch aus rostbeständigem Material herstellen wie z.B. bei Motorrädern. Aber kostet ja wieder dreifuffzich extra. Lieber große Felgen mit wenig Speichen, damit man den rostigen Mist auch wirklich jedem zeigen kann)

    Die Ciao weg und die Ape her, eine MK40 weg. Die Ape muss dann hier arbeiten

    Ape ist super

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    72kW Motor …. Da musste noch was mit der Bremse machen ..

    Aber 19kWh Batterie ….

    Der Motor kann ja dann auch entsprechende Rekuperation.

    Welche man ja hoffentlich per Software einstellen kann. Ansonsten machste vorder Ampel 'ne Rolle vorwärts. :rotfl:

    Apropos Bremse: Gestern den Mini neben einen Tesla Model S geparkt. ALTER! Dessen Bremsen waren vielleicht runtergerockt!

    Dafür, daß der theoretisch nie damit bremst hatten die massive Rillen drin. Und rostig, als ob der 14 Tage IM Meer gestanden wäre. :facepalm:

    Notfalls den Kindersitz auf den Boden spaxen. Hält auf jeden Fall :)

    Nur nicht mit zu langen Schrauben von unten nach oben schrauben. :laughing:

    Hmm...

    Wieviele stellen ihr Auto überhaupt in die Garage.. da stehen Bierzeltgarnitur und Kinderspielzeug (nicht erlaubter Weise)

    Ja, wer eine zu kleine Garage hat... :p

    Die Engländer stehen immer drinnen. Nur im Sommer stehen die Alltagskisten überwiegend draussen.

    Zitat

    Ich parke mein Auto übrigens wenn's kalt wird oder schneit (an den seltenen Tagen an denen die Garage frei ist) sehr gerne in der Garage. Geladen wird aber draußen neben dem Haus, da besteht tatsächlich noch ein zu großer Respekt. Die E-Biker und auch die Modellbauer halten es genauso: nicht unbeaufsichtigt Laden.

    Ist in der Garage auch im Haus? Wenn die einzeln stehende Garage abfackelt ist es ja weit weniger schlimm als die Bude, in der man wohnt.

    Daß ein Akku nur beim Laden abbrennt ist zwar höher wahrscheinlich, aber das kann der auch ganz einfach so.

    Er hat alle Bestandteile an Bord, um einfach so loszulegen.

    Anders bei fossilem Brennstoff. Da müssen einige Faktoren zusammen kommen, damit da überhaupt etwas passiert.

    Zufälligerweise einem E-Autofahrer ist der 18V Akku seines Akkuschraubers über Nacht einfach so abgefackelt.

    Zum Glück auf der Werkbank und es ist sonst nix passiert.

    Rücksprache beim Hersteller ergab, daß man den Schrauber wohl mal irgendwann hat fallen lassen. (Beweis das Gegenteil)

    Übrigens kein Aldimist, sondern Markenhersteller mit einem ähnlichen Farbcode wie unser Antwortbutton :wink:

    Wallbox macht schon Sinn aufgrund der anderen, dauerstromstabilen, Stecker.

    Außerdem können die gegen Stromdiebstahl abgeschaltet werden.

    Klar, geht mit einem Schlüsselschalter auch an der normalen Steckdose.

    Selbstschußanlagen sind leider verboten :roll-eyes:

    In der heimischen Garage tut's tatsächlich auch eine Drehstromsteckdose.


    Manchmal hab ich den Eindruck, nachdem die "Reichweitenangst" so langsam gelöst ist, wird jetzt mit der "Akku-kaputt-Angst" die nächste Sau durchs Dorf getrieben... :roll-eyes:

    Nur weil man drüber diskutiert hat man als unbeteiligter Dritter erstmal noch keine Angst davor. :wink:

    Interessant wäre es zu erfahren, welche der überzeugten E-Autofahrer ihre Kiste in einer Garage im (nicht am) Haus haben möchte.

    Eine nichtrepräsentative Umfrage meinerseits nach lassen die Besitzer von E-Wagen das Ding lieber draußen frieren als es in der Kellergarage zu parken.

    Also exakt Null. Keine Ahnung, warum.....

    Und warum Tiefgaragen solche Autos zunehmend verbieten erschließt sich mir auch nicht. :tongue:

    Zitat

    Die letzten, hatten 405000 km mit 17 Jahren, der Touran 330000 km mit 15 Jahren und das Auto zurzeit 124000 km mit 6 Jahren.

    So Autos hab ich auch zu bieten. Auch Jahrzehnte alt. Und genau das ist der Punkt.

    Ein aktuelles Fahrzeug vom selben Hersteller wie dein Touran (am allerbesten noch ein direkteinspritzender Benziner) schafft das nicht ansatzweise.

    Aber sei's drum. Jeder kennt jemanden, der mit seinem Babybenz 25x um die Erde gefahren ist. Schfft ein aktueller Daimler auch nicht mehr.

    Die Affalterbacher sowieso nicht.

    Zitat


    Kostet ca. 20000€, Kredit meist etwas über 300€ im Monat über 6 Jahre.

    Was? Der Fahrakku? Ja nicht ganz. Beim Hyundai Ionic 5 werden 60k fällig.

    Zitat


    Äh, nein. Es ist noch einige Jahre hin.

    Nope. Ich hatte es von Frankreich.

    Peut-on vendre ou acheter un véhicule non roulant ?
    La vente d'un véhicule ne pouvant plus rouler (ou de ses pièces détachées) est interdite et passible d'amende.
    www-service--public-fr.translate.goog

    Und das ist bei aktuellen Auto mit Verbrennungsmotor anders? Auf welche Nutzungsdauer sind die angelegt, und vor allem noch wirtschaftlich?

    Präziser: Bei deutschen Marken bzw. Teilkomponenten (Motor, Getriebe,...) sind 5 Jahre oder 100-150 tkm schon echt stramm und ungeöffnet fast nicht erreichbar. Irgendwas asiatischem traue ich dagegen problemlos 10+ Jahre und Laufleistungen um die 300tkm zu.


    Hatte diesbezüglich mit dem Wandlergetriebehersteller meines neuesten Fahrzeugs (Bj. 2015) Kontakt.

    Das Getriebe wird in verschiedenen aktuellen Fahrzeugfabrikaten als wartungsfrei deklariert. Es gibt keine vorgeschriebenen Ölwechselintervalle.

    Es gibt auch keine Ablassschraube oder ähnliches.

    Der Anruf beim Hersteller ergab, daß eine Ölspülung bei 150tkm durchaus anzuraten wäre.

    Sie selber haben aber ganz selten Fahrzeuge, die zur Wartung kämen.

    Heisst: Es fahren jede Menge runtergerittene Karren durch die Gegend. Tickende Zeitbomben.

    Da wir jetzt 170 tkm drauf haben, ging's dann halt mal einen Tag an den Bodensee.