Beiträge von J&A

    So'n Moke aus dem Ausland?

    Aus eigener Erfahrung:

    Am Besten ein Datenblatt vom TÜV Süd:

    https://www.tuvsud.com/de-de/branchen/mobilitaet-und-automotive/oldtimer/oldtimer-datenblattservice

    Am besten vorab per Mail mit der VIN des Wunschfahrzeugs anfragen, ob die das Datenblatt dazu überhaupt haben.

    (Normalerweise aber schon)

    Damit entfällt irgendwelches Übersetzen der Originalpapiere für die Zulassungsstelle inkl. planlosem Rumgerenne vor und hinter dem Tresen.

    Und der Rest ist Baujahrabhängig. Da die EU ja nicht wirklich eine EU ist, gelten nationale Zulassungsvorschriften.

    Heisst: Das, was zum Fahrzeugbaujahr in D. Vorschrift war, muß eingehalten werden.

    Auch wenn das Fahrzeug in der EU produziert wurde. :facepalm:

    Also z.B. Gurte hinten, Nebelschlußleuchte, Standgeräusch, Abgas etc... oder man sucht sich eine Prüfstelle, die nicht alles haarklein prüft... :innocent:

    Also meiner Einschätzung nach eher 15-20 Kilos.... :roll-eyes:

    In Zeiten, in denen 'n Eimer Rost mit Plakette und Brief für 5-7 Tausend angeboten wird... :facepalm:


    Wobei die Preise aktuell eher wieder runter gehen bzw. im Nebel rumschwirren.

    (Je nachdem, ob man sein Tafelsilber aufgrund der aktuellen Situation loswerden muß, oder nicht)

    Zumindest beobachte ich das bei Portugal Mokes in Portugal.

    Lagen die letztes Jahr noch bei rd. 15 bis 20 Kilos, gibt es tagesaktuell mehrere für um die 10.

    Dein Vorteil ist ja auch, daß dir eine zugefrorene Frontscheibe egal sein kann. Kuckst halt einfach drüber. Fliegermütze auf und ab dafür :cool:

    Witzig....irgendwie hat jeder Mokefahrer so eine Geschichte auf Lager. :laughing:

    Die Überführung aus Portugal auf eigener Achse (wie sonst?) war auch bei uns interessant.

    Trotz Skiklamotten gefroren wie die Schneider.

    Seitdem kann ich bestätigen, dass Spanien das im Durchschnitt höchste Land Europas ist. :facepalm:

    Vielleicht hilft ja ein Blick auf 'Mein Mini' :facepalm:

    In dieser Konfiguration geht das sehr wohl, da sich das Abgasverhalten des Fahrzeugs nicht verschlechtert.

    Stichflamme:

    Vermutlich ist der Motor relativ fett eingestellt und damit sammelt sich Sprit im Auspuff, der sich dann entzündet...

    Was bei einer relativ offenen Bastuck dann zum Nachbrenner wird.

    Hä? Aber Strom haben die doch auch zu wenig...

    Überlastetes Stromnetz: Großbritannien begrenzt das Laden von Elektroautos | Energyload
    Um Blackouts zu verhindern, sollen Ladesäulen für Elektroautos in Großbritannien künftig in Spitzenzeiten abgeschaltet werden.
    energyload.eu

    Bei uns schaltet das BBK Werbung in der Glotze...ich bin gestern fast vom Sofa gefallen und musste die Heizung höher drehen :facepalm:

    Die Welt ist echt bekloppt geworden. :facepalm:

    Der Monza wird der hier sein:

    custom-minis

    Aus Erfahrung ist zu sagen: Die Evo2-Achse ist echt Gold wert. :cool:


    Der vom Robert: Ja, der Motor ist natürlich Weltklasse und der K-Serie ganz klar überlegen. Ohne Zweifel.

    Der Kühler sieht nach Ringmini aus... der hat ja so bisschen ErFahrung mit solchen Autos...

    Aber man muß auch ganz klar sagen:

    Die Autos sind nicht ohne. Man sollte schon einigermaßen wissen, was man tut....

    Zum heizen auf der Autobahn taugen die trotzdem nicht.

    Da ist jede Vertreterkarre in der Endgeschwindigkeit schneller.

    Der Monza wird, mit den vermutlich eingebauten C4BP-Getriebe, bei 7000rpm knappe 200km/h fahren.

    Aus der Erfahrung heraus ist ein Problem mit dem Vergaser selbst bei längerer Standzeit eher untypisch sofern nichts verändert wurde.

    Vergaseröl ist drin und nicht verharzt?

    Luftfilter nicht zu?

    Alle Schläuche dicht und weder aufgequollen noch porös?

    Unterdruckverstellung ebenfalls?

    Ab und an gehen Zündspulen einfach so kaputt.

    Wo in Spanien ist das?

    Es gibt eigentlich jede Menge Werkstätten, die sich auf komische Engländer spezialisiert haben.

    Gerade im Bereich des Mittelmeeres. Such hier mal nach Authi oder Santana (Land Rover)

    Es ging im Wesentlichen darum, aufzuzeigen, daß das System jetzt schon an der Grenze ist.

    Abgesehen davon gibt es genug Salesdrohnen, die ihren Firmenwagen an jedem Tag komplett vollladen müssen.

    Das sind nicht nur 2 oder 3 pro Ortschaft. Und da wird es mit 11kW schon eng und könnte graaaaaad so ausreichen.

    Du 'brauchst' mit Sicherheit auch keinen Drehstrom zu Hause und hast es trotzdem.

    Vermutlich sogar das volle Programm mit 32A.

