Beiträge von J&A

    Vor kurzem bin ich auf diese Software gestoßen:

    pscan.uk - Diagnostic tool for Rover, MG and Landrover cars

    Hab ich mir mal auf die Weihnachtswunschliste gesetzt :biggrin:


    Aber man kann ja auch bereits ohne Testsoftware einige Dinge testen:

    Wie ist der Leerlauf? Stabil zwischen 800-1000rpm?

    Wenn nicht, regelt das IACV im Nebel rum, was bedeutet, daß das Gemisch nicht richtig ist.

    Dieses Teil kann man putzen und dann resetten.

    IACV - Elise Wiki

    Mal auch einen Reset des Drosselklappenpotis durchgeführt?

    Drosselklappenpotentiometer resetten – Elise Wiki

    Zündanlage ist i.O.? Also alles zwischen Zündspule und Kerzen?

    Auch zu beobachten ist, daß sich NewMinifahrer einen Classic in die Garage stellen.

    NM-Bekannte holen sich demnächst Classic #2 ins Haus. Läuft also :biggrin:


    Was auch die gefühlte Statistik verfälscht, ist die Tatsache, dass einige Minifahrer einfach nicht vernetzt sind.

    Bestenfalls kennen die eine Facebookgruppe (gaaanz toll) und mit viel Glück auch das IMM. Aber dann war's das auch schon...

    (Da kann man doch bestimmt eine tolle Umfrage starten...)

    U50! (Zwar graaaaad so noch, aber....)

    Also wenn ich so die Next Generations hier anschaue ist für ausreichend Nachwuchs gesorgt.

    Davon ab singt bei den Leuten U20 aktuell die Lust auf Autos generell sehr stark, viele machen nicht mal mehr den Führerschein.

    Ja, man hat sich sehr effektiv eine Generation von Stubenhockern anerzogen. :thumbs_up:
    Das Leben geschieht online und im Zweifel gibt's einen Deppen, der einen kostengünstig durch die Gegend kutschiert (Hotel Mama, UBER,...)
    Soll's se machen....is mir wurschd :smile:

    Eigentlich ganz einfach:

    (Serien)Einspritzer können/dürfen 95er. 98er geht auch.

    Alle anderen sollten 98er tanken. Auf die paar Cent kommt es bei den üblichen Jahresfahrleistungen der Vergaserminis ja nun wirklich nicht an :roll-eyes:

    E10 sollte man grundsätzlich einfach bleiben lassen... außer bei Achtender aus den USA. Die laufen auch mit Wodka :biggrin:

    Vor allem muß man beachten, daß der Sprit in den US of A noch deutlich schlechter ist als bei uns.

    (Bezieht sich auf Joan)

    Die starten mit 88er und Premium mit 94 Oktan ist m.W, das Höchste der Gefühle.

    Ein Vergasermotor sollte gegen das Nachdieseln schon 98er bekommen.

    Sicherlich gibt es auch Zusätze in hübschen kleinen Fläschchen.

    Wenn der Tank zur Karosse elektrisch isoliert ist, besteht beim Tanken die Gefahr einer statischen Aufladung mit Funkenentladung.

    Ungeschickterweise genau an der Zapfpistole. Also den lieber zur Karosse auf Masse legen.

    Als alter Opelfahrer weiß man das :facepalm:

    Meinen Stabi hab ich für den 16V aus Edelstahl 1.4301 gefertigt.... getestet....und wieder ausgebaut. :roll-eyes:

    Aber ich fahr auch keine Rennstrecke.

    Typischerweise nimmt man einen 1.4310 als Federstahl.

    Wichtig bei Federstahl ist letztendlich die Streckgrenze.

    Diese ist bei 1.4301 ähnlich, aber diese Sorte ist als Rund- und Flachstahl einfacher verfügbar.

    Gegen Lagerluft sprechen allerdings gleich mehrere Gründe:

    Axial unbelastete Lager tragen nicht vollumfänglich. Das Fahrzeuggewicht liegt damit immer nur auf den unteren Kugeln bzw. Rollen auf.

    (iwi stell ich mir dabei grad ein Hamsterrad vor...)

    Das Ganze auch bei der Fahrt....was es echt nicht besser macht und uns zu den nächsten Problemen führt...

    Unbelastete Kugeln fangen an zu singen.

    (Wer kennt ihn nicht, den typischen Versuchsaufbau in der Lehrwerkstatt? 1 Kugellager + 1 Druckluftpistole)

    Das führt aber ruckzuck zu Zerstörung der Oberflächen.

    Kommen wir zu den Belastungsfällen in der Mechanik.

    Richtig vorgespannt hat ein Lager eine dynamisch schwellende Belastung mit insgesamt geringer Amplitude (weil ja alle Kugeln/Rollen ständig tragen).

    Unvorgespannt dagegen werden die Kugeln/Rollen mit einer viel größeren Amplitude belastet. Das geht auf die Lebensdauer.

    Wenn ich's noch richtig weiß, müsste das die dritte Potenz sein. Also doppelte Last = 8x kürzere Lebensdauer.

    Hier mal ein Dokument zur Lebensdauerberechnung....

    Lebensdauerberechnung (ibc-waelzlager.com)

    Mal kucken, ob man irgendwo die Lastzahlen unserer Lager herbekommt...

    Sodele....habe hier ein nagelneues TIMKEN (GHK1140 bzw. LM67049A-902B8) und einen ebenso neuen Achsträger FAM2390 mal vermessen.

    (Grund: Der Mini frisst bislang Radlager im 5000km-Rhythmus :madgo: )


    Auffallend ist, daß die Einzelteile des Radlagersatzes mit einem Gravierer beschriftet wurden. Sieht sehr nach Toleranzpaarung aus. Sehr löblich.

    Also kann man davon ausgehen, daß diese Baugruppe sehr nahe an der Toleranzmitte liegt.

    Radlagersatz:

    Breite des Ringes: 8,8mm

    Unterstand der Außenhülse (Anlagefläche zum Steg) gegenüber der Innenhülse: Je 0,75mm


    Stegbreite im Achsträger: 10,3mm

    Zieht man die Hülsenunterstände von der Stegbreite ab (10,3- 2*0,75) kommt man exakt auf die 8,8mm der Innenhülse.

    Sprich, es wurde alles auf 0 gefertigt.


    Puh...ich hätte jetzt irgend einen eindeutigeren Wert einer Vorspannung erwartet. :roll-eyes:

    Vielleicht kann ja der Eine oder die Andere auch entsprechend Werte veröffentlichen... am liebsten von Paarungen, die nicht so doll funktioniert haben.

    Genau: Nicht zusammendrücken, sondern einseitig wegdrücken.

    Man braucht dafür am besten Hornhaut auf dem Handrücken, die Fingerkraft eines Freeclimbers und das Fingerspitzengefühl eines Bombenentschärfers :facepalm:


    Falls das Wasser in der Mitte der Scheibe raus kam: Radio ausbauen und trocknen lassen. :roll-eyes:

    Unabhängig davon, dass es hier um ein AKW geht...

    Preisfrage: Wenn man eine Carte Blanche für den Rückbau irgend einer Struktur bekommen kann, wo der Staat Steuerzahler unbegrenzt reinbuttert - welcher Fall tritt wohl eher auf:

    A: Das Projekt wird in einem angemessenen Zeitraum fertig gestellt und wird genau das Kosten, was notwendig für eine saubere Erledigung ist.

    B: Das Projekt dauert so lange wie nur möglich, wird unfassbar viel mehr kosten als geplant und erst fertig, wenn alle Beteiligten Reich und/oder in Rente sind


    Daß die nicht mit einer Laubsäge anrücken ist fast schon ehrenrührig :redface:


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    Hier übrigens mal eine Datenbank zu den länderspezifischen Stromerzeugungsdaten

    Stromerzeugung - Energiefirmen

    Ist die Scheibendichtung die Richtige? Es gibt verschiedene. Breite und schmale.

    Ist die Dichtung an der Schweißnaht eingerissen?

    Neumodische Gummibauteile neigen dazu, vorschnell zu altern/zu schrumpfen.

    Hat oft etwas mit den in der EU nicht mehr zugelassenen Weichmachern zu tun.

    Und natürlich auch mit insgesamt immer fragwürdigerer Ersatzteilqualität...

    Wie herum sitzen Dichtung und Keder drin?

    Dichtung sollte die Schweißnaht unten haben, der Keder sollte unten durchgehend sein und oben mit dem Clips verdeckt werden.

    Steht die Scheibe an den unteren Ecken etwas raus, d.h. hat keine saubere Linie zur Karosse?

    Denn es sieht aus, als ob das Wasser da in der Ecke reinläuft.

    Wie oben schon beschrieben das Ganze mit Gartenschlauch oder Gießkanne testen. Ggfs. vorher das Armaturenbrett entfernen.

    Das Ganze sollte übrigens zeitnah trockengelegt werden, da sich ansonsten die Furnierlagen des Armaturenbretts viel einfacher zählen lassen, sobald es aufquillt.

    Thema Vorspannung:

    Vorspannkräfte und Anziehmomente für Metrische Schrauben (schrauben-normen.de)

    Das sind zwar metrische Schrauben. Aber näherungsweise passt das trotzdem, um zu erahnen, in welchen Dimensionen das Ganze abläuft.

    Grob gesagt liegen 50-80kN Druck auf dem System.

    Für die massiven Stahlkomponenten bestehend aus den Lagerinnenringen+Abstandshülse und das Antriebswellengelenk ist das kein Problem.

    Leitet man diese Kraft aber komplett über die Kugeln bzw. Rollen in die Außenringe (weil Hülse zu Schmal gegenüber dem Absatz im Achsschenkel), dann wird's blöd. Und bei zu wenig Vorspannung wackelt's schon bei der Montage.

    Alles schon erlebt :facepalm:

    Problem: ein Teil der Vorspannkraft muß über die Lager nach außen geleitet werden, damit es auch unter Betriebsbedingungen nicht wackelt.

    Preisfrage: Wieviel % sind richtig? :roll-eyes:

    Die Authi (Cooper) haben den auch serienmäßig.

    Authis sind ziemlich ähnlich zu den Innos.

    z.B. Grill, Armaturenbrett, Motor mit Zweifachvergaser...

    Die Heckklappe ist allerdings die normale für breites, einzeiliges Kennzeichen.

    Und die Türen sind auch ohne Dreiecksfenster.