Hihi.... Voll der Prepperfred. Hätte man vor 2 Jahren auch nicht gedacht. 
Sich vorzubereiten ist sicher sehr sinnvoll.
Problematisch daran ist, dass andere, weniger Vorbereitete an deinem "überdurchschnittlichen Wohlstand" teilhaben wollen.
(Warum muss ich jetzt ausgerechnet an die zwei G63 denken, die heut in Baden-Baden hintereinander standen? Sicher Zufall...
)
Denn wer hat, dem wird genommen 
Deswegen ist wohl eine Bug-Out Strategie überdenkenswert.
Also alles wichtige in Transportkisten verpackt und ausreichend Sprit, um mit der größten Karre im Besitz weit fahren zu können.
Denn notfalls muß man drin wohnen können.
Ggfs. Kartenmaterial aus Papier (Handy und GPS werden eher nicht funktionieren).
Problem:
Corona hat uns gezeigt, dass die EU-Binnengrenzen mit einem Handstreich in kürzester Zeit geschlossen werden können.
Ein Hoch auf den Schengenraum! 
Übrigens sind nach wie vor kleine Grenzübergänge geschlossen/mit Felsen verblockt und bewacht.
(In den Fall zw. Frankreich und Spanien)
Zu obiger Liste gehört in jedem Fall ausreichend Bargeld (Fremdwährung?). Die Inflation in so einer Situation ist meist eher galoppierend.
Und Tauschmittel in Form von Zigaretten und Alkohol.
Wobei die Gefahr eines großflächigen Stromausfalls eher gering sind.
Vorher werden energieintensive Produktionsbetriebe vom Netz genommen.
Deswegen ist die Gefahr im Dezember bis ca. KW2/23 quasi Null. Im Zweifel bleiben Betriebe einfach länger im Weihnachtsurlaub.
Aber ab dann bis Ende Februar wird es für die Netzbetreiber wohl ...öhm....arbeitsreich.