    Haben ist nunmal besser als brauchen. :wink:

    Andererseits hab ich jetzt erfahren, daß wir auf Stromausfälle doch bestens vorbereitet sind.

    Rechtzeitig zur Wintersaison hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz doch noch die Initiative ergriffen und vorbildlich gehandelt!

    Wenigstens ist auf die Verlass! R-E-S-P-E-K-T ! ! !

    KATASTROPHE!!!!

    HAHAHAHAHAHAHAHAHA!!!!!!!!!

    Was ist das hier für eine Kasperleveranstaltung???

    Kann ich meinen Esbitkocher dann auch von der Steuer absetzen?

    Kommt als nächstes, wie man sich aus Tierfellen einen Lendenschurz näht?

    Ich kann echt nicht mehr!!! :laughing:

    :facepalm:

    Echt traurig.

    Aber vielleicht wachen dann die ganzen Traumtänzelnden auf, wenn ihr Handy keinen Saft mehr hat. Das Internet mangels Provider auch down ist....und der mofafahrende Pizzabäcker unter falscher Flagge auch nicht kommt.

    Ich mein, gestern war das Gesichtsbuch anscheinend paar Stunden down und schon dreht die halbe Welt am Rad.


    Man kann ja durchaus einen energiepolitischen Wandel durchsetzen. Kein Problem.

    Man sollte dann nicht nur das eine verbieten, sondern auch Voraussetzungen schaffen, damit der Wandel auch möglichst zügig umgesetzt werden kann.


    Schaut man sich das Drama in Grünheide an.... das ist einfach nur beispielhaft für den Standort Deutschland.

    Man kann von Elon Musk halten, was man möchte.

    Er setzt Dinge überall auf der Welt (und außerhalb) schnell und zielgerichtet um - aber an uns scheitert er. *YEAH*

    Damit zeigen wir auch wirklich JEDEM noch so treudoofen Investor, es hier lieber bleiben zu lassen. RESPEKT!!!


    Will ich als Staat keine AKWs, dann muß ich dafür sorgen, dass genügend Energie anderweitig hergestellt, gespeichert und transportiert werden kann und eben nicht die Auflagen für Windräder verschärfen etc. - so wie es aktuell der Fall ist. Ein Windrad, das heute geplant wird kommt in diesem Jahrzehnt wohl eher nicht mehr.


    Will ich als Staat, daß PKWs elektrisch werden, dann sollte ich dafür sorgen, dass die Stromnetze das auch verkraften.

    Es gibt weder genug Einspeise- und erst Recht nicht genug Verteilkapazität in den Wohngebieten. Das geben die Trafostationen gar nicht her.

    Wer's nicht glaubt, kann ja mal versuchen, jetzt aktuell eine 22kw-Wallbox genehmigen zu lassen. TOI TOI TOI!!!

    Das eine ist die Grundlast jedes Haushaltes von vielleicht 10% der Hausanschlußwerte. Das hat man im Griff. So ist das System ausgelegt.

    Aber wenn jeder (so wie es ja geplant ist) seinen BEV ranstöpselt und die Leitung leer zutzelt, dann reden wir von gut 50% des Anschlußwerts über Stunden hinweg. Zu einer Zeit (abends - im Winter also bereits ab 16 Uhr), wenn weder PV noch Onshore-Wind auch nur irgendetwas liefert?

    Woher nehmen und womit verteilen? Strom muß zum Zeitpunkt der Entnahme bereitgestellt werden. Im Millisekundenbereich.

    Ich weiß auch, wer sich über die garantiert fließenden Milliardeneinnahmen jetzt schon freut!

    Die AKWs und KKWs sind schon gezahlt, bevor sie überhaupt ans Netz gehen. :facepalm:


    Will ich als Staat keinen innerdeutschen Flugverkehr, dann sollte die Bahn gefälligst auf einen akzeptablen Stand der Technik gebracht werden.

    Wenigstens mal in diesem Jahrtausend ankommen - das wäre Ultrakrass!!!

    20.000 kaputte Brücken reparieren/ersetzen, Taktfahrpläne und damit funktionierende Anschlußverbindungen, nicht überbelegte Sitzplätze,... und vielleicht mal im Rheintal den Anschluß an die Schweiz fertig bauen. Wären nur paar Kilometer bolzengerader Strecke. Mehr nicht. Mit dem Ergebnis, daß eine wichtige Nord-Süd-Achse plötzlich da wäre. Einfach so!

    Ausgerechnet die Schweizer haben den Gotthard schon lange durchlöchert wie einen Schweizer Käse und wir stehen uns nach wie vor im Weg. Prima!

    Geht es noch peinlicher? :wink:


    Will ich als Staat, daß die Helden der Arbeit von zu Hause aus arbeiten, dann braucht es stabiles, schnelles Internet. Vom Handynetz ganz zu schweigen.

    Aktuell wieder getestet: In Spanien, wo wirklich niemand weit und breit wohnt, viele Kilometer abseits jeglicher Art von geteerten Straßen (was super ist!!!!), kannst du dein Hotel buchen. Gar kein Problem. Warum dann nicht bei uns auf einer beliebigen Bundesstraße/Autobahn im ländlichen Raum?


    Klar sind das Millardeninvestitionen. Aber wir haben auch viel zu lange geschlafen.

    Bislang legen wir die Hände achselzuckend in den Schoß. Isch halt so....

    Ein Armutszeugnis einer dahinsiechenden Industrienation, die weitestgehend alles im Griff hatte, sich aber schon seit einer Weile zu Tode verwaltet. :thumbs_up:

    :facepalm:

    Nun denn.... Wurschd :biggrin